Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt oder Kauffrau für Büromanagement?

Bitte Text lesen (ist lang).
Ich stehe vor einer schwierigen Entscheidung. Ich hatte im Januar ein Praktikum (mehrere Wochen) mit dem Ziel einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Das Praktikum hat mir total gut gefallen. Alle waren total lieb und nett und haben mir alles erklärt. Man hat mich total gut behandelt. Das war wie so eine kleine Familie und wir haben uns auch alle geduzt (Ich durfte sie auch duzen). Sogar der Geschäftsführer ist total nett. Am letzten Praktikumstag wurde ich zu einem Gespräch gebeten. Dort wurde mir die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement angeboten. Ich habe mich total gefreut. Ich bin zurück zu den Mitarbeitern und sie haben mir Glückwünsche gegeben und haben dann gesagt: ,,Hoffentlich dann bis zum (Datum)." An sich wäre die Sache ja total toll. Ich fange da an und habe ein tolles Arbeitsumfeld. Man muss aber auch dazu sagen, dass ich nach der Ausbildung zu meinem Freund in ein anderes Bundesland ziehen möchte.

Jetzt habe ich aber eine Zusage für einen Ausbildungsplatz als Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt bekommen und ich weiß echt nicht was ich machen soll. Bei der Stadt habe ich kein Praktikum gemacht, aber das Vorstellungsgespräch war auf jeden Fall in Ordnung und alle waren nett.

Ich würde auf jeden Fall sehr traurig sein während ich dem ersten Unternehmen die Absage auf ihre Zusage schreibe und alle sehr vermissen. Der Gedanke daran ist schon sehr schlimm.

(Ich habe nur den Realschulabschluss)

Jetzt zu meiner Frage: Was würdet ihr an meiner Stelle machen: Trotzdem die Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten angefangen oder in dem ersten Unternehmen als Kauffrau für Büromanagement anfangen?

Verwaltungsfachangestellte bei der Stadt 77%
Kauffrau für Büromanagement 23%
Schule, Ausbildung, Büro, Unternehmen, Verwaltungsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Kauffrau für Büromanagement, Beruf und Büro
In Amerika studieren/ Dann wieder nach DE ohne Abitur?

Hallo zusammen! :) 

Ich hab mal eine Frage... meine Frage sorgt bei einigen vielleicht für das typische unverständliche Kopfschütteln da ich lieber den "vernünftigeren" Weg wählen sollte um mich damit ab zu sichern.

Aber in meinem Kopf lebt die Idee ein Jahr ins Ausland, genauer nach Amerika oder Kanada zu gehen. Alles schön und gut, bestimmt auch keine ganz neue Situation, dass jemand für ein Jahr ins Ausland will. Bei mir ist der Fall aber etwas anders. 

Ich werde in ein paar Tagen 21 und bin zur Zeit in der 11 Klasse eines Gymnasiums. Ich weiß! Manche haben da schon ihr Studium hinter sich. Ich leider nicht. Aufgrund von gesundheitlichen und privaten Problemen musste ich einige Jahre aussetzen und "dank" Corona auch noch ein Jahr wiederholen was nun zu meinem verhältnismäßig "hohen" Alter geführt hat.

Ein typisches High School Jahr ist also erstens garnicht mehr wirklich möglich und zweitens in meinem Alter und mit meinem jetzigen Abschluss absolut unsinnig. 

Bevor ich jetzt weiter erzähle sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich einfach unzufrieden bin mit meiner momentanen schulischen Situation. (Und das auch schon länger und nicht weil jetzt gerade ein Lehrer etwas unfreundlich war) ;) 

Ich hab mir also überlegt (erstmal nur eine verrückte und natürlich auch riskante Idee) ob ich im Sommer 2022 also nach Abschluss der 11 Klasse für ein Jahr nach Amerika oder Kanada gehe und dort an einem College anfange zu studieren. (Was weiß ich noch nicht genau) Das ist meines Wissens nach ja möglich mit einem normalen Realschulabschluss. Ich möchte aber eigentlich nur für ein Jahr ins Ausland und mein Traum ist im generellen auch zu studieren. 

