Was drückt das Brummen bei Meerschweinchen aus?

Hallo!

Ich halte seit 10 Jahren Meerschweinchen. Damals habe ich mir zwei Männchen gekauft, die bis vor einem Jahr lebten. Innerhalb eines Monats sind sie dann beide gestorben, und ich habe mir, weil ich so an Meerlis als Hausgenossen gewöhnt war, gleich ein neues Paar Böcke geholt.

Mit meinen ersten Meerschweinchen habe ich sehr viel geschmust etc. (tu ich heute natürlich auch noch) und sie waren ständig am Brumen. So wie das Schnurren einer Katze. Meinem Eindruck nach haben sie sich immer wohl gefühlt, ich habe darauf geachtet, dass sie sich nicht zu stark ducken, da das ja Angst ausdrückt, und sie dann sofort freigelassen. Am Anfang eines jeden Schmusens habe ich mit der Zunge geschnalzt, und nach einem Jahr kamen sie bei dem Geräusch von alleine aus dem Freilauf angehoppelt. Es hat ihnen, wie ich nun folgere gefallen.

Meine aktuellen Meerlis dagegen mögen das Kuscheln auch, doch während des Brummens ducken sie sich immer (sie haben Angst). Doch sie machen es auch, wenn sie im Käfig sind und ich sie streichle, wobei sie sich entfernen können. Und NEIN, es ist keine Angststarre, da sie sich dabei noch mit Kopf und Hinterpfoten bewegen (Ausstrecken etc.) Nun habe ich auf einer Internetseite über Meerschweinchen gelesen, dass das Brummen ein Signal ist, dass das Schweinchen sich nicht wohlfühlt. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

Danke!!

Tiere, Verhalten, Angst, Meerschweinchen, Freude, kuscheln, Tierliebe, Brummen
Ich werde zur Schule gezungen obwohl ich unter Schulangst leide!

Ich bin 13 und gehe auf einer Schule wo hoher Leistungdruck herrscht. Die Schulangst hat auf einer anderen Schule begonnen wo ich gemobbt und verprügelt wurde. Ich wechselte die Schule aber dort werde ich nicht gemobbt sondern der Druck macht mich fertig. Ich habe jeden Tag Bauchschmerzen und habe Angst die Schule nicht zu packen. Im Moment gehe ich nicht zur Schule da der Druck mich seelisch und körperlich fertig macht (Angst, unregelmäßiger M-zyklus, Kopf und Bauchschmerzen, Übelkeit und Anfälle). Die Schule hat das Jugendamt informiert und die zwingen mich jetzt zur Schule zu gehen aber die wollen nicht akzeptieren das die Angst wirklich da ist. Die Mitarbeiterin die für mich und meine Familie da ist ist ziemlich unfreundlich und hart. Ich kann ihr nicht vertrauen weil sie mich zwingt zur Schule zu gehen. Ich wurde sogar zum unterschreiben eines Vertrages gezwungen, meine Mutter musste auch unterschreiben. In dem Vertrag stand das ich immer pünktlich kommen muss und falls ich krank werde ein Attest vorlegen. Meine Mutter will mich jetzt zur Schule prügeln und die Schule und das Jugendamt sind damit einverstanden nach dem Motto "Hauptsache sie ist in der Schule!". Jetzt hat mich eben meine Mutter geschlagen und ich darf noch nicht mal zu meiner Oma die ich eher als meine Mutter sehe. Ich bin nur noch am weinen und meine Mum soll sogar für mich bezahlen. Was soll ich nur tun?

Schule, Angst, Jugendamt
Leide unter Schulangst soll laut Jugendamt aber zur Schule

Ich bin 13 und gehe auf eine Realschule mit hohem Leistungsdruck und leide unter Schulangst. Da die Angst mich beherrscht kann ich nur noch selten zur Schule gehen. Ich war vorher auf einer Schule wo Mobbing und Prügeleien Alltag waren und dort fing die Schulangst an, dort konnte ich 3 Monate nicht hingehen da die Angst zu groß war. Ich began mir Hilfe bei einem Jugendpyschiater zu holen, doch der besprach in 4 Sitzungen doch nur das Mobbing und nicht wie ich die Angst besiegen kann. Dann fand ich im Febuar die Schule auf die ich momentan gehe.Dort herrscht wie erwähnt ein hoher Leistungsdruck der mich körperlich und seelisch sehr belastet (mein Menstruationszyklus ist unregelmäßig und die Periode stark und schmerzhaft, ich habe keine Freizeit mehr, ständig Kopfschmerzen und habe Angst etwas falsch zu machen wegen dem Druck). Ich wurde in den Osterferien krank und hatte danach wieder Angst in die Schule zu gehen. Das Jugendamt hat das jetzt gemerkt und hat mit meiner Mutter und mir einen Termin bei der Schule gemacht und ich sollte einen Vertrag unterschreiben das ich immer pünktlich und im Krankheitsfall ein Attest vorlege und falls ich einen Tag nicht komme ruf die Schule das Jugendamt an und die den Richter und dann würde ich in Heim kommen, das möchte ich aber nicht. Ich sollte am Freitag wieder gehen nur da hat mich die Angst überweltigt. Was soll ich nun tun?

Schule, Angst, Jugendamt
Panikattacke - Angst vor dem Tod - lösbar auch ohne Psychotherapie?

Hallo, meine Schwester hatte vor einigen Jahren schon mal eine Phase, in der es ihr nicht so gut ging. Sie hatte panische Angst vor dem Tod, und zwar nicht in dem Sinne, dass sie dachte, sie müsse bald sterben, sondern sie hatte halt allgemein Angst, weil ja sicher irgendwann der Tag X kommt. Daraufhin war sie in Psychotherapie (sie hatte noch andere Problemchen, aber abgesehen von ihren Panikattacken war nichts wirklich Dramatisches dabei). Die Psychologin meinte, meine Schwester hätte zu viel Zeit, würde zu wenig aus ihrem Leben machen (sie saß nach ihrem Studium monatelang zu Hause rum). Seit sie nun seit einigen Jahren arbeitet, geht es ihr besser. In Psychotherapie geht sie auch schon seit ein paar Jahren nicht mehr. Nun kamen kürzlich völlig unvorbereitet diese Panikattacken wieder. Sie bekam Herzklopfen, heulte, und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen könnte. Sie sagte immer, in ihrem Kopf dreht sich alles, wenn sie versucht, sich vorzustellen, dass sie EWIG tot ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe, fragt sie sich in dem Moment nicht, WAS genau nach dem Tod sein wird, sondern versucht sich nur den Begriff "Ewigkeit" vorzustellen. Und das macht sie ganz verrückt. Nun meine Frage: Was sollte sie im Moment der Panikattacke am besten tun bzw. wie soll man mit ihr umgehen? Sollte sie wieder eine Therapie machen, auch wenn die Attacken ganz selten sind?

Leben, Medizin, Gesundheit, Religion, Studium, Angst, Tod, Esoterik, Psychologie, Existenz, Gothic, Hexen, Menschheit, Panikattacken, Philosophie, Soziologie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Angst