Wie helfe ich einem Obdachlosen wirklich?

Ich wurde eben von einem Obdachlosen am Hauptbahnhof einer Großstadt angesprochen und natürlich um Geld gebeten. Da ich generell davon überzeugt bin, dass in Deutschland jeder Hilfe bekommt, der bereit ist gewisse realistische Auflagen zu erfüllen (und dem Asyl gewährt wurde), gebe ich Obdachlosen normalerweise kein Geld, auch wenn ich das, so wie fast jeder, natürlich könnte.

Ich habe mich mit ihm dann eine Weile unterhalten und habe mir seine Geschichte angehört. Leider wusste ich ihm am Ende jedoch nicht besser zu helfen, als ihm von der Möglichkeit eines Insolvenzantrags zu erzählen und ihm raten zum Rathaus zu gehen, um sich weitere Informationen einzuholen, wie er seine Situation und Lebensumstände bessern kann. Ich hatte aber weiterhin den großen inneren Wunsch, ihm mitzuteilen, was er wirklich konkret machen kann und nicht nur, wo er möglicherweise besser Informationen bekommt. Deshalb möchte ich wissen, was man als Einzelperson einem Obdachlosen konkretes raten kann (und ihn auch aufzufordern das zu tun!) um ihm zu helfen, sich darum zu kümmern seine Lebensumstände wirklich zu verbessern.

Ich habe zu dem Obdachlosen im Gespräch ein gutes Verhältnis aufgebaut und wir haben uns am Ende freundschaftlich verabschiedet, mit dem Auftrag, dass er zum Rathaus geht und dort hoffentlich weitere Informationen einholt, um seine Lebenssituation zu einer besseren zu machen. Welche wirklich hilfreichen Informationen hätte ich einem gewillten Obdachlosen noch mit zur Hand geben können?

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ALG1 Bestandsschutz? Weiterbewilligung nach Beschäftigung eines alten ALG1 Bescheid?

Hallo,

ich wurde zum 31.05.2020 ordentlich in der Probezeit gekündigt. Arbeitsaufnahme war der 01.01.2020 und bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Job.

Ich habe einen Antrag auf ALG1 gestellt und nun einen Bewilligungsbescheid erhalten. Dieser stellt eine monatliche Auszahlung fest, die für mich in der Höhe nicht nachvollziehbar ist und ich möchte Widerspruch einlegen. Dafür möchte ich vorab prüfen lassen, ob der Bescheid tatsächlich fehlerhaft ist und ein Widerspruch Aussicht auf Erfolg hat.

Nach meiner Ausbildung, die im Juli 2019 endete, bezog ich bis zu meiner Festanstellung am 01.01.2020 ALG1 

Fragestellung 1

In den letzten 12 Arbeitsmonaten bis Kündigung habe ich brutto ‭15.177,59‬ Euro verdient (12x Gehalt, das sind geteilt durch 12 also 1.264,79 € monatlich.

Laut dem offiziellen Online-ALG-Rechner der Arbeitsagentur (Bayern, keine Kinder, LSK1) kommt man damit auf ein Bruttoentgelt / tgl. (Bemessungsentgelt gerundet) von 41,58 €und letztlich auf einen (x 30 Kalendertage) = Arbeitslosengeld für volle Monate von monatlich etwa 586,20 €.

Wird der letzte Monats Brutto zurückgerechnet also 2.800,00€ kommt man laut dem Rechner auf (Bayern, keine Kinder, LSK1) kommt man damit auf ein Bruttoentgelt / tgl. (Bemessungsentgelt gerundet) von 92,05 €und letztlich auf einen (x 30 Kalendertage) = Arbeitslosengeld für volle Monate von monatlich etwa 1104,90 €.

Wie wäre die Berechnung richtig. Das tatsächliche brutto der letzten 12 Monate oder der letzte Monats Brutto zurückgerechnet? 

