Arbeitsamt will mich zum Job in Zeitfirma zwingen?

Durch Verlagerung die Arbeit verloren. Ich bin seit März arbeitslos gemeldet. Ich bin 59 Jahre alt und auch sehr um eine neue Arbeit bemüht. Ich suche täglich nach einem passenden Arbeitsplatz und schreibe fleißig Bewerbungen. Natürlich kommen viele Absagen - In meinem Alter ist ein Neueinstieg leider nicht mehr ganz so einfach.

Die AfA schickt mir über die Jobbörse nur Vermittlungsvorschläge von Zeitarbeitsfirmen und kommt jetzt schon mit Druck. Alles wäre mit erheblichen Nachteilen verbunden. Da es nur 1 Verdiener im Haushalt gibt, bin ich auf ein bestimmtes Einkommen angewiesen.

Ich hatte auch schon Gespräche mit einigen Zeitarbeitsfirmen. Da konnte/wollte man mir aber nicht einmal den genauen Einsatzort oder einen Zeitraum zusagen in welchem ich vermittelt werden würde. Die stattgefunden Gespräche fand ich mehr als dubios. Man sagte mir, ich könne ja jetzt für ein halbes Jahr dort arbeiten und wenn sie nichts mehr hätten, wieder zurück zum Arbeitsamt. Ich würde dann wieder dasselbe Arbeitslosengeld bekommen wie vorher/jetzt. Ist das denn richtig so?

Und muss ich mich tatsächlich jetzt schon auf solche Firmen einlassen? Ich habe doch sicher Anspruch darauf mir erst einmal selbst einen vernünftigen Arbeitsplatz zu suchen. Und zwar einer, der zu dem passt was ich kann und nicht einfach irgendeine Arbeit. Ab wann muss ich denn einen solchen Arbeitsplatz annehmen, der mir nur große Nachteile bringt. Ich war noch nie in so einer Situation und danke euch für Auskünfte.

Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit
Wer kennt es auch das man sehr Antriebslos ist durch Arbeitslosigkeit?

Hallo ich bin seit längeren Arbeitsllos habe zwar zwischendurch gearbeitet aber nie lange entweder waren immer nur solche Gelegenheitsjobs. Habe eine Ausbildung im Bürobereich abgeschlossen mit guten Noten wurde sehr oft zu Vorstellungsgesprächen eingeladen aber immer nur Absagen oder Sie haben sich nichtmehr gemeldet war auch desöfteren Probearbeiten. Aber hatte bisher immer nur Pesch woran kann das liegen ? mache ich irgend etwas falsch ? Ich verstehe das nicht weshalb und warum ich bemühe mich ja schreibe immer sehr viele Bewerbungen wurde auch oft eingeladen zu Vorstellungsgesprächen mir war auch kein Weg zu weit und würde ja auch umziehen. Habe auch nicht nur Zuhause rumgesessen während meiner Arbeitslosigkeit habe an einer Weiterbildung teilgenommen an Maßnahmen von der Arge. Das steht auch alles in meinen Lebennslauf. Das Problem ist halt ich habe auch sehr wenig Selbstvertrauen wirke unsicher versuche auch daran zu arbeiten. Habe dafür auch mal an einer Selbsthilfegruppe teilgenommen. Habe dann auch schonmal oft Phasen wo ich in einem Loch bin und Antriebslos schlafe bis Mitttags bekoomme dann nichtsmehr geregelt das passiert immer nachdem ich mich lange bemüht hatte und nur Absagen bekommen habe dann falle ich immer wieder in ein Loch und habe keine Kraft mehr. Aber rappel mich dann wieder auf nach paar Wochen so ein auf und ab ist das immer bei mir, weiß nichts mit meinen Tag anzufangen und hänge oft nur rum dann vorm tv oder liege lange im Bett.

Arbeitslosigkeit, Antriebslosigkeit
Macht das Arbeitsamt krank?

Ich wurde 2007 durch den Abbruch einer Ausbildung arbeitslos. Grund hierfür waren schwere depressionen; vermutlich als Resultat einer Jahrelang unbehandelten posttraumatischen Belastungsstörung. Ich bin bei einer alleinerziehenden, drogensüchtigen Mutter aufgewachsen die zudem eine ziemlich ausgeprägte Borderline-Störung hatte.