Nachdem ich jetzt also ein halbes Buch geschrieben habe, komme ich nun zu meiner endgültigen Frage: Oder halt! Eine Sache noch vorweg: Wenn diese Frage total bescheuert erscheint, bitte urteilt nicht. Ich kenne mich damit absolut nicht aus und dachte das hier könnte der erste Weg sein! 

Also, jetzt aber: Ist es möglich ein Studium in Amerika oder Kanada anzufangen und nach einem Jahr zurück nach Deutschland zu kommen um hier in dem gleichen oder ähnlichen Studiengang weiter zu studieren? Auch ohne vorher Abitur gemacht zu haben? 

Für Antworten, Tips, Bedenken und Ideen wäre ich total dankbar! 

Viele Grüße! :)

Studium, Schule, Ausland, Ausbildung und Studium
Keine Lust zu studieren und meinen Master zu machen, was soll ich am besten tun?

Hallo. Bin im 5. Semester meines Mathe Studium und 22. Jahre alt. Habe entweder nächstes Semester oder übernächstes Semester meinen Bachelor. Will über nächstes Semester auch 2 Praktika’s absolvieren in 2 der drei Bereichen (Data science, Aktuar, bei der Bank). Ich muss mich bis zum nächsten Semester entscheiden ob ich mein Master machen will oder nicht, weil dementsprechend ziehe ich Master Module vor und mache übernächstes Semester meinen Bachelor fertig, anders rum gehts nicht, weil ein Modul vermutlich nicht nächstes Semester angeboten wird. Jedoch wenn ich meinen Master mache bin ich noch insgesamt ab heute noch 3 Jahre in der Uni, worauf ich eig. Keinen Bock habe, wegen ganzen lernen ect. Und weil ich kein Geld verdiene.

Ich erhalte Bafög und lebe bei meinen Eltern. Wenn ich ausziehe habe ich weniger Geld zu Verfügung. Ich will eigentlich schon sofort viel Geld verdienen, und auch mal daran arbeiten meine Immobilien Investitionen zu tätigen. Ist besser wenn ich jetzt nicht noch länger studiere. Ein Werkstudenten Lohn mit mickrigen Stundenlohn macht’s auch nicht gut. Den Aufwand den ich ins Master stecke kann ich ja im Beruf stecken und mehr Geld machen. Auf der anderen Seite ist ja ein Master angenehmer und vielfältiger zu sein (zum Beispiel bei der Bank ect. zu arbeiten), aber dann hätte ich keine Lust mehr auf meine Aktuar Ausbildung wo ich wieder Prüfungen absolvieren muss. Was soll ich am besten tun? Ich will es nicht bereuen nicht meinen Master zu machen aber auch nicht bereuen meinen Master zu machen… Danke

Beruf, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Eine Freundin will Bafög-Darlehen komplett zurückzahlen, bezieht aber ALG-2. Wie soll sie in folgendem Fall vorgehen?

Hallo zusammen,

eine Freundin bezieht aktuell ALG-2. Sie hatte allerdings damals ein Studium abgeschlossen und während dieser Zeit auch Bafög erhalten. Nun kam Ihr Bescheid an vom Bundesverwaltungsamt. In diesem Schreiben geht hervor, dass sie 10.000 Euro entweder auf Raten bezahlen muss (monatlich, vierteljährlich) oder das Darlehen komplett in einer Summe abbezahlen müsste. Hierauf würde sie einen Erlass von 2100 Euro erhalten, womit sie dann 7900 Euro zahlen müsste. Sie möchte natürlich das Geld komplett in einer Summe bezahlen aufgrund des Erlasses.

