Meine Arbeitskollegin will mich verführen, wie kann ich damit am besten Umgehen?

Meine Arbeitskollegin, die übrigens einen Partner hat mit dem sie arbeitet, hat es voll auf mich abgesehen. Ich weiß nicht, ob die beiden eine Beziehung führen aber ich weiß, dass der Kerl auf sie steht, deshalb will ich von ihr abstand halten.

Aber sie macht es mir nicht leicht. Sie kommt oft auf mich zu, sucht das Gespräch mit mir, will mich trösten, fasst mich manchmal an und da werde ich richtig schwach, weil ich leider auch was für sie empfinde.

Vor kurzem kam die Krönung. Sie hat sich während ich am arbeiten war an mich ran geschlichen und mich ohne Vorwahrung gleich umarmt um mir Glückwünsche zu geben. Hab dann aus Reflex meine Arme nach außen gestreckt um sie nicht anzufassen, weil sie schließlich nicht mir gehört. Sie hat mich lang umarmt und ich hatte während der Zeit unkontrolliert einen Ständer bekommen, weil ich sie ja auch heiß finde. Ich musste mich mega zusammenreißen mit ihr nicht rumzuknutschen und mehr zu machen. Sie hat überrascht darauf reagiert, dass ich meine Arme ausgestreckt habe um sie nicht anzufassen bei der Umarmung aber es hat sie nicht davon abgehalten mich weiter zu umarmen. Ich glaube, dass es sie sogar noch weiter befeuert mich anzumachen, dass ich mich so enthalte von mir. Sie wartet mir wieder bis sich solche Situationen ergeben uns sie auf mich zukommen kann, wenn niemand da ist und ich muss mich jedes mal mega beherrschen, wenn sie mich wieder irgendwie anfasst.

Ich find sie ja auch heiß und stehe total auf sie aber ich muss meinen Stolz wahren und kann niemals im Leben was mit einer vergebenen Frau anfangen.

Wie kann ich damit weiter umgehen ?

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Verzweifelt bezüglich des Studiums?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und habe vor einigen Monaten mein Abitur gemacht. Da ich mir nicht sicher war, was ich studieren möchte, habe ich mich für ein FSJ entschieden.  

Nun möchte ich im Wintersemester 2022 auch endlich anfangen zu studieren. Gerne würde ich das Fach Werte und Normen studieren, allerdings habe ich ein großes Problem bezüglich der Fächerkombination.  

Ich kann das Fach nur mit Deutsch oder Englisch kombinieren. Vor dem Deutschstudium habe ich ehrlich gesagt sehr viel angst, da ich nie gut in Analysen oder Interpretationen war. Außerdem habe ich eh das Gefühl, dass mich keine Uni für deutsch annimmt, da der Nc dafür relativ hoch ist. 

 

Für Englisch gibt es an den Unis, die ich präferiere, keine zulassungsbeschränkung. Allerdings muss ich einen Sprachnachweis Test für Englisch vorweisen und mit mindestens C1 Niveau abschneiden. Momentan würde ich mich auf b1/b2 Niveau schätzen, weshalb ich stark bezweifle diesen Test zu bestehen. 

Eigentlich gäbe es noch die Möglichkeit in der von Münster Spanisch zu studieren. Spanisch ist dort ein Hauptfach, hat kein nc und man braucht keinen Sprachnachweis.

Jedoch hat mir mein Bruder gesagt, dass Spanisch auf lehramt zu kompliziert wird und wenn ich einmal nichts verstehe raus bin. Das hat mich sehr verunsichert, weshalb ich nicht weiß was ich tun soll. 

Ich bin gerade so verzweifelt, weil ich nicht weiß, was ich nun studieren soll. Ständig habe ich so komische Gedanken wie "Du schaffst das Studium eh nicht, du bist zu blöd dafür" oder "Es wird dich eh keine Uni annehmen, du bist eine Versagerin" 

Ich versuch mir zwar einzureden, dass alles gut wird, aber ich bin leider so ein krasser overthinker. War damals leider auch beim Abitur so, ich dachte ich packs nicht, habe jedoch trotzdem geschafft.

Ich weiß auch nicht welcher anderer Studiengänge für mich in Frage kommt. Hab schon recherchiert und alles, aber ich kann mir nichts vorstellen. 

Die Sache stresst mich so extrem, dass ich tatsächlich sein einigen Tagen nicht mehr essen kann. Immer wenn ich gestresst bin, kann ich nicht essen und genau das ist jetzt wieder der Fall. Ich fühle mich so hilflos und habe extreme angst vor der Zukunft, ich brauche bitte jemand der mich berät oder sagt was er oder sie an meiner Stelle tun würde.(vielleicht auch per Privatnachricht)

 

 

Studium, Schule, Lehramt, Ausbildung und Studium
Umgang mit engmaschiger Betreuung im Studium im Labor als introvertierter Mensch?

Guten Abend.

Momentan studiere ich Biotechnologie und habe diesbezüglich auch viele Laborpraktika. Ansich liebe es praktisch im Labor zu arbeiten, jedoch werden wir in Praktika die zum Teil über mehrere Tage oder Wochen gehen sehr engmaschig in Kleingruppen (2-3 Studenten) von einem Betreuer betreut.

Die ersten Tage 2-3 Tage ist das noch ganz ok, aber danach wird es meist sehr anstrengend für mich, da ich als introvertierter Mensch eher schlecht damit zu recht komme 8h am Tag 2-3 Leute beim Arbeiten neben mir stehen zu haben, die jeden meiner Handgriffe beobachten. Für mich ist das purer Stress und endet meist nach 2-3 Tagen damit, dass ich mich in mich selbst zurück ziehe, andere arbeiten lasse und automatisch alle reize in meiner Umgebung "blockiere". Das heißt ich bekomme von meiner Umgebung nicht mehr viel mit. Weder von dem was wir im Praktikum machen und auch nurnoch sehr schwach was in meiner Umgebung passiert.