Ich wohne seid knapp 6 Jahren alleine und habe die lange Arbeitslosigkeit für Therapiemaßnahmen benutzt; einfach um das erlebte zu verarbeiten und seid ein paar Jahren bin ich nun an einem Punkt wo ich, aus mir selbst heraus, kaum noch Probleme habe. Heißt: Ich habe immernoch recht starke Angstzustände und Schlafstörungen, diese treten aber nur im Zusammenhang mit dem Jobcenter oder generell durch Situationen auf in denen ich mich zwangsweise mit Menschen abgeben muss.

Ich habe es irgendwie geschafft eine Umschulung von 2 Jahren zu überstehen, um die fehlende Ausbildung nachzuhohlen; und seid Jahresanfang bewerbe ich mich auch fleißig, bisher jedoch ohne erfolg. Positives Feedback und Einladungen zu Vorstellungsgesprächen bekomme ich gelegentlich auf meine Initiativbewerbungen - die Bemühungen des Arbeitsamtes bereiten mir hingegen nur Stress und führen zu nichts weiter.

Da ich allmählich eine ziemlich starke Angststörung im Zusammenhang mit dem Jobcenter entwickle; weil ich mich allein durch dieses Ausgeliefert-sein fühle wie ein DDR Bürger, überlege ich mir, mich einfach wieder arbeitsunfähig schreiben zu lassen. Wie in den Jahren vor der Umschulung. Meine Krankenakte gibt das durchaus her; ich frage mich bloß in wie weit mir das bei meinen eigenen Bewerbungen im Weg stehen würde.

Ich will unbedingt etwas finden, abder ich glaube wenn ich mir das Amt nicht vom Hals schaffe kriege ich aufgrund von Schlafstörungen und Panikattacken bald überhaupt nichts mehr auf die Reihe. Die machen mich bloß krank und rauben mir die Energie die ich momentan für meine Jobsuche brauche.

Daher meine Frage; Geht es jemandem ähnlich? Habt ihr Erfahrungen mit Initiativbewerbungen trotz Arbitsunfähigkeitsbescheinigung? Wirkt dass eine dem anderen entgegen?

Medizin, Gesundheit, Beruf, Bewerbung, Krankheit, Psychologie, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Psyche
Ausbildung, Probezeit nicht geschafft (oder keine Lust mehr) - was dann?

Ich denke das diese Frage oder änliche bereits oft aufgetretten hier sind. Dennoch frag ich mal ganz frech ;3

Ich mache gerade eine Ausbildung und ende Nächsten Monats endet die Probezeit. *Es sieht bei mir momentan ziemlich schlecht aus, da meine Begleitperson und ich uns gar nicht gut verstehen und es so immer wieder zu Komplikationen kommt.

Dazu hab ich dank meiner Kollegin aber auch gar keine große Lust mehr, weiterzumachen.*

Also was für Möglichkeiten gibt es den noch? Wie kann ich weitervorgehen?

Meine Schulpflicht ist bereits erfüllt, weswegen ein BVJ nicht in Frage kommt.

Gibt es noch Ausbildungen die zum Beispiel im Frühling starten? Bis dahin bietet sich ja vielleicht ein Teilzeitjob an. (davon gibts aber nur wenig, da ich in nem Dorf lebe das nur schwer zu erreichen ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Bzw es fährt fast gar nichts und hier gibt es solche Jobs auch gar nicht, weswegen ich weg müsste)

Oder könnte man noch in die FOS wechseln mit einer Aufnahmeprüfung?

Gibt es andere **Berufsschulen** oder sonstige Einrichtungen ?

Ich will auf keinen Fall bis September **mit gar nichts** dastehen und hätte für den Fall der Fälle schon gerne einen **Plan B** in Sicht. Da mir wie schon gesagt eh schon die Lust vergangen ist.

Vielen Dank

mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Kündigung, Schule, Job, Ausbildung, Arbeitsagentur, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Azubi, Berufsberatung, Krankmeldung, Probezeit
Verpasster Jobcenter-Termin - Was nun?

Ich bin seid Jahresanfang Arbeitslos und bewerbe ich sowohl über das Jobcenter als auch initiativ. Ersteres ohne Erfolg, letzteres mit regelmäßigen Vorstellungsgespräche. Wertende Kommentare; insbesondere zu meiner Arbeitslosigkeit, sind unerwünscht und werden gemeldet.