Fragestellung 2

Die AA kommt in ihrem Bescheid aber nur auf ein Bruttoentgelt / tgl. (Bemessungsentgelt gerundet) von 41,03 € und einen Leistungsbetrag täglich von 19,23 € und letztlich eine monatliche Zahlung von 576,90 €

Laut persönlicher Information einer AA-Mitarbeiterin handel es sich nur um einen Weiterbewilligungsbescheid des ALG1 das ich nach meiner Ausbildung erhielt meiner Ausbildung. Da ich keine vollen 12 Monate gearbeitet habe. Ich habe beide bescheide verglichen und es ist eins zu eins derselbe. Komme ich da irgendwie raus? 

Es heißt ja:

3.2. Bestandsschutz

Der Bestandsschutz sichert die Höhe des Arbeitslosengelds bei einer erneuten Arbeitslosigkeit, wenn zwischenzeitlich ein schlechter bezahlter Job angenommen wurde. Dadurch kann die Arbeitslosigkeit auch durch eine schlechter bezahlte Beschäftigung beendet werden, ohne dass die Höhe des Arbeitslosengelds bei einer erneuten Arbeitslosigkeit verringert wird.

Ich bitte darum, nach den gemachten Angaben die festgestellte Höhe meines ALG1-Anspruchs zu überprüfen und mir mitzuteilen, ob ein Widerspruch angebracht ist. Bzw. es sich lohnt einen Anwalt zu konsultieren?

Danke und freundliche Grüße

Arbeitslosengeld, Recht, Agentur für Arbeit, ALG I, Arbeitslosigkeit, Ausbildung und Studium
Bin ich egoistisch weil es mich nervt dass mein Freund kein Geld hat?

hey, ich würde gerne eure Meinung hören bevor ich noch meine Nerven verliere ..

Wir sind seit ungefähr 9 Monaten zusammen. Wohnen ca 1,5 Stunden voneinander entfernt. Die ersten 7 Monate war er arbeitslos, hatte nie genug Geld. Aus diesem Grund konnte er auch nicht oft zu mir kommen, ich bin immer zu ihm gefahren. Er war nur 3 Mal bei mir. Wenn er bisschen Geld hat, gibt er es eh an unser gemeinsames Essen aus usw. aber um das gehts mir nicht. Ich will einfach dass er normal arbeiten, normal verdient, er muss nicht viel haben aber genug. Genug hat er aber nicht. Egal was ich sage dass wir tun sollen, nein er hat kein Geld. Ich sag ihm er soll zu mir kommen, ne er hat kein Geld. Bis jetzt hab ich immer alles bezahlt und jetzt bekomm ich ne Kupferkette eingesetzt, die kostet 400,00 EUR und mich nervts, dass ich das alles auch zahlen muss. Die Kontrolle kostet 180,00 EUR. Alles liegt an mir. Obwohl, er will ja auch kein Kind. Er arbeitet seit 2 Monaten bei einer Leihfirma aber er hat nichts verdient da sein Lohn an seine Schulden gegangen ist. Erst ab nächsten Monat hat er wieder Geld aber nur bis September denn ab da wird er wieder arbeitslos sein ..... ich halts nicht mehr aus, bin mir aber nicht sicher ob ich übertreibe :( Ich hab echt gern für uns bezahlt, aber nach 9 Monaten halt ichs nicht mehr aus. Sogar mein Ersparnis ist weg .. was würdet ihr tun? :(

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Ist meine Zukunft durch Coronakrise zerstört muss ich weinen?

Meine Verlobte ist Schweizerin und hat im Februar mir das JA gesagt. Wir sind unverheiratet und ohne Lebensgemeinschaft. Die Grenzen sind dicht. Ausdem Grund können wir uns seit über mehreren Wochen nicht sehen.

Wir wollten gemeinsam im August heiraten und unsere Familie gründen. Wir wollten Kinder bekommen. Sie wollte nach Deutschland kommen und uns hier eine Mietwohnung suchen. Wegen Coronamaßnahmen können wir nichts von diesem Plan machen. Jetzt habe ich noch zusätzlich Kurzarbeit und verdiene jetzt viel weniger.