Das Geld hat sie auch vorrätig, allerdings hat sie es nicht auf Ihrem Bankkonto, da es sonst vom Jobcenter angerechnet würde, da sie ein Schonvermögen von ca. 5000 Euro haben darf. Sie hatte damals nicht angegeben, dass sie Geld zur Seite zurückgelegt hat für ihre Schulden.

Kann oder darf sie das Geld in einer Summe abbezahlen, ohne dass das Jobcenter danach nachfragt? Darf sie diese hohe Summe von 7900 Euro auf das Konto einzahlen und dann an das Bundesverwaltungsamt überweisen? Es werden schließlich regelmäßig Kontoauszüge vom JC verlangt. In diesen Auszügen sieht dann das JC, dass sie die 7900 Euro einzahlen würde und dann würden wohlmöglich Fragen aufkommen, woher sie das Geld hat.

Wie kann sie die Situation am besten lösen? Bzw. wie sollte sie vorgehen? Sollte sie jetzt mit dem Jobcenter telefonieren und ihnen schildern, dass sie das Geld zur Verfügung hat, um es dem Bundesverwaltungsamt zahlen zu können?

Ich bitte um hilfreiche Antworten.

Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Recht, Jobcenter, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Praktikum durchstehen, Tipps?

Ich mache ein 6 wöchiges Pflichtpraktikum in der Altenpflege. Es ist wichtig für meine Ausbildung, aber ich möchte nicht in der Altenpflege arbeiten.

Aktuell bin ich am Anfang der 4 Woche und es ist ultra anstrengend. Wir haben so einen starken Personalmangel.. Alle sind gestresst, zicken sich an etc. Obwohl es eigentlich ein sehr nettes und kollegiales Team ist.

Die letzten drei Wochen habe ich nur Betreuung und Hauswirtschaft gemacht. Es war langweilig und stressig, aber ok. Mehr durfte ich aber nicht machen. Klar, es ist toll etwas mit den Bewohnern zu unternehmen. Jedoch wollen viele ihre Ruhe oder nur selten mal etwas machen.

Seit gestern bin ich in der Pflege und es ist noch stressiger. Es gibt nur eine Pflegekraft, eine Auzubildende im 1Lj und mich die Praktikantin. Wir versorgen 28 Bewohner und machen neben bei noch Hauswirtschaft.

Die Pflegekraft ist nervlich total am Ende. Sie arbeitet ja auch schon 7 Tage am Stück und muss noch 4. Sie zeigt mir viel und erklärt auch gut, aber ich fühle mich so unwohl.

Wir hetzen von Bewohner zu Bewohner. Gestern habe ich alles zum ersten Mal gesehen, bei jedem Bewohner. Heute soll ich das schon alleine machen, während sie zu guckt. Ich bin echt nervös. Das waren so viele Infos.. So viele Bewohner. Sie ist so gereizt aktuell und gibt manchmal doofe Sprüche ab.. Habe einfach Angst etwas falsch zu machen.

Außerdem fühlt sich keiner für mich zuständig. Keiner hat Zeit. Klar, wird mir etwas gezeigt und die sind auch nett. Aber so Sachen wie Telefonate mit Lehrern.. Mich beurteilen etc. Bei Tätigkeiten beobachten. Da finde ich keinen der das macht.

"ich bin froh wenn ich hier raus bin, ich kann nicht mehr", "ich habe nichtmal Zeit alle Bewohner zu waschen, wie soll ich mich darum kümmern?" "Frag xy"

Das macht mir Angst, weil es 50% meiner Note ausmacht. Jemand muss mir 30min bei einem Angebot zugucken und mich bewerten. Verlangt mein Ausbilder. Aber ich finde keinen.

Hilfe? Ich bin so erschöpft, vorallem wegen der negativen Stimmung und meiner Sorgen.

Träume schon von der Arbeit und kann nicht abschalten.