Letzten Monat habe ich einen Termin zu einem Seminar verpasst. Besagter Termin wurde mir vor einer Ewigkeit ausgehändigt, vor knapp 3 Monaten, und seid dem ist nicht nur viel Zeit ins Land gezogen, sondern auch sehr viele Bewerbungsgespräche und andere Termine, zwischenzeitlich sah es sogar so aus als hätte ich Arbeit gefunden; woraufhin ich meinen Seelenfrieden mit der Vorstellung machen musste die nächsten Jahre auf Montage zu verbringen - ich habe es also ganz einfach im allgemeinen Stress vergessen.

Nun hatt mir meine Sachbearbeiterin einen Anhörungsbogen dazu mitgegeben. Sie hatt selbst Verständnis dafür gezeigt und mir den Eindruck vermittelt ich müsse mir keine großen Sorgen machen. Ich solle da irgendetwas reinschreiben; das wäre nur eine Formalität. Wie genau ich das erklären soll weiß ich allerdings nicht. Menschlich kommen wir gut aus und ich bin dort als kooperativ und aktiv arbeitssuchend bekannt. Ich denke, wenn sie es irgendwie vermeiden kann, wird sie mir keine Probleme machen. Wie formuliere ich ihr also meine Antwort?

Verhalten, Arbeitslosengeld, Psychologie, Büro, Amt, Arbeitsamt, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Hartz IV
Soll ich mit der Bundeswehr aufhören?

Hallo zusammen,

und zwar bin ich jetzt seit dem 1.10 bei der Bundeswehr und mache dort momentan meine Grundausbildung. Die Aufgaben an sich machen mir auch Spaß und ich bin froh, zwischendurch gefördert zu werden, doch leider besteht die meiste Zeit nur aus bloßem rumstehen und Langeweile. Außerdem nervt mich das Kasernenleben und ich wäre viel lieber am Abend zu Hause oder würde eigenen Hobbys nachgehen. Die Motivation sinkt jeden Tag mehr, und ich weiß nicht, ob ich mich weiterhin vereidigen, geschweige denn verpflichten möchte.

Da ich gleich nach der Schule zur Bundeswehr gegangen bin, habe ich auch leider keinen Vergleich zur zivilen Wirtschaft. Da ich in der Unteroffizierslaufbahn bin, müsste ich mich für 9 Jahre verpflichten, bekomme allerdings auch eine Berufsausbildung und gutes Gehalt.

Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich aufhören soll, da es ja in der Stammeinheit angenehmer werden soll und mir Zivil das Geld und der sichere Arbeitsplatz fehlen würden. Zudem bin ich erst 18, aber bis 25 Kasernenplichtig, ansonsten würde ich mir wohl eine Wohnung mieten können.

Außerdem sorge ich mich noch darum, nach einer Kündigung arbeitslos zu werden und ich weiß nicht, welche Möglichkeiten zur Überbrückung es gibt.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob ich die die 6 Monate Probezeit ausnutzen sollte, um in der Zeit nicht arbeitslos zu sein und weiter gutes Geld zu verdienen oder ich nicht lieber doch gleich aufhören sollte, da ich in der Kaserne nicht dazu komme, Bewerbungen zu schreiben oder berufl. Termine wahr zu nehmen.

Also meine Frage(n):

  • Welche Möglichkeiten zur Überbrückung der Arbeitslosigkeit gibt es?

  • Wie sehr verändert sich das Klima in der Stammeinheit?

  • Kann ich auch schon vor 25 in einer eigenen Wohnung schlafen oder MUSS ich in der Kaserne bleiben?

  • Müsste ich auch in Zukunft ein Großteil des Dienstes mit Warterei und Langeweile verbringen oder bessert sich das auch?

  • Wann sollte ich am besten kündigen sollte?

Ich wäre auch schon über die Beantwortung einzelner Fragen oder andere Meinungen dankbar, da die Entscheidung für mich sehr schwer ist. Allerdings glaube ich, mit einem zivilen Beruf auf Dauer glücklicher zu werden (Ich habe aber noch keine Berufserfahrung, sondern bisher nur Praktika gemacht)

Ich bedanke mich schonmal im Voraus!

Arbeit, Beruf, Bundeswehr, Arbeitslosigkeit, Militär, Soldat, Zivi, zu Hause
Ich bin seit heute arbeitslos. Was soll ich nun tun?