Sie wird gerade ihre Bachelorarbeit fertig machen und wird auch wegen hoher Arbeitslosigkeit keinen Job finden können, weil sie auch keine Arbeitserfahrung hat. (Hat mal als Studentin für 8 Monate bei Starbucks gearbeitet).

Ich werde auch mit diesem Kurzarbeitsgehalt weder eine neue Mietwohnung finden können noch uns zwei eine Zukunft aufbauen. Sie wird auch in Deutschland keine Arbeit finden können. Wie sollen wir eine Familie gründen?

Geld spielt in unserer Beziehung keine Rolle, jedoch braucht man dieses Papierstück leider für eine gute Zukunft. Habe 20.000€ auf der Seite. Mit diesem Geld wollte ich unsere Hochzeit, Flitterwoche und unser neues zuhaus finanzieren.

Wir müssen ja auch Möbel usw kaufen da wird mehr geld benötigt.

Villeicht ist das mit 20.000€ machbar aber danach? Ich nur mit meinem Kurzarbeitsgehalt werden nicht weiter kommen können. Miete, Strom, Gas, Schrottauto zum pendeln kostet alles geld. Und unser Betrieb wird noch weiter sparen müssen und massenentlassung ist auch verkündet worden.

Wir wollen nicht gleich finanzielle probleme bekommen. Aber alles schaut düster aus :'-(

Ich mache mir seit mehreren Tagen ernshaft Gedanken darüber und bin jetzt physisch voll fertig. Ich bekomme jeden Tag nervenzusammenbruch. Ich weine jeden tag.

ich weiss nicht was ich machen soll.

Meine Zukunft ist am Ars.... oder? Ich werde nie eine Familie gründen können oder?

:'-((((

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Der beste Kumpel meines Freundes ist arbeitslos und erwartet von meinem Freund finanzielle Unterstützung, was tun?

Mein Freund kennt seinen besten Kumpel seit 18 Jahren. Sie haben den selben Freundeskreis, spielen in der selben Band, kennen die Familie des anderen und sind schon oft zusammen verreist.

Beide sind vom Dorf, haben sich durch Studium, Ausbildung und Jobs zeitweise in anderen Städten aufgehalten, aber immer Kontakt gehabt.

Der Kumpel meines Freundes hat ein abgeschlossenes Studium, hatte einen festen Job, ihm wurde aber vor Weihnachten gekündigt, da er angeblich zu langsam sei.

Mein Freund hat mehrere Studien absolviert, nach Zeitarbeit und einem nicht so passenden Job kürzlich nach Jobwechsel seinen Traumjob gefunden und arbeitet viel im Außendienst und auch mal im Ausland. Verdient dementsprechend mehr.

Seit der Kumpel arbeitslos ist, lässt dieser sich nur noch hängen, ist ständig kränklich und leiht sich von meinem Freund Geld, da dieser ja so viel verdient und sich vieles leisten kann.

All die Jahre hat der Kumpel immer versucht, meinem Freund nachzueifern. Hatte dieser ein neues Auto, hatte der Kumpel kurz darauf ein ähnliches.

Zudem schaffte er sich teils auf Kredit kostspielige Dinge an wie ein Trike, obwohl mein Freund ihm riet, besser sein Geld zusammen zu halten.

Nun ist der Kumpel seit Dezember arbeitslos, kränklich, macht Party, trinkt viel, es geht ihm dreckig. Die Freundin hat sich vor mehreren Monaten getrennt, ist aber immer noch mit ihm befreundet.

Mein Freund versucht, ihn ans Arbeiten zu bringen, sucht ihm Jobangebote raus und unterstützt bei den Bewerbungen.

Nun möchte der Kumpel sich wieder einen höheren Betrag leihen, obwohl er schon Schulden bei meinem Freund angesammelt hat. Oft wird das Geld fürs Weggehen verwendet

Er rutscht immer mehr in die Hoffnungslosigkeit.

Mein Freund hat mit ihm geredet und auch angeboten, ihm zur Seite zu stehen, möchte aber kein Geld mehr verleihen, da er nicht sieht, dass das eine Dauerlösung ist.