Schule, Altenpflege, Praktikum, Ausbildung und Studium
Lohnt es sich jetzt, die Lufthansa Aktie zu kaufen?

Unter den Analysten herrscht derzeit mit Blick auf die weitere Lufthansa Aktie Prognose keine Einigkeit. Während von 23 Kursbeobachtern aktuell zwei dazu raten, die Lufthansa Aktie zu kaufen, sprechen sich im Gegenzug sechs Analysten dafür aus, die Aktie zu verkaufen. Der weitaus größte Teil bewertet die Aktie momentan jedoch neutral. Was sagt ihr????

Wie die großen Schwankungen bei den Kurszielen und Analystenbewertungen bereits verdeutlichen, ist es derzeit schwierig, eine präzise Lufthansa Aktie Prognose auf die Beine zu stellen. Grund hierfür sind die enormen Unsicherheiten, welche derzeit mit dem weiteren Verlauf der Corona-Pandemie verbunden sind.

Da momentan noch viel über die neueste Virus-Variante im Unklaren liegt, ist es derzeit kaum möglich, die Gefahr einer erneuten großflächigen Infektionswelle im kommenden Jahr abzuschätzen. Sollte die neue Variante tatsächlich in der Lage sein, bestehenden Impfschutz in einem höheren Maße zu umgehen, könnten neuerliche Einschränkungen mit Blick auf die Freizeit- und Reisefreiheit im kommenden Jahr durchaus wieder in den Bereich des Möglichen rücken. Für die weitere Erholung der Lufthansa würde eine solche Entwicklung zweifelsohne nichts Gutes bedeuten.

Gleichzeitig gibt es jedoch durchaus auch Szenarien, in welchen neuerliche Reisebeschränkungen vermieden werden können. Ein möglicher Lichtblick könnte hierbei die Tatsache sein, dass die Infektionszahlen im letzten und in diesem Jahr jeweils über die Sommermonate stark rückläufig gewesen waren. Die Wahrscheinlichkeit, einer vergleichsweise ungestörten Hauptreisezeit 2022 ist daher womöglich in jedem Fall höher.

Mich interessiert eure Meinung falls ihr auch gerne mit Aktien spielt..

Würdet ihr falls ihr solche Aktien habt diese behalten oder sogar kaufen???

Oder würdet ihr solche Aktien schnell verkaufen???

LUFTHANSA AKTIE PROGNOSE 2022, 2023, 2024 - KURS PROGNOSE

Lufthansa Aktien halten.. 75%
Lufthansa Aktien kaufen.. 25%
Lufthansa Aktien verkaufen.. 0%
Lufthansa, Geld, Aktien, Gewinn, Pandemie, Risiko, Verlust, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Bewerbung für Fitnessstudio Mitarbeiter?

Halllo kann mir jemand vielleicht helfen und sagen ob das passt bzw es vlt grammatikalisch ausbessern, ich bewerbe mich zum ersten Mal und kenne mich leider nicht so gut aus!

"Sehr geehrte Frau -,

hiermit bewerbe ich mich für Ihre ausgeschriebene Stelle als geringfügige Crew-Mitglied in Ihrem Fitnessstudio.

Ich bin derzeit Schülerin an der - und strebe es an meine Matura zu machen.

Ich interessiere mich besonders für diese Stelle, da ich selbst in meiner Freizeit Krafttraining mache und generell von dieser Sportart sehr begeistert bin. Ich bin nun seit 3 Jahren in einem Fitnessstudio angemeldet und würde sagen ich kenne mich etwas aus, da ich regelmäßig und gerne hingehe.

Anfang 2021 habe ich als Callcenter Mitarbeiterin gearbeitet, wodurch meine Fähigkeit mit Kunden zu kommunizieren definitiv gestiegen ist. Ebenfalls arbeite ich im Sommer und wenn Hilfe benötigt wird, in unserem Familienbetrieb als Kellnerin und dürfte da ebenfalls sehr viel Erfahrung mit Kunden gewinnen.