Hallo, mein Name ist Jonathan und ich bin 23 Jahre alt.

Ich arbeitete vor kurzem noch in einem Lager als klassicher Gabelstaplerfahrer.

Ich habe leider keinen Schulabschluss und auch keine Ausbildung, als ich volljährig wurde blieb mir nur die Option direkt ins Berufsleben zu starten.

Jetzt - nach 5 1/2 Jahren - wurde ich gekündigt, die Begründung war, dass Ausgaben gekürzt werden müssen und man bei uns mehr auf Technik umsteigen möchte, weniger Unfälle, billiger und effektiver.

Mit mir gingen einige andere Kollegen, die ich allerdings nicht persönlich kannte.

Ich bin nicht wirklich die hellste Birne im Lampenladen und ich habe keine Ahnung von der Welt, ich fühle mich ehrlich gesagt noch wie ein Kind, früher hat man mir gesagt "geh in die Schule", also ging ich in die Schule, und bis heute sagte irgendeine Stimme in meinem Kopf "Arbeit ist wie Schule, geh hin", naja, nun bin ich völlig ratlos...es ist Anfang des Monats und ich habe kein Geld, nach Abzug der Steuern&Abgaben bleibt grade mal genug für die Miete (ich wurde deutlich unter dem Mindestlohn bezahlt weil es ein anderer Vertrag ist, wurde mir zumindest so gesagt und weil ich Hilfsarbeiter bin, was man mir auch gesagt hat).

Ich steh grade vor dem nichts, ich kann morgen früh nirgendwo hin, und ich weiß auch nicht was ich tun soll.

Den Job hat mir damals ein Lehrer besorgt, der sich sehr um mich sorgte.

Was soll ich denn jetzt tun? Ich will nicht aus meiner Wohnung raus, das ist doch alles was ich noch habe, und klar meine Gesundheit, aber ich will nicht weg, und ich weiß nicht was ich jetzt tun soll...

Was sollte ich jetzt zuerst tun? Kennt irgendjemand Rat? Ich heule echt seit ich zuhause bin und habe grade total Angst davor auf die Straße zu müssen, ich flieg doch raus wenn ich meine Miete nicht zahlen kann?? :(

Kündigung, Job, Angst, Arbeitsrecht, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Sozialversicherung, gekuendigt
Beide Partner sind arbeitslos ... Wohnsituation?

Hallo!

Mein Bruder & seine Freundin sind beide Arbeitslos (er bezieht seit zwei Monaten ALG 1, sie Grundsicherung bzw. Hartz IV weil schon seit Jahren ohne Job). Beide sind offiziell noch bei ihren jeweiligen Elternhäusern gemeldet, haben aber angekündigt dieses Jahr eine eigene Wohnung anzustreben. Der Knackpunkt ist dabei, dass sie ihre Arbeitslosigkeit absolut gut finden & aus Überzeugung nicht arbeiten wollen ---------> der Staat zahle ja angeblich alles, dafür wäre das ALG ja da, und auch reiner Hartz IV Bezug wäre für die beiden kein Untergang sondern absolut akzeptabel (das ist leider kein Witz!).

Jetzt möchten sie eine eigene Wohnung in einer deutschen Großstadt haben & es gibt dahingehend auch spezielle Ansprüche, das aber noch nicht beim Jobcenter oder der Sozialbehörde vorgetragen. Ich denke nicht, dass das klappt, aber die beiden sind der festen Meinung, dass alles funktioniert & sie auch keine Arbeit annehmen müssen.. weniger wie Hartz IV wird's ja nicht.

Mein Bruder denkt, er könnte auch schwarz arbeiten wenn es finanziell eng werden sollte --------> logisch, man sucht ja überall Hilfsarbeiter, die kurzfristig für bares Geld einspringen - meint er (ist auch kein Witz). Außerdem sind sie beide total überzeugt, in der Großstadt sofort 'ne Wohnung zu finden, die das Amt vollständig bezahlt. Natürlich wollen sie auch das Auto behalten, die Freundin hat einen größeren Hund dazu. Das kostet alles Geld. Das Auto hat mein Bruder auf sich angemeldet.

Was meint ihr: Kann so was funktionieren? Gibt es eine Chance, dass sie das tatsächlich durchbringen? Sie publizieren ihre Ansichten zum Arbeitsleben ja weitreichend!