Er bietet ihm Unterstützung in Form von Reden, Bewerbungen etc.

Sein Kumpel ist ausser sich, da ihm das zu wenig Hilfe ist und er sich akut in Not fühlt.

Jetzt hat mein Freund Angst, dass ihm der Kumpel die Freundschaft hinwirft mit der Begründung,... er fühlt sich in finanzieller Not allein gelassen. Er hat sich aber selbst da rein manövriert.

Wie kann mein Freund ihm KONKRET helfen, außer mit Geld?

Bitte keine Tipps, die nur lauten, nichts mehr zu leihen. Mein Freund möchte was Konkretes für ihn tun.

Freundschaft, Schulden, Psychologie, Arbeitslosigkeit, geld leihen, Soziologie, Unterstützung, Hoffnungslosigkeit
Warum regen sich viele über Arbeitsunwillige auf?

Ich finde das immer sehr interessant, vor allem auch die Begründungen dazu.

Viele schreiben ja, dass man Arbeitsunwillige hart bestrafen und unter Zwang in Arbeit schicken sollte. Dass diese Leute asozial sind und dem Steuerzahler viel Geld kosten, der Gesellschaft schaden etc.

Fakt ist aber doch, dass nicht jeder der geborene Arbeiter ist. Manche mögen kein Fußball, manche mögen keinen Spinat und würden den nie essen, weil sie halt eine Abneigung haben. Wieso wird aber nicht akzeptiert, dass manche Leute scheinbar keine Arbeit mögen und wieso wird da verlangt, dass die dennoch müssen? Klar kostet alles irgendwo Geld, aber der Mensch kann ja auch nichts dafür, dass dieses System so läuft und er eben darin hineingeboren wurde.

Im Grunde ist es doch eh so, dass man nicht jeden Arbeitslosen in Arbeit bekommen würde, selbst wenn jeder will. Da sollen doch besser die arbeiten, die auch wirklich wollen und entsprechende Leistung bringen als wer, der mit Zwang wo reingesteckt wird, sich dauernd krankschreibt und keine Leistung bringt. Das macht dem Amt, dem Arbeitgeber und dem Bezieher nur noch mehr Arbeit (mehr Kosten) Da ist es klüger diese Leute einfach in Ruhe zu lassen. Und auch mit der Arbeitslosigkeit wird ja in einigen Bereichen Geld verdient.

Auch das "asozial" sein muss ja nicht zwingend schlecht sein. Asozial bedeutet u.a.

  • unfähig zum Leben in der Gemeinschaft, sich nicht in die Gemeinschaft einfügend; am Rand der Gesellschaft lebend

Es ist ja nicht zwingend schlimm, wenn man mit der jetzigen Gesellschaft nichts anfangen kann oder nur mit wenigen Menschen. Gibt ja auch einige Aussteiger usw. Und die heutige Gesellschaft kann auch krank machen wie Depressionen etc. Darunter leiden ja nicht nur "Asoziale", sondern auch viele Leute, die mitten in der Gesellschaft stehen. Da müsste man sich unvoreingenommen auch fragen, ob die jetzige Gesellschaft denn die richtige Form ist.

Dann ist noch der Punkt, dass die Leute dem Steuerzahler Geld kosten. Das ist zwar richtig, aber wenns um Steuergeld geht höre ich das fast immer nur in Verbindung mit Arbeitslosen. Das ist praktisch der Daueraufreger. Aber keiner bedenkt, dass Politiker u. a. auch Milliarden an Steuergeld verschwenden u. a. für sinnlose Projekte etc. Da regen sich Leute kurz vielleicht mal auf und dann gerät es in Vergessenheit.

Auch der Aspekt, dass die Gesellschaft damit geschadet wird. Wenn man ehrlich ist, so ist doch den allermeisten Leuten die Gesellschaft = andere Menschen egal. Die allermeisten Leute sind auf sich selbst bezogen und / oder nahe Angehörige. Wenige spenden für arme Kinder, wenige geben Obdachlosen einige Euro...um nur einige Beispiele zu nennen.

