FSJ-Empfehlungen und Medizinstudium?

Hallo!

Im Juli mache ich voraussichtlich mein Abi und da ich eine OP im November habe, bin ich noch an Deutschland gebunden.

Ich habe überlegt mich direkt im September an der Uni über die Abiturbestenquote und das Losverfahren zu bewerben. Sollte ich angenommen werden, würde ich entweder ein ,,Feriensemester (?)" beantragen oder doch direkt beginnen. Falls dies nicht eintritt,werde ich ohnehin bis zum November noch einiges an Geld verdienen um evtl. in die USA zu gehen. Dort möchte ich evtl. arbeiten oder im medizinischen Bereich tätig werden.

Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich direkt im September angenommen werde (in Heidelberg) werde ich im November am TMS teilnehmen, mich nochmals bewerben, falls wieder nicht möglich, ein 6monatiges Praktikum in folgenden möglichen Bereichen machen:

1. Psychiatrie 
2. Pankreas/Onkologie
3. Unfallchirurgie
4. Kardiologie 
5. Ambulanz
6. Radiologie
7. Neurochirurgie/Neurologie

Hättet ihr da Empfehlungen, was würdet ihr nehmen?

Währendessen möchte ich noch einen zweiten Nebenjob machen, um mir das auf das Praktikum folgende Auslandsjahr leisten zu können. Gleichzeitig würde ich für den 2. Versuch (TMS) lernen, der für das nächste Jahr ansteht. Und mich nochmals bei HD und evtl. Uni Mainz bewerben. Klingt das plausibel? Hättet ihr Änderungsvorschläge oder ist das lediglich eine utopische Vorstellung?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen!

Medizin, Schule, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist das Schikane von meiner Chefin?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Altenheim.

Vor ein paar Monaten kam es zu einem kleinen Konflikt zwischen meiner Vorgesetzten und mir. Der Grund war, dass meine Kollegin und ich einen sich überschneidenden Wunsch zum Dienstplan eingetragen hatten. Meine Chefin schnauzte mich an, dass sie sich verar...t fühle statt das Problem sachlich zu klären. Seitdem hatte ich den Eindruck, dass sie nicht mehr gut auf mich zu sprechen ist.

Vorgestern hatte ich ein Feedbackgespräch nach einer Arbeitsprobe. Ein Kritikpunkt war, dass ich anscheinend von einer sehr burschikosen, hirngeschädigten Bewohnerin nicht respektiert werde. Sie hatte mir während der Arbeitsprobe den Stinkefinger gezeigt und anschließend eine Colaflasche nach mir geworfen.

Meine Chefin kündigte an, mich in Kürze auf einen anderen Wohnbereich versetzen, evtl. auch meine Kollegin. Es wäre sicherlich gar nicht schlecht, wenn alles mal etwas "durchgemischt" würde.

Natürlich gefällt mir dieser Plan nicht, aber ich konnte wohl kaum sagen, dass mir das nicht passt.

Ich arbeite jetzt seit drei Jahren auf demselben Wohnbereich und bin so sehr mit den Bewohnern vertraut. Klar, in der Zeit sind mehrere von ihnen verstorben. Doch viele sind noch da und von denen, die vielleicht erst seit einem Jahr dort leben, habe ich einige sehr ins Herz geschlossen.

Auf einem anderen Wohnbereich müsste ich von Null anfangen. Es geht mir ja nicht einmal überwiegend um Sympathie, sondern ich müsste mir dann auch erst einmal die ganzen Maßnahmepläne neu erarbeiten.

Außerdem könnte ich auch noch das Pech haben, dass ich damit die Dienstplaneinheit wechsele und gar nicht meinen Urlaub so nehmen könnte, wie er mir genehmigt wurde.

Könnte die Versetzung auf einen anderen Wohnbereich eine Schikane darstellen?

Liebe Grüße

Beruf, Recht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Sollte man in einer internen Bewerbung auf alle Anforderungen an den Bewerber einzeln eingehen und auch Defizite zugeben?

Hallo,

ich möchte mich intern auf eine bei uns in der Firma ausgeschriebene Stelle bewerben.

Die gesuchte Ausbildung, Soft Skills und gute Englischkenntnisse bringe ich mit.