Was für eine rechtliche Grundlage gibt es? Oder gibt es da Fußangeln/Fallstricke, die ihnen das vermasseln könnten?

Danke für Hilfreiche Antworten/KOmmentare :)

Viele Grüße!

Arbeit, Familie, Wohnung, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Sozialhilfe
Bin zwei mal bei einer Maßnahme nicht erschienen, was droht mir nun?

Hallo liebe User,

habe folgendes Problem.

Beziehe seit August 2014 ALG I nach meiner Ausbildung zum Verkäufer. Muss seit Dezember an einer Maßnahme teilnehmen.

Das sinnlose ist sogar, dass wenn ich Probearbeit finde, ich diese über meine Maßnahme laufen muss, und somit kein Geld für Fahrkarten ausgezahlt bekomme, aber dass ich nicht grund zu meiner Frage hier.

Nach meiner leider nicht erfolgreichen Probearbeit, musste ich natürlich wieder zur Maßnahme hin gehen, hab aber gleich zwei Wochen Krank gemacht, da ich weiter nach Arbeit suchen will, und nicht dort sitzen wollte, war so schon ziemlich traurig wegen der missglückten Probearbeit.

Diese Woche ging aber einiges schief, gestern hätte ich eigentlich wieder erscheinen sollen, habe mein Handy Wecker nicht gehört, heute ist mir das gleiche passiert.

Mein Handywecker ist für mich einfach zu leise, um den zu hören, und wenn ich ausschlafe dann schlafe ich auch meistens bis 13.00 Uhr, ist bei mir immer so, bin ein wirklicher langschläfer.

Hab aber heute gleich mein richtigen Wecker wieder abgeholt, den ich ein Freund mal ausgeliehen hatte, da er das selbe Problem hat wie ich xD , so dass ich morgen es nicht mehr verschlafen sollte und 8.00 Uhr bei meiner Maßnahme erscheinen sollte.

Nun ist meine, kann ich eine komplette Sperre meines Geldes bekommen, wegen Unentschuldige Tage? Oder Sanktionien? Und wenn ja wie hoch?

Oder dürfte mir nichts passieren wenn ich ab morgen wieder ordnungsgemäß erscheinen werde, da ich ja meinen wecker endlich wieder habe :D :D

Bekomme ALG 1 und bin 18 Jahre Alt.

Ich danke schonmal für eure Antworten :-)

Arbeitslosengeld, ALG, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Fehltage, Maßnahme, unentschuldigt
Rauswurf bei Zeitarbeitsfirma

Hallo,

Ich bin seit kurzem Erwerbslos und beziehe ALG 1, wie üblich wird man natürlich regelrecht von Zeitarbeitsfirmen bombardiert. Ich war heute nach einem Erhalt einer brieflichen Einladung bei einer Zeitarbeitsfirma. Diese haben mir auch direkt erstmal nen Fragebogen zum Ausfüllen vorgelegt, ich hatte auf bitte der Zeitarbeitsfirma meinen Lebenslauf mitgenommen. Ich habe mir die Fragen durchgelesen und mir waren einige Fragen sehr suspekt, angaben zu meiner Bankverbindung, und sonstige sehr persönliche Fragen die der Zeitarbeitsfirma vor Vertragsabschluss rein gar nichts angehen. Auf Anfrage des Mitarbeiters warum der Fragebogen nicht ausgefüllt und unterschrieben sei. Verwies ich auf meinen mitgebrachten Lebenslauf, dort würden alle nötigen Daten drinstehen. Der wollte aber das ich den Fragebogen ausfülle, ich lehnte dies aber mit Verweis auf den Datenschutz ab und das ich nicht verpflichtet sei diesen Bogen auszufüllen, alle Daten könne er aus meinem Lebenslauf entnehmen. Der wurde aufeinmal richtig sauer und drohte mir er würde mich beim Arbeitsamt ankreiden, das Gespräch ist beendet ich solle den Raum bitte sofort verlassen. Ich wurde also direkt rausgeworfen, weil ich mich geweigert habe meine persönlichen Daten an Dritte weiterzugeben.

Muss ich jetzt irgendwelche Sanktionen seitens des Arbeitsamtes befürchten ? Es gab keinen Vermittlungsvorschlag seitens des Arbeitsamtes, die Einladung war direkt von der ZAF.