Also warum regen sich viele denn wirklich darüber auf? Einige Begründungen, die ich praktisch wiederlegt habe ziehen ja nicht. Ruhig in Ruhe nachdenken, unvoreingenommen und ehrlich sein.

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Eingliederungszuschuss in der Bewerbung aufnehmen?

Hallo an die Community,

ich bin so langsam am Verzweifeln. Seit fast einem Jahr bin ich nun auf Jobsuche und immer laufe ich gegen die Wand "Zu wenig bis keine Berufserfahrung". Natürlich habe ich nicht 5-10 Jahre Berufserfahrung. Ich bin Anfang 30 und die letzten 4 Jahre war ich in einer anderen Stelle die mehr Kundenservice entsprach den IT.

Dabei heißt es ITler werden gesucht, aber im Umkreis 50 - 70 km von meinem Wohnort wohl wenig. Auf Nachfrage erhält man wenig Auskünfte bzgl. der Gründe und wenn ist es häufig das man sich für jemanden mit mehr Erfahrung entschieden hat. Ich denke auch dann ein Lohn von 36'000 - 38'000 EUR im Jahr nicht so extrem hoch ist, vor allem wenn man Fahrtkosten und Miete abrechnen muss und ein Umzug ist vom Geld her einfach nicht möglich. Dabei wird der Umkreis künftig eher kleiner den Größer, da ich ohne Job meinen PKW nicht halten kann.

Ich suche einen Einstieg im Bereich der Programmierung. Einmal gehe ich davon aus wird man als Anfänger da am meisten Lernen können und dies auch langfristig sinnvoll ist.

Schließlich bin ich ein Anfänger und kenne die Praxis nicht. Ich bin Wirtschaftsinformatiker mit Theoriewissen: Programmierung in 3 Sprachen, SQL und Projektmanagement, wie Scrum Master ...

Bevor ich in der Zukunft mal als Scrum Master, Ausbilder oder dergleichen im Projektmanagement arbeite sollte ich auch die Basics praktisch kennen. Die anderen Positionen bauen meiner Meinung nach darauf auf. Schön ich kenne den Scrum Guide als Scrum Master doch die Praxis kenne ich noch nicht.

In meinem Job hatte ich am Ende einfach sehr wenig IT Kontakt also keine Programmierung und Co.

Dabei will ich im Bereich der IT arbeiten und nicht in Hartz4 rutschen. Doch momentan scheint es mir das ich dies nur verhinder, wenn ich erneut einen Beruf wähle der so gar nix mit IT zu tun hat und mich als Produktionshelfer einsetzen lasse... yeah... einen Beruf der noch weniger meinen Fähigkeiten entspricht und das Studium sinnlos erscheinen lässt.

Verdammt irgendwie muss es doch gehen im IT Bereich einen Job zu finden und Berufserfahrung zu erwerben. Doch die einzigen die auf Bewerbungen reagieren scheinen ZA Firmen zu sein, die einen auch nur in Karteien sammeln.

Und Firmen die da Anfordern wollen ebenfalls Erfahrungen haben ...

Jetzt kam der Vermittler auf die Möglichkeit des Wiedereingliederungszuschusses zu sprechen. Begründet damit, da ich lange suche und die Weiterbildungen allein nix brachten um einen finanziellen Anreiz für die Firmen zu schaffen.

Doch sollte man dies in die Bewerbung aufnehmen und wenn ja wie?

Auf der einen Seite ein Anreiz wenn es ums Geld geht. Auf der anderen Seite kommen die Fragen: Warum braucht sie denn?

Könntet Ihr mir Tipps geben was ich noch tun kann? Außer auf so gut wie jede Anzeige bewerbern ... es gibt nur endliche Firmen ... im Umkreis....

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Mache mir Sorgen um meine Bekannte, habe bei ihr ziemlich viele Tabletten gefunden und weiß dass sie ein psychologisches Problem hat? Wer hat Rat?