Da ich bereits einige Erfahrungen mit Kunden gesammelt habe, würde ich recht überzeugt behaupten, dass Sie in mir eine zuverlässige Mitarbeiterin finden, welche Spaß am Umgang mit Menschen und Freude an fordernden Tätigkeiten hat. Durch meine Teamfähigkeit und Eigenständigkeit zeichne ich mich aus. Ebenso zu meinen Stärken zähle ich meine Fähigkeit, auch unter Zeitdruck und bei hohem Arbeitsaufkommen konzentriert und zielorientiert zu arbeiten. Auch fällt mir die Kommunikation mit Kunden, aufgrund meiner freundlichen und offenen Art, sehr leicht.

Gerade als bedeckte Frau würde ich unglaublich gern ein Teil von ihrer Crew werden, da meiner Meinung nach, Ihre Fitnessstudios für Vielfalt an Menschen sprechen.

Wenn meine Bewerbung Ihr Interesse geweckt hat, freue ich mich sehr über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

Fitnessstudio, Schule, Bewerbung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Autismus und Legasthenie?

Hey Leute,

meine kleine Schwester hat eine Lese- und Rechtschreibschwäche (Legasthenie,dyslexie).

Mir ist immer wieder über die Jahre aufgefallen, wie Faul oder Stur sie sein kann.

Sie hat Probleme anschluss zu menschen zu finden und ist generell im Kopf zurückgeblieben von der altersentwicklung.

als ich ein Buch gelesen habe über Sammy the Bull, da meinte er, er hätte auch Legasthenie gehabt als Kind, wäre aber rausgewachsen und sehr schlau gewesen, nur nicht in der Schule.

Meine Schwester ist fertig mit der Schule und hat Arbeit gefunden, jedoch hat sie schwierigkeiten mit der Arbeit zurechtzukommen.

Meine Mutter ist auch Legasthenikerin, jedoch ist sie der festen überzeugung, dass meine Schwester schwerwiegende Entwicklungsstörungen aufzeigt und generell sämtliche punkte für eine Diagnose aufbringt um als autistin diagnostiziert werden zu können.

Ich wollte nun Fachleute fragen, was ihr darüber sagen könnt. Gibt es Hoffnung auf Heilung für meine Schwester, wenn ja, wie?

wir haben tausende von euro in Nachhilfen gesteckt damit sie die Schule schaffen konnte, ihr dinge zu erklären muss 20x+ geschehen bevor sie eine Sache versteht.

Ich studiere leider was anderes, keine Psychologie und im Netz finde ich nur wenig Beiträge im Zusammenhang mit den beiden Krankheitstypen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr professionelle Antworten bieten könntet.

Gesundheit, Schule, legasthenie, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Was muss ich als Grundwissen in der Neurobiologie im Abitur besitzen?

Hallo liebe Community!

Ich bin in meinem Abitur-Abschlussjahr und muss am Mittwoch einen Vortrag in Bio halten. Der Vortrag ist über das selbstgewählte Thema "Schlaf und seine Wirkung auf die Psyche" und soll genau 15 Minuten lang sein, dementsprechend kann ich nicht zu sehr ins Detail gehen. In diesem Thema bin ich sehr gut informiert und der Vortrag steht auch soweit. Er soll zu 50% aus dem eigenen Thema, zu 30% aus Grundstoff (bezogen auf das Thema) und zu 20% aus gesellschaftlich relevanten Themen bestehen.

Nun habe ich aber ein Problem: Mein Lehrer möchte in meinem Vortrag mehr Biologie Grundwissen aus dem Lehrplan. Mein Vortrag ist tatsächlich schon einigermaßen biologisch gehalten, allerdings soll ich noch mehr auf die biologischen Grundlagen (das Grundwissen) eingehen. Er nannte als Beispiel "Gliazellen, Neuronen oder der Prozess des Lernens". Ich habe den Lernprozess während des Schlafes schon beschrieben, bin auch auf neuronale Plastizität und das Glymphatische System rudimentär eingegangen. Ich bin aber extrem verunsichert, was er nun genau mit diesem Grundstoff meinen könnte, denn anscheinen war ich ihm in meinem Vortrag schon zu spezifisch.