Recht, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Zeitarbeit
Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung im Rahmen einer Gruppenveranstaltung

Hallo, ich bin Arbeitslosengeld II Emfänger und habe nun einen Brief vom Arbeitsamt bekommen indem drin steht: "Einladung zum Berauntgspräch zwecks Abschluss einer Eingliederungsvereinbarung im Rahmen einer Gruppenveranstaltung.

Weiter unten steht die Rechtbelehrung das ich zur Teilnahme an dieser Gruppenveranstaltung verpflichtet bin, sollte ich nicht kommen drohen mir kürzungen in hähe von 10% meines Regelbedarfs. Beigefügt war ein kleiner Flyer/Prospekt. Etwas zum aufklappen, da steht drin ich werde für 8 Wochen an die Werkakademie überwiesen. Dort steht ich erhalte unterstützung bei der Ausfüllung beies SGBII Antrags. (Den ich aber schon längst ausgefüllt und abgegeben habe sonst würde ich ja kein ALG 2 bekommen. Weiter steht dort vieles über Bewerbungsunterlagen durchchecken, lässt in mir so den Eindruck erwecken als sei das einfach nur eine Maßnahme um mir beizubringen wie man Bewerbungen schreibt.

Meine Frage dazu ist, kennt sich jemand genau damit aus? Aus dem Prospekt ist sowenig heraus zu lesen, diese Maßnahme umfasst 16 Stunden pro Woche (4 Stunden Pro werktag) acht wochen lang. Weiß einer was mich da erwartet? Bin ich verpflichtet alles zu unterschreiben was sie mir vorsetzen? Diese Eingliederungsvereinbarungen sind ja berühmt und ich habe gehört es soll nichts gutes auf einen Zukommen. Bin nun verunsichert, ist es was sinnvolles und gibt mir defintiv bessere chancen oder ist das einfach eine sinnlose maßnahme?

Arbeitslosengeld, Agentur für Arbeit, ALG II, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Eingliederungsvereinbarung, Hartz IV
Bewerbung aus Arbeitslosigkeit heraus. Kann man diesen Status verheimlichen?

ich bin leider seit einigen Monaten arbeitslos und mit jedem Monat mehr, werden vermutlich auch die Chancen schnell wieder einen guten Job zu bekommen kleiner. Daher ist meine Frage, ob ich bei meinen aktuellen Bewerbungen die Arbeitslosigkeit verheimlichen soll und stattdessen eine Tätigkeit meiner Ausbildung und meinem beruflichen Werdegang entsprechend im Lebenslauf angebe? Ein Zeugnis des aktuellen Arbeitgebers wird ja meist eh nicht verlangt. Es sei denn man ist dort schon viele Jahre und der potentielle neue Arbeitgeber verlangt ein Zwischenzeugnis.
Auch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Personaler beim aktuellen Arbeitgeber anruft und sich über mich erkundigt halte ich für fast ausgeschlossen.
Ich sehe evtl ein Risiko, wenn die Lohnbuchhaltung auf meine Daten zugreifen kann um die Jahresabrechnung zu machen. Da sieht man ja, wieviel ich im gesamten Jahr verdient haben, oder? Daraus kann man dann schließen, dass ich in diesem Jahr länger ohne Job war. Und dann ist noch die Frage, ob die Buchhaltung diese Info an denjenigen weitergibt, der mich eingestellt hat bzw. an denjenigen den ich getäuscht habe. Klar, es ist natürlich nicht die Wahrheit, aber um wieder einen Einstieg zu bekommen, ist vielleicht ein bisschen Tricksen erlaubt?
Hat jemand Erfahrung mit diesem Sachverhalt? Haltet Ihr diese Option für gut oder eher nicht? Gibt es noch andere Lücken die ich nicht bedacht habe?