Eigetnlich geht es mich ja nichts an, ich mache mir aber trotzdem sorgen um meine Freundin. Ich habe zufällig gesehen wie sie aus einem Regal Tabletten heraus hat und sie dann genommen hat. Als ich sie fragte, meinte sie es ist ein Medikament das sie vom Therapeut bekommen hat. Ich traue ihr aber nicht mehr ganz weil ich in Vergangenheit schon mehrmals mitbekommen habe dass sie Tabletten einer bestimmten Art in übermaße genommen hat. Ich bekam mit, wie sie von Therapeut zu Therapeut rennt und wie ihr ständig Medikamente verschrieben werden (eine andere Bekannte erzählte dass sie angeblich die Therapeuten anlügt nur um an Medikamente zu kommen) und auch weil sie mich schon oft angelogen hat bin ich stutzig geworden.

Als sie dann vorhin mal in die Küche ging und sich ein Nutellabort schmierte und sich ein Glas Orangensaft holte, habe ich dann mal in das Regal geschaut und in ihren Kleiderschrank. Ich sah eine große Menge an Tabletten und vermute dass sie zu viele nimmt ich weiß ja nicht in welchen Zeitraum sie die genommen hat? Ich habe dann auch noch ihre Handtasche durchsucht und noch mehr Tabletten gefunden. Ich weiß dass es mich nichts angeht aber das ist jetzt nicht das Thema der Frage... In ihrer Handtasche habe ich dann noch mehr Tabletten gefunden die sie vom Therapeut bekam (Benzos und wahrscheinlich Antidepressiva).

Sie hat psychische Probleme (Depris und Panikatacken) und bekommt schon seit langer Zeit Medikamente. Sie ist schon 21 und eigetnlch selber für sich verantwortlich aber ich mache mir trotzdem Sorgen und frage hier mal nach Rat. Dass sie ihre Theraueuten oder Ärzte anlügt nur um an Benzos zu kommen finde ich aber nich in Ordnung. Ich finde sowieso dass sie zu viele Medikamente auf einmal nimmt. In Vergangneheit hat sie ihre Benzos auch schon mal ohne ärztliche Rückprache abgesetzt und Therapien nicht durchgezogen und ihre Psychologin meinte dass eine Therapie unter solchen Umständen keinen Sinn hat.

Was ich auch nicht in Ordnung finde dass sie nicht arbeiten geht und ihre Therapien nie konsequent durchzieht (sie rennt stattdessen von Therapet zu Therapeut). Soweit ich weiß bekommt sie Sozialhilfe und sie ist schon wegen ihrer psychischen Probleme seit 3 Jahren arbeitslos bezw. hat immer zwischenzeitlich an maßnahmen teilgenommen.

Sie ist auch bei mehreren Ärzten die nicht voneinander wissen und bekommt medikamente die sie sich wie smarties einwirft. Es kann auch wechselwirkungen geben. Ich habe mal heimlich bilder gemacht um hier zu fragen ob es wechselwirkungen gibt und was das für medikamente sind (und was das für ein MEdikament mit dem Zeichen ist wo auch am PC ist)? Was mir auch Sorgen macht ist die Menge von den Tabletten. Als ich mal mit ihr in der Stadt war habe ich zufällig mitbekommen wie sie in verschiedene apotheken ist und sich Reisetabletten geholt hat. Denkt ihr dass sie vielleicht eine Sucht hat? was sind das für andere Tabletten?

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Chef verlangt komische Sachen vom Praktikanten, was tun?

Vorweg...mir ist bewusst, dass die Frage komisch und irgendwie auch etwas realitätsfern aussieht. Ich meine es aber absolut ernst damit.

Momentan bin ich in einem Betrieb, wo wir auch einen Praktikanten haben. Er kommt von einer Maßnahme des Jobcenters und macht hier eben mehrere Wochen Praktikum. Der Praktikant kennt sogar den Chef, da beide auf der gleichen Schule, gleiche Klasse waren.