Vielleicht kennt sich ja jemand von euch mit dem Lehrplan Biologie bzw. dem "Grundstoff" aus und könnte mir erläutern, was ich noch in meinen Vortrag aufnehmen könnte. Ich weiß, ihr seid alle nicht mein Lehrer, aber vielleicht habt ihr ja zumindest ein paar Ideen. Ich kann gerne noch verschiedene Dinge spezifizieren, falls das für eine bessere Antwort erforderlich ist. Ich gehe übrigens in Thüringen auf die Schule :)

Liebe Grüße, Bela!

Schule, Schlaf, Gehirn, Biologie, Abitur, Biologieunterricht, Neurobiologie, Neurologie, Lehrplan, Ausbildung und Studium
Architektur Gebäudetypologien?

Guten Abend Community,

ich bin Architekturstudent und soll in einem meiner Fächer eine Hausarbeit verfassen. Grob geht es in den Themen allg. um öffentliche Plätzen/Gebäude und deren Typologien bzw. Zusammenhänge.

Ich habe einige spezielle Fragen, an denen ich mich grade ein bisschen verbissen habe und zu denen ich mir hier gerne einfach mal ein paar Meinungen von Interessierten einholen möchte. Vermutlich wäre ich damit zwar in einem Architektur- oder Baugeschichtsforum besser aufgehoben, aber ich dachte ich versuche es zuerst einmal hier.

Die zwei Fragen sind folgende:

  1. Welche historische Gebäudetypologie war die Grundlage für die Entwicklung der unterschiedlichen öffentlichen Gebäudetypen und warum?
  2. Welches politische Ereignis veränderte die Entwicklung öffentlicher Gebäudetypen Ende des 18. Jahrhunderts und warum? Welche Architekturschule entwickelte sich daraus?

Ich sehe die Antworten auf die Fragen bisher im Zusammenhang zueinander. Meiner Meinung nach ist das politische Ereignis eindeutig der Zusammenbruch der großen Monarchien, also die Revolution, sowie die Aufklärung im allgemeinen. Der Fokus der Architektur ging weg von den Prunkhaften Bauten mit viel unnötigen Verzierungen am Hofe und hin zur Betonung von Vernunft und Form.

Außerdem erhielten viele neue Gebäude erst durch die Entstehung und das Aufstreben eines Bürgertums eine ne Bedeutung und Gewichtung: Bisher waren Theater, Bibliotheken und viele öff. Gebäude dem Adel und den reichen zugeschrieben, doch nun mussten diese für die breitere Masse neu Entworfen und gedacht werden. Sie erhielten einen ganz neuen Stellenwert und mussten sowohl ihre Funktion beibehalten, als auch das Selbstwertgefühl der neuen Freiheit des Bürgertums widerspiegeln, ohne dabei zu sehr an alte Monarchistische/Absolutistische Strukturen zu erinnern.

Soweit so gut, allerdings weiß ich nicht, welche Architekturschule sich daraus entwickelt haben könnte.(?) Vielleicht kann mir da ja jemand von euch weiter helfen.

Die andere Frage würde ich mit den Tempeln und Palästen der Antike beantworten. Gleichzeitig könnten aber auch die Schlösser des Adels Grundlage für viele öffentliche Gebäude gewesen sein, da dort vorher die meisten Funktionen, die nun auf diese Gebäude vielen vereint waren. Schließlich waren ja auch die Schlösser irgendwo eine Neuinterpretation der antiken Gebäude um Königen ihre göttliche und geschichtliche Legitimation zu geben.