Arbeit, Bewerbung, Arbeitslosigkeit
Vater kann keinen Kindesunterhalt zahlen wegen eventuellen Hartz 4 Bezug

Hallo alle zusammen,

ich beziehe momentan Arbeitslosengeld 2, habe eine Tochter die im November 12 Jahre alt wird, bin alleinerziehend. Der Vater hatte bis Juli einen Job, hatte auch bis dahin immer Unterhalt gezahlt (Mindestunterhalt 272,-€). Er hatte nie lange einen Job, also nicht ein ganzes Jahr voll gearbeitet. Bei seinem letzten Job hat er mit seinem Chef ein Aufhebungsvertrag vereinbart (verstehe ich nicht so ganz warum er das gemacht hat) nun hat er 3 Monate eine Sperrung, sagt zu mir er wisse noch nicht wann er wieder zahlen könne, ob er Arbeitslosengeld oder Hartz 4 bekäme. Hä, was ist das den für ein gelabere. Wie auch immer, Fakt ist das meine Tochter im November 12 Jahre alt wird, ich dann auch keinen Unterhaltsvorschuss bekommen werde. Das Jobcenter von mir, weis bescheid. Ich habe vom Jugendamt eine Bescheinigung bekommen das der Vater wegen Arbeitslosigkeit nicht Zahlen kann, das wollte das Jobcenter haben. Ich muss dazu noch erwähnen das ich von April bis Ende August einen Job bei einer Zeitarbeitsfirma hatte die mir aber dann leider zum 15.09.2014 kündigen musste, da sie keinen Folgeauftrag für mich hatten, deshalb musste ich wieder einen Weiterbewilligungsantrag auf Arbeitslosengeld 2 stellen. Hatte im Weiterbewilligungsantrag auch mitgeteilt das der Unterhalt sich ab November erhöht auf 334,-€ (Mindestunterhalt) da meine Tochter 12 Jahre wird. Bekam dann auch den Bewilligungsbescheid wo die 334,-€ bereits mit angerechnet sind. Bekam dann 2 Tage später die Mitteilung vom Vater das er keinen Unterhalt mehr zahlen kann. Für Oktober habe ich keinen Unterhalt bekommen. Für den Monat Oktober müsste ich doch noch Unterhaltsvorschuss bekommen, oder? Was passiert dann ab November, da bekommen ich keinen Unterhaltsvorschuss, und vom Kindesvater wohl auch nicht. Was muss ich tun? An wenn muss ich mich wenden?

Schon mal Danke für eure Antworten.

Arbeitslosigkeit, Hartz IV, Jobcenter, Jugendamt, Kindesunterhalt, Unterhaltsvorschuss
Arbeitslos ohne Ausbildung und komplett ohne Geld.

Hallo liebe Community,

ich stecke in einer etwas blöden Situation die ich mir leider selbst zu zuschreiben habe.

Ich bin seit 3 Jahren. Ich habe lediglich einen Real-Schulabschluss gemacht.. Als ich damals versuchte mich Arbeitslos bzw Arbeitssuchend zu melden wurde dies von der Arbeits Agentur zurück gewiesen mit den Worten ich solle mir doch eine Ausbildung suchen.. Also suchte ich und suchte ich fand aber nichts was mir zusagte, schnell wurde das nicht arbeiten zu Gewohnheit und da ich noch bei meinen Eltern lebe war es auch nicht notwendig da diese gut verdienen.

Jetzt 3 Jahre später macht die Arbeitslosigkeit mir sehr zu schaffen Meine Eltern ist auch verständlicherweise jede Geduld verloren gegangen und haben auch jegliche Geld Zufuhr (außer das nötigste) eingestellt.

Nun reicht es mir auch und ich möchte raus aus der eigenen "Nutzlosigkeit" und wieder etwas aus meinem Leben machen.

Ich wende mich an euch da ich ratlos bin. Ich wohne sehr weit auf dem Land und habe ohne Geld keine Möglichkeit hier weg zu bekommen.. Ich könnte bestimmt 1 ~2 mal meine Eltern um Busgeld bitten um zum Arbeitsamt zu kommen das wäre es aber auch. Mir ist nicht bewusst wie ich Regelmäßig zu einem Arbeitsplatz ,Ausbildungsverhältniss und vorallem Praktikum kommen soll, bevor ich Geld daraus beziehen kann...

Ist es möglich das dass Amt mir Geld zur Verfügung stellt damit ich mich fortbewegen kann und auch Termine beim Amt und JC warnehmen kann? Was tuen? Wo soll ich anfangen aus meiner Situation raus zu kommen..

Ich hoffe inständig das jemand mir hier Helfen kann und auf mich eingeht, ich habe nie wirklich gelernt Selbstständig zusein.

Zu mir: Ich bin 21 und komme aus NRW und leide an sehr starken ADS was seit 15 Jahren medikamentös behandelt wird.