In letzter Zeit kam es zu fragwürdigen Vorfällen. Der Praktikant muss jeden Tag kratzen, also Unkraut mit der Hand wegmachen auf dem Hof (sicher so 30x100m), auch bei der Hitze, die wir momentan haben. Ich habe morgens gehört, dass er zum Chef "stets zu Diensten" gesagt hat. Der Chef meinte zu mir auch, dass er das verlangen würde beim Praktikanten. Eigentlich soll er, wenn der Chef da ist auch singen "Ich will kratzen den ganzen Tag, ich will kratzen so viel Herr....mag", da es den Chef belustigt.

Dabei ist das nicht einmal das Schlimmste. Der Praktikant erzählte mir, dass er nicht gerne hier ist und das er sich gelegentlich "freikauft", damit er schneller zu Haus ist. Freikaufen schaut dann so aus, dass der Chef ihm mit der Fliegenklatsche auf den Mund schlägt und dafür kann der Praktikant pro Schlag 30 Minuten früher gehen. Bei Videoaufnahme bekommt er noch mehr Minuten. Geld hat er ja nicht. Gestern habe ich auch einen Schrei des Praktikanten gehört vom Ende des Hofs, mir aber erst nichts dabei gedacht...aber ich kanns mir nun denken.

Was soll ich machen? Das ist eine komische Situation und irgendwie nicht ganz seriös oder? Ich kann aber doch auch keinen verpetzen?

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5900 Euro Stromschulden! Kann das Jobcenter oder das Amt die Schulden bezahlen oder bleibt man darauf sitzen?

Es geht dabei um 3 Schwestern, die in einem großen gemieteten Haus leben. Eine Schwester ist körperlich behindert und die andere hat eine geistige Behinderung. Die älteste Schwester (30) steht im Mietvertrag und hat den Vertrag mit dem Stromanbieter geschlossen, sie regelt eigentlich das Meiste. Die älteste Schwester arbeitet aus gesundheitlichen Gründen nur noch Teilzeit und verdient 500 Euro Netto und muss aufstocken. Die anderen beiden (21 und 25) konnten bisher noch nie arbeiten, abgesehen davon dass die behinderte Schwester schon mal zeitweise in einer Behindertenwerkstatt arbeitete.

Zusammengefasst sind alle drei auf Langzeit gesehen auf Sozialhilfe und auf das Amt angewiesen.

Das Problem ist, dass sie das Haus verwahrlosen lassen haben und in unzumutbaren Umständen leben. Zentralheizungen sind nicht vorhanden und der einzigste Ofen im Haus ging kaputt.

Die Schwestern haben dann mit Heizlüftern geheizt. Die haben teilweise 2500 oder 3000 Watt. Sie hatten davon mehrere im Haus und sie sind über die Wintermonate 24/7 gelaufen. Ansonsten (Sommer und Frühjahr) haben sie die Heizlüfter nur nachts laufen lassen.

Nun erhielt die älteste Schwester die den Vertrag mit dem Stromanbieter schloss einen Brief. Sie hat 5900 Euro Schulden beim Stromanbieter innerhalb von einem Jahr aufgebaut. Sie hat monatlich nur einen Abschlag von 50 Euro gezahlt und dann kam eben die Schlussabrechnung.

Jetzt schiebt es eine Schwester der anderen zu und keine will es gewesen sein die die Heizlüfter 24/7 laufen lassen hat. Letztendlich sind sie alle drei dafür verantworltich, aber die älteste Schwester soll zahlen weil sie im Vertrag steht.

Frage: Besteht die Möglichkeit, dass das Jobcenter oder das Sozialamt für die Schulden aufkommt?

Die Schwestern haben ja immerhin nur geheizt, so wie es für jeden Hartz4-Empfänger selbstverstänlich erscheint... Normal müsste das Amt doch dann für die Heizkosten aufkommen, oder nicht? Kann man das ggfs. gerichtlich vorm Sozialgericht einklagen?

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Kann eine 17 jährige eine Kostenübernahme für Auto Führerschein beim Jobcenter beantragen?

Hallo,

Meine Tochter (17, Schülerin) kann sich bei sehr vielen Vermittlungsvorachlägen nicht bewerben, da keine Anfahrt Möglichkeiten zur Betriebsstelle gibt. Wir leben auf dem Land und sind nicht mobil.

