Hatten in den 80ern, teilweise die Meisten wirklich nur einen Hauptschulabschluss?

5 Antworten

Bei uns (DDR 60/70er Jahre) ging es normal von der ersten bis zur zehnten Klasse (POS) oder weiterführend ab der neunten bis zur zwölften zum Abitur (EOS). Da gingen aber nur die Besten. Das waren max 3-5 aus einer Klasse von 30 Schülern. Die haben dann auch meist studiert und das Studium auch abgeschlossen. Heute kriegt jeder das Abitur hinterhergeschmissen, und wenn es dann im Oberstübchen für's Studium doch nicht ganz reicht geht man in die Politik.


Marina37615 
Beitragsersteller
 05.02.2022, 13:09

Danke. Finde ich auch interessant, aber ich wollte jetzt nicht wirklich auf das DDR-Schulsystem hinaus.

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Ja, das war tatsächlich so.


Marina37615 
Beitragsersteller
 05.02.2022, 12:38

Okay danke. Bist du in den 80ern auf dem Land aufgewachsen?

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Da würde ich eher bis in die 70er zurückgehen .....

https://dewiki.de/Lexikon/Volksschule

früher war die Aufteilung eher "einfach" .....

Volksschüler erlernten i.d.R. einen handwerklichen Beruf, realschüler einen kaufmännischen Beruf und Gymnasiasten strebten ein Studium an.


Marina37615 
Beitragsersteller
 05.02.2022, 12:40

Danke.

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Also hier haben viele die POS und einige die EOS besucht.


Marina37615 
Beitragsersteller
 05.02.2022, 12:36

Danke. Ist zwar auch sehr interessant, aber ich wollte jetzt nicht wirklich auf die DDR hinaus.

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Nein, so jeweils 30% war meine Einschätzung.


Marina37615 
Beitragsersteller
 05.02.2022, 12:35

Okay, Danke. Das es mehr waren, als heute kann ich mir schon vorstellen.

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