Mit vielen Lieben Grüßen

Job, Ausbildung, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, arbeitslos, Arbeitslosigkeit, Jobcenter
Arbeitslosengeld 1 reicht nicht um die Kosten zu decken..

Guten Abend Community, gerne würde ich euch hier an dieser Stelle einmal um Rat bitten.

Vorweg: Ich habe Infos schon im Web gesucht, allerdings durchweg mit schwammigen Ergebnissen..

Seit dem 15.06 in diesem Jahr beziehe ich ALG1 da ich nach 5 Jahren aus betrieblichen Gründen gekündigt wurde. Aktuell bin ich auf der Suche nach einem Job, Gespräche stehen auch schon an d.h. ich will micht nicht an Geldern anderer bereichern und schnell wieder aktiv werden.

Nun ist es so das ich ca. 1100€ ALG1 erhalte, auf den ersten Blick sogar über dem normalen durchschnitt für meine Altersklasse (24). Hierzu kommt allerdings das ich seit längerer Zeit alleine wohne und demnach natürlich alle Kosten selber zu tragen habe. Alle monatlichen Abgaben wie Miete, Nebenkosten, Strom, Versicherungen, Kfz. usw ergeben in meinem Fall ca. 800€, d.h. mir bleiben noch (wollen mir mal genau sein) 310€ um im Monat für Lebensmittel zu sorgen und dann mal eine Tankstelle auf zu suchen.

Jetzt kommt der Knaller: Ich habe gerade meine Nebenkostenabrechnung für das Jahr 2013 aus dem Briefkasten gefischt und muss sage und schreibe 430€ nachbezahlen!! Respektvoll wird dieser Betrag laut schreiben schon Ende August abgebucht.

Ich hab also im folgenden Monat 1.230€ zu zahlen und bekomme bloß 1.110€ überwiesen..

Ich werde sicher nicht schlafen können heute, ich hasse es wie ein Bettler rüber zu kommen und frage euch nun:

Habe ich die Chance dies vom Amt zu erhalten, habe ich die Chance auf irgendwelche Zuschüsse auch Fernab von dieser Zahlung der Nebenkosten?

P.s.: Ich habe leider keine finanzstarken Eltern und sorge aus unterschiedlichen Gründen schon länger für mich selbst, es scheint allerdings gerade alles in sich zusammen zu brechen, dabei bin ich erst seit einem Monat arbeitssuchend..

Vielen Dank schon einmal!

Finanzen, Arbeitslosengeld, Mietrecht, ALG, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit
Kündigung/Aufhebungsvertrag nach Aussteuerung

Hallo,

ich bin seit Anfang 2013 arbeitsunfähig. Nun kommt es im August 2014 zur Aussteuerung durch die Krankenkasse. Ich werde aber vorher über diesen Zeitpunkt hinweg zur Reha fahren. Mit Rückkehr von der Reha muss ich mich arbeitslos melden, um Arbeitslosengeld 1 beziehen zu können. Es wird sowohl von meiner Seite aus, als auch von Seiten meines Arbeitgebers NICHT auf eine Weiterbeschäftigung in meinem alten Bertieb plädiert. Höchstwahrscheinlich werde ich nach der Reha meine alte Tätigkeit aus gesundheitlichen Gründen ohnehin nicht wieder aufnehmen können. Meine Frage jetzt: In welcher Form sollte das Arbeitsverhältnis beendet werden?

Habe von zwei Möglichkeiten gehört:

Die eine ist ein Aufhebungsvertrag, welchen ich aber nur bei definitiv festgestellter AU in meinem alten Beruf unterzeichnen darf, da sonst eine Sperrzeit des Arbeitsamtes kommt.

Die zweite wäre die Abgabe des Direktionsrechts an das Arbeitsamt, wobei das Beschäftigungsverhältnis endet, aber das Arbeitsverhältnis bleibt. Nun steh ich - ehrlich gesagt - ziemlich bedeppert da, da mein Arbeitgeber langsam wissen will, woran er ist; vom Arbeitsamt bekomme ich dazu aber keine Infos)

Soweit ich weiß, steht mir für 2013 auch noch der gesamte Resturlaub und für 2014 anteilig Urlaub zu. Inwieweit wird und in welcher Form wird dieser dann ausgezahlt?

Kündigung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Aufhebungsvertrag, Arbeitsvertrag, Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit, Krankenkasse, arbeitsunfaehig, Aussteuerung

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