Wenn man mich dann anspricht muss ich mich extrem zusammenreißen die Person nicht genervt anzuherrschen. Alles was ich in dem Moment will ist flüchten und mich irgendwo alleine zurückziehen.

Auf andere wirkt mein Verhalten total skurril und ich werde dann meist als "nicht teamfähig" und unsozial abgestempelt. Das finde ich ziemlich unfair, weil ich ein sehr teamfähiger Mensch bin, aber einfach nicht damit klar komme über mehrere Tage so engmaschig kontrolliert zu werden und auch keine Möglichkeit habe aus der Situation raus zu kommen.

Wie erklärt man das dem Betreuer ?

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Bezirkswechsel im Einzelhandel unter falschen vorraussetzungen?

Hallo erstmal 🤗

Kurz zu mir: Ich bin 29 Jahre jung und arbeite seit 2 Jahren bei einer Bekannten Einzelhandelskette (discounter).

Im Oktober 2021 wurde ich von meiner stammfiliale in eineandere Filiale als Ersatz eingesetzt, für ca eine woche, aufgrund von Personalmangel. Diese kleine Auszeit kam mir sehr gelegen da ich sowieso bereits einen Filialwechsel in Betracht zog, dies aber noch nicht zum Gespräch gebracht hatte aus Angst.

Kurz darauf erreichte mich unser Verkaufsleiter in der Filiale, in der ich aushalf, und fragte mich, ob es möglich sei dass ich bis Ende 2021 dort aushelfen könnte (bezüglich des Weihnachtsgeschäftes).

Ich nutze die Chance und bat um ein 4 augen Gespräch in dem ich ansprach, dass ich, aus diversen Gründen die passiert sind, ein filialwechsel anstrebte. Sehr kurzfristig fand dieser statt unter folgenden Vorraussetzungen: dass ich Vertretung machen darf bzw angelernt werde mit Aussicht auf weitere Aufstiegschancen.

Da es sich um einen Bezirkswechsel handelt mit einem Neuen Verkaufsleiter, sagte er mir dies auch zu und setzte mich in eine Filiale ein.

Am Montag den 03.01.2022 hatte ich meinen ersten Tag und was ich da erlebte hat mich schockiert!

Ich bin nur als backkraft eingetragen für die nächsten 2 Wochen und für Nonfood. Daraufhin erfuhr ich, von einer Kollegin Kollegin ich bereits kannte, dass die Hauptbäckerin ausgefallen ist bzw gekündigt hat und diese Filiale eine neue Hauptbäckerin suchen und sie froh sind das ich da bin. Weiteres habe ich erfahren das dort KEIN EINZIGER fähiger Mitarbeiter für das aktionsgeschäft vorhanden ist (nonfood und foodaktion).

Als mich mehrere Kollegen unabhängig voneinander fragten, ob Ich freiwillig oder unfreiwillig dort gewechselt wäre Gingen bei mir alle Alarmglocken an. Am Ende wurde ich sogar von mehreren Mitarbeitern ausgelacht als ich sagte, dass ich dorthin gewechselt bin mot der Aussicht jnd der Absprache Vertretung machen zu dürfen und mich hoch zuarbeiten, da sie bereits so viele haben.

Meine rage ist, kann ich direkt wieder wechseln bzw einen Widerspruch dagegen einlegen? Ich werde definitiv morgen, unabhängig des Verkaufsleiters, ein Gespräch mit meinem Filialleiter suchen.

Vielen Dank Dank eure Hilfe

LG Melissa

Recht, Einzelhandel, Betriebswechsel, Ausbildung und Studium
Was soll ich nach der Schule machen, wenn ich zu jung für meine Ausbildung bin?

Hallo erstmal. Dieses Jahr im Sommer werde ich endlich fertig mit der Schule aber nun hab ich ein Problem. Meine Ausbildung kann ich erst mit 18 Anfangen und da ich im Sommer erst 16 werde weiß nicht was ich nach der Schule machen soll.

Ich habe mich für den Beruf OTA entschieden (Operationstechnische Assistentin). Da es vorkommen kann, dass ich auch Nachts arbeiten muss muss ich volljährig sein um diese Ausbildung zu starten.

Ich habe mir schon Gedanken gemacht was ich nach der Schule machen könnte. An einem FSJ hab ich keine Interesse, ein Praktika wäre vielleicht was aber für mich ist gerade das sinnvollste eine Ausbildung als MFA (Medizinische Fachangestellte) zu starten so habe ich auch später ein bisschen mehr Erfahrung in dem Bereich wenn ich meine Ausbildung als OTA starte.

Ich hätte jetzt gerne ein paar Meinungen von den Leuten die eine Ausbildung als MFA oder OTA gemacht haben.

Würde es sich lohnen eine Ausbildung als MFA zu starten und später wieder eine Ausbildung als OTA zu machen? Was habt ihr OTA's nach der Schule gemacht?

Und wie ich weiß dauert die Ausbildung als MFA 3 Jahre also bin ich schon 19 wenn ich diese Abschließe aber ich will auf gar keinen Fall die Ausbildung dann abbrechen wenn ich Volljährig bin.

Danke an alle, die sich das durchgelesen haben und mir helfen wollen.

Schule, Ausbildung, Medizinische Fachangestellte, Operationstechnische Assistentin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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