Goethe - Künstlerlied (Epoche: Klassik) Interpretation! Bitte um dringende Hilfe!?

Hey, ich brauche eure Hilfe. Ich schreibe schon bald eine wichtige Deutsch Arbeit und komme mit einem Gedicht nicht weiter. Es geht um das Künstlerlied von Goethe (Gedicht ist weiter unten). Die Aufgabenstellung ist folgende:

  1. Interpretiere das Gedicht (evtl. Auch sprachliche Mittel)

  2. Wie stellt sich Goethe die Arbeit des Künstlers vor? Beschreibe!

  3. Erläutere warum es sich bei diesem Gedicht um ein typisches klassisches handelt!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!!!!!!! Es ist sehr wichtig!!!!!!!!!!!

Lg

Künstlerlied -Goethe

Zu erfinden, zu beschließen, Bleibe, Künstler, oft allein, Deines Wirkens zu genießen, Eile freudig zum Verein! Dort im Ganzen schau, erfahre Deinen eignen Lebenslauf, Und die Taten mancher Jahre Gehn dir in dem Nachbar auf.

Der Gedanke, das Entwerfen, Die Gestalten, ihr Bezug, Eines wird das andre schärfen, Und am Ende sei's genug! Wohl erfunden, klug ersonnen, Schön gebildet, zart vollbracht, So von jeher hat gewonnen Künstler kunstreich seine Macht.

Wie Natur im Vielgebilde Einen Gott nur offenbart, So im weiten Kunstgefilde Webt ein Sinn der ew'gen Art; Dieses ist der Sinn der Wahrheit, Der sich nur mit Schönem schmückt Und getrost der höchsten Klarheit Hellsten Tags entgegenblickt.

Wie beherzt in Reim und Prose Redner, Dichter sich ergehn, Soll des Lebens heitre Rose Frisch auf Malertafel stehn, Mit Geschwistern reich umgeben, Mit des Herbstes Frucht umlegt, Daß sie von geheimem Leben Offenbaren Sinn erregt.

Tausendfach und schön entfließe Form aus Formen deiner Hand, Und im Menschenbild genieße, Daß ein Gott sich hergewandt. Welch ein Werkzeug ihr gebrauchet, Stellet euch als Brüder dar; Und gesangweis flammt und rauchet Opfersäule vom Altar.

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Gedichtsinterpretation: Ansätze?

Schönen Abend, Liebe Community,

Ich muss für das Gedicht Schneeglöckchen von Joseph von Eichendorff soll ich eine Gedichtsinterpretation schreiben. Ich sitzt jetzt schon ewig an dieser Aufgabe und weiß wircklich nicht, was ich aus diesem Gedicht an Interpretationmaterial rausholen soll. Kann mir jemand vielleicht einige Ansätze raus schreiben, was zum Beispiel einige stilistischen Mitteln in diesem Gedicht für eine Bedeutung haben? Das wäre echt nett, denn ich brauch meistens immer erst mal etwas, sodass ich mich dann in die Sache reinsteigern kann..Nur leider fällt mir für den Anfang nichts ein..

's war doch wie ein leises Singen In dem Garten heute nacht, 

Wie wenn laue Lüfte gingen: "Süße Glöcklein, nun erwacht, 

Denn die warme Zeit wir bringen, 

Eh's noch jemand hat gedacht." -

 's war kein Singen, 's war ein Küssen,

 Rührt' die stillen Glöcklein sacht,

 Daß sie alle tönen müssen 

Von der künft'gen bunten Pracht.

 Ach, sie konnten's nicht erwarten, 

Aber weiß vom letzten Schnee

 War noch immer Feld und Garten, 

Und sie sanken um vor Weh.

 So schon manche Dichter streckten 

Sangesmüde sich hinab, 

Und der Frühling, den sie weckten, 

Rauschet über ihrem Grab.

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