Ihr leiblicher Vater zahlt keinen Unterhalt und ich bin schwerstbehindert und seit 2014 in der (Früh) Rente.

Die Sachbearbeiterin lehnt eine Kostenübernahme für einen Auto Führerschein mit der Begründung ab, dass man immer jemanden kennt, mit dem man mitfahren kann und dass sie früher bezahlt haben, die jungen Leute aber über Jahre trotzdem den Führerscheins nicht geschafft haben. Und seitdem sagt das Jobcenter unseres Landkreises Nein zur Kostenübernahme.

Meine Tochter müsste einen Arbeitgeber finden, der ihr einen Ausbildungsstelle gibt, woraufhin das Jobcenter eventuell die Kosten für einen Führerschein übernehmen würden.

Meinem Nachbar haben sie vor 2 Jahren den Führerschein und das Auto bezahlt, bevor er einen Arbeitgeber fand.

Er hat dann einige Monate gearbeitet, und ist jetzt wieder arbeitslos. Es handelt sich hier um denselben Jobcenter.

Gibt es irgendwie eine Chance, dass meine Tochter doch noch die Kostenübernahme bewilligt wird? Sie bewirbt sich wegen einer Ausbildungsstelle (Erzieherin), hatte bisher nur Absagen. Mit Führerschein und Auto könnte sie den Umkreis viel vergrößern, wo sie sich bewerben kann.

Danke für jede sachliche Antwort.

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Ist es problematisch wenn man seine (Berufs)schulpflicht nicht erfüllt hat und keine Nachweise hat / Sollte man bei der Schule mal nachfragen?

Mich hat neulich der Berufsberater bezüglich meiner Schulpflicht angesprochen. Ich komme aus Bayern und gehe davon aus, dass da irgend ein Fehler passiert sein muss, und ich deshalb keine Nachweise wegen der Schulpflicht habe.

Ich hatte damals 2014 meinen Hauptschulabschluss (nach 9 Jahren Vollzeitschulpflicht) und fing dann ein 1-jähriges Praktikum an. Mir hat dort niemand gesagt, dass ich noch berufsschulpflichtig wäre und deshalb wurde ich von Mo-Fr eingeteilt. Zu dem Zeitpunkt war ich noch 16 und hätte eigentlich – so wie ich es neulich vom Berufsberater erfuhr – 1 Mal wöchentlich zur Berufsschule gehen sollen.

Das Praktikum habe ich damals dann nach ein paar Monaten abgebrochen. Ich hätte mich eigentlich arbeitssuchen melden sollen, was ich aber nicht getan habe. Unterdessen habe ich nichts getan und habe mich erst mit 18 arbeitssuchend gemeldet. Auch zu dem Zeitpunkt hat mich keiner auf die Schulpflicht angesprochen. Vom Amt wurde ich dann irgendwann wieder aus der Vermittlung genommen und war z. T. 1-2 Jahre nur Lückenhaft dort gemeldet. Zu einer Maßnahme kam es nie.

Anfang dieses Jahres hatte ich einen Termin beim Berufsberater, wo ich u. a. auf meinen Schulbesuch angesprochen wurde. Ich habe erfahren, dass ich eigentlich noch 3 Jahre Berufsschulpflicht gehabt hätte. In Bayern hat man 12 Jahre Schulpflicht bis 21. Da ich jetzt schon über 21 bin, hat sich dieses Problem unterdessen aber erledigt. Das Problem ist eher, dass ich (bis auf meinen Abschluss 2013/14) keine Nachweise habe.

Ich wüsste nicht mal, welche Schule für mich zuständig gewesen wäre. Kann ich da vielleicht irgendwo anfragen, ob ich ein Zeugnis oder einen Nachweis bekomme? Was würde im Zeugnis bzw. im Nachweis drinstehen? Wäre wichtig, da ich Unterlagen/Zeugnisse für Bewerbungen benötige, damit Arbeitgeber sehen, dass ich wenigstens etwas getan habe.

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