Jedoch werden gute Kenntnisse in MS Office gewünscht. Bei uns in der Firma wurde jahrzehntelang mit Star Office, Open Office und Libre Office gearbeitet und auch privat habe ich eher Erfahrung damit.

Ist zwar im Prinzip das Gleiche, aber einige Funktionen sind doch woanders und erfordern etwas Suche. Auch habe ich hauptsächlich Berichte und Tabellenkalkulationen bearbeitet, auch kleinere Präsentationen, bin aber nicht firm in allen Möglichkeiten, die diese Programme bieten (z.B. kenne ich mich nicht mit Makros aus, mit Diagrammen, die über Linien- und Balkendiagramme hinausgehen usw.).

Ausgeschrieben ist eine Stelle im Qualitätswesen, Richtung Sachbearbeitung, Planung, Zertifizierung....

Würdet Ihr in der schriftlichen Bewerbung angeben, welche Kenntnisse Ihr in MS Office habt oder einfach das Vorstellungsgespräch abwarten und dann darauf eingehen?

Ansonsten passt die Stelle von den Fähigkeiten und der Berufserfahrung wie die Faust aufs Auge. Aktuell arbeite ich noch im technischen Bereich, dem Projektmanagement usw. und brauche Office für die Berichtserstellung und Auswertungen.

Diese gehen in der von mir gewählten Form problemlos durch Meetings. Allerdings wäre die neue Position mit Kunden- und Lieferantenkontakt im In- und Ausland und meine Präsentationen bleiben optisch deutlich hinter denen der Chefsekretärin zurück.

Ich wäre auch bereit, eine Office-Schulung mitzumachen. Diese werden sogar gelegentlich in der Firma angeboten.

Was würdet Ihr machen?

Arbeit, Beruf, Office, Bewerbung, Job, Microsoft Office, Präsentation, Büro, Bewerber, Firma, Lebenslauf, Personalabteilung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Bewerbungsanschreiben als Empfangsmitarbeiterin im Hotel?

Hallo liebe Community,

ich möchte mich als Empfangsmitarbeiterin bei einem Hotel bewerben. Und wollte fragen was ihr von dem Anschreiben haltet? Verbesserungsvorschläge sowie Kritik werden gerne angenommen. Für jede Hilfe bin ich dankbar.

Bewerbung als Empfangsmitarbeiterin

Sehr geehrte Frau X, 

Sie suchen eine engagierte Empfangsmitarbeiterin für Ihr Hotel im Herzen Frankfurts. Gerne möchte ich mich Ihnen als Bewerberin vorstellen. Ich weiß wie wichtig es ist, die Hotelgäste freundlich und korrekt zu empfangen. Mit großer Freude werde ich die Gäste in Ihrem Hause zuvorkommend, mit einem Lächeln begrüßen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt von der Anreise bis zur Abreise gestalten. Als grundlegende Qualifikation für diese Tätigkeit am Empfang bringe ich meine Ausbildung zur Hotelfachfrau mit. 

Nach Abschluss meiner Ausbildung bei xy Hotel wurde ich von meinem Betrieb übernommen. Seit Juli 2020 bin als Servicekraft dort tätig. Außerdem habe ich nebenbei in einem Restaurant sowie bei einer PPS Firma gearbeitet.

Meine bisherigen Erfahrungen an der Rezeption habe ich während meiner Ausbildung sowie meiner Tätigkeiten bei einer PPS Firma sammeln können. Das Aufgabengebiet umfasste folgende Tätigkeiten: die Begrüßung der Gäste, das Check-in und -out, die Annahme und Bearbeitung von Zimmerreservierungen. Ebenso kümmerte ich mich um den Telefondienst und den E-Mails- Verkehr. Ich bin mit den Microsoft-Office-Programmen vertraut und mit einem hohen Maß an der Lernbereitschaft arbeite ich mich gerne in neue Arbeitsbereiche ein.  

Von mir können Sie eine zuverlässige, verantwortungsvolle und strukturierte Arbeitsweise erwarten. Das zeigt sich dadurch, dass ich immer pünktlich bin. Zudem habe ich gerne die Zusatzaufgaben übernommen wie die Organisation der Weihnachtsfeier in unserem Betrieb. Bezüglich der Arbeitszeiten bin ich flexibel und nicht gebunden, weil ich alleinstehend bin. In stressigen Situationen bleibe ich ruhig und gelassen. Auch einer größeren Arbeitsbelastung bin ich gewachsen. Da ich durch meine Jobs gewöhnt bin, täglich mit einem großen Arbeitsaufkommen bewältigen zu können. Der Schichtdienst sowie die Arbeit am Wochenende und an Feiertagen sind für mich kein Problem. In bereits bestehende Teams integriere ich mich durch meine freundliche und aufgeschlossene Art schnell. 