Allerdings waren die Gebäude deutlich anders strukturiert und mit anderer Intention. Ein Schloss sollte imponieren und den Reichtum zeigen - man wollte sich über jemanden stellen. Die öffentlichen Gebäude sollten doch viel mehr Volksnähe, Machtenteilung, sowie Funktionalität und neue Macht widergeben, anstatt sich erneut über andere zu stellen oder?

Ich würde mich über eine Rege Diskussion im Antwortbereich freuen! (Auch wenn es dafür vielleicht schon etwas spät ist)

Schonmal ein Danke an alle, die es so weit geschafft haben!

Schönen Abend

Tom

Studium, Schule, Geschichte, 18. Jahrhundert, Architektur, Gebäude, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Studiengangwechsel: Was tun bis nächstes Wintersemester?

Hallo miteinander,

verzeiht schonmal den langen Text nehmt euch kurz zeit ihn durchzulesen:

ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht mit 2,0 und wusste jetzt noch nicht genau was ich denn machen wollte, da der IT Sektor mich immer schon reizte schaute ich in diesem nach einem Studium. Da ich nicht reine Informatik machen wollte, da ich nicht nur programmieren will, endschied ich mich letztlich zu einem Elektro- und Informationstechnik-Studium.

Ich stehe jetzt von den Prüfungen und weiß das dieses Semester einfach fürn Arsch ist. Ich habe nach dem Sommerloch dann irgendwie keine richtige Motivation finden könne, was dazu geführt hat, das ich das ganze Semester lang nichts groß für das Studium gemacht habe außer halt die nötigen dinge die halt z.B. abzugeben waren etc.

Ich habe schnell gemerkt das es so nicht wirklich geht aber man hat sich irgendwie gedrückt und von Woche zu Woche gehangelt bis wir nun heute angekommen sind, dass ich vorerst beschlossen habe das E-Technik Studium früher oder später abzubrechen. Da ich mich sehr für Autos etc. interessiere gern Fahrzeugtechnik studieren würde, um dort nochmal einen guten cleanen Start in ein Studium zu bekommen ohne diese Faulheit welche ich bis jetzt an den Tag gelegt habe. Ich habe hier dabei auch direkt wesentlich mehr Anreiz, da ich eine Art ziel habe. Denn ich kann es mir gut vorstellen Prüfingenieur zu werden.

Die das eigentliche Problem ist nur das dieses Studium auch erst im Wintersemester losgeht und ich somit die Zeit bis dahin überbrücken muss.

Eine Option wäre da für mich dass ich eingeschrieben bleibe und vielleicht auch noch einmal versuche mich in dem jetzigen Studiengang aufzurappeln und vielleicht das Problem hinfällig zu machen oder eben nur die Zeit zu überbrücke. Immerhin sollten teile der Inhalte des Elektrotechnik Studium auch durchaus nützlich sein für das Fahrzeugtechnik Studium. Was meint ihr bringt es da auch wirklich was sich anzustrengen themen- und Vorteilstechnisch, wenn ich ihn am ende eh abbreche?

Die andere Option wäre halt sich nach den Prüfungen(erstes Semseter), die ich noch mitmachen will um zu gucke wie ich abschneide auch mit wenig lernen. Direkt exmatrikulieren zu lassen und dann den Sommer über bis zum Herbst jobben und bisschen Geld verdienen etc.?

Die dritte Option wäre ein "Misch-Masch" aus diesen beiden Option, da ich Bafög bekomme und dazu nun auch noch arbeiten gehen könnte könnte ich mir einen guten finanziellen Puffer anschaffen. Ich meine damit das ich in der Hochschule sozusagen mehr als "Scheinstudent" eingeschrieben bin, während ich eigentlich Arbeite als Nebentätigkeit.

Was würde ihr an meiner Stelle tun.

Studium, Schule, Thema, Fahrzeugtechnik, Ratschlag, Studiengang, Studium abbrechen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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