Ich habe diesen Beruf gewählt, weil ich viel Freude und Spaß am Umgang mit Menschen jeder Nationalität habe. Ihre Bedürfnisse und Wünsche sind mir sehr wichtig. Mit diesem Thema habe ich mich sehr beschäftigt und habe an folgenden Schulungen teilgenommen, wie zum Beispiel “Gastorientierte Kommunikation” oder “Beschwerden im Hotelalltag meistern”. 

Neben meiner Muttersprache Ukrainisch beherrsche ich Deutsch, Englisch und Russisch und freue mich somit auch auf internationale Gäste.  

Ich freue mich, wenn ich Sie neugierig gemacht habe und Sie mich zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch einladen. 

Mit freundlichen Grüßen 

 

 

 

 

Schule, Bewerbung, Hotel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Absage bei der Anmeldung an einer weiterführenden Schule?

Hallo liebe Mitmenschen,

wir sind als Eltern ziemlich verzweifelt und wissen nicht mehr weiter.

Unsere Tochter leidet an einer atypischen Autismus Spektrum Störung und macht gerade ihre vierte Klasse an einer Grundschule (Regelschule) fertig.

Sie wird von einer Integrationskraft begleitet und bekommt den Nachteilsausgleich.

Das erste Halbjahreszeugnis der vierten Klasse hat sie bereits bekommen und es fiel sehr gut aus. Sie hat in Deutsch und der Sachkunde 1-er und in allen anderen Fächern 2-er.

Das Empfehlungsgespräch ist erfolgt und es steht als Empfehlung IGS-Gymnasium drin, wobei während des Empfehlungsgesprächs die Lehrerin uns empfohlen hatte es lieber mit einer IGS oder der Realschule+ zu versuchen um das Kind nicht dem unnötigen Leistungsdruck auszusetzen.

Die Lehrerin ist top und wir beherzigen ernsthaft ihre Ratschläge.

Nach gründlicher Überlegung haben wir jedoch beschlossen es doch mit dem Gymnasium zu versuchen unter dem Aspekt, dass sie bei einem zu großen Leistungsdruck heruntergestuft werden kann. Es eben veruchen.

Wir bewarben uns an zwei privaten katholischen Gymnasien und stellten unsere Tochter dort vor.

Das erste Gymnasium erteile uns eine Absage mit dem Hinweis auf bereits erschöpfte Kapazitäten.

Während des Anmeldegesprächs wurde uns dort nahegelegt die Schullaufbahn unserer Tochter bei einer Realschule zu machen. Es ist seltsam, dass zwei andere Kinder in der Klasse, die ihre Gespräche später hatten und vermutlich einen schlechteren Notendurchschnit haben dort nach eigener Aussage Sofortzusagen am Tage des Anmeldegesprächs erhalten haben.

Nun ja.

Das zweite Gymnasium hat sich noch nicht gemeldet. Es gibt aber ebenso ein Mädchen in der Klasse, welches dort eine Sofortzusage bekommen hat.

Wir haben jetzt ein ungutes Gefühl, dass uns dort ebenso eine Absage erteilt wird.

Es ist ja nicht so, dass wir unser Kind auf Teufel komm raus auf einem Gymnasium sehen wollen.

Wir möchten jedoch es nicht unversucht lassen sie eine Schule für das sie eine schriftliche Empfehlung der Grundschule erhalten hat besuchen zu lassen.

Jetzt bekommen wir es auch noch mit der Angst zu tun, dass wir nachträglich auch keine Realschule bei uns in der Stadt finden werden, die bereit sein wird unsere Tochter mit ihrem Handicap aufzunehmen.

Wir machen uns große Sorgen und wissen nicht weiter.

War vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und/oder kann uns irgendwie weiter weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus!

P.S. wir leben in Rheinland-Pfalz.

Kinder, Schule, Recht, Autismus, Gymnasium, Realschule, weiterführende Schule, Nachteilsausgleich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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