Als Altenpfleger mit dem Tod umgehen?

Hallo ihr Lieben, ein etwas sensibles Thema, bei dem ich hoffe, viele Erfahrungsberichte zu bekommen. Erstmal zu mir: ich bin 28 Jahre alt, habe bisher als Medizinische Fachangestellte gearbeitet und bin nebenbei einer ehrenamtlichen Tätigkeit in der Altenbetreuung nachgegangen. Da ich gemerkt habe, dass mir die Arbeit in der Arztpraxis noch zu unpersönlich bzw. nicht „sozial“ genug ist und ich mehr Sinn suche, habe ich mich jetzt umorientiert und fange kommenden Monat eine Dreiviertelstelle zunächst als Pflegekraft im Altenheim an. Später wird mir die Weiterbildung zur Sozialbetreuung ermöglicht, solange bin ich aber, wie gesagt, in der Pflege tätig. Mir machen Körperausscheidungen, offene Wunden, Gerüche oder auch Demenzsymptome nichts aus, damit hab ich bereits einiges an Erfahrung und ich bin da sehr robust. Allerdings habe ich vor einem Thema doch sehr Respekt, vielleicht sogar leicht Angst, und das ist der Tod. Ich habe bisher erst einen Toten gesehen, als Jugendliche, und das war mein Opa. Das war eine schreckliche Erfahrung für mich, allerdings war er ja aber auch nah mit mir verwand. Im Altenheim wird es ja nun mit ziemlicher Sicherheit so sein, dass ich einige Todesfälle miterleben werde. Inwiefern sind die Pfleger dort involviert bezüglich Sterbebegleitung, was könnten dort meine Aufgaben sein? Muss ich bei dem Bewohner bleiben? Wird man langsam an das Thema rangeführt? Muss ich den Bewohner nach dem Tod herrichten, säubern etc?
Ich weiß, dass ist evtl. auch von Einrichtung zu Einrichtung verschieden und ich weiß auch, dass der Tod nunmal einfach dazugehört, dennoch stellt mich das Thema schon vor eine Herausforderung. Vielleicht kann mir jemand erzählen, wie es bei ihm beim Berufseinstieg war, ob es Tipps zur Bewältigung oder Vorbereitung gibt etc.

liebe Grüße!

Pflege, Angst, Tod, Altenpflege, Psychologie, Altenheim, Pflegeheim, Sterbefall, Todesfall, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Pflegeplanung wie formulieren?

Ich stehe kurz vor meinem Examen zur Altenpflegerin.

Unsere Schule setzt uns allerdings ständig neue Lehrer vor und jeder von diesen erzählt Dinge anders.

Jetzt geht es sogar so weit dass wir wegen Lehrermangels zeitweise die Schule bzw die Filiale wechseln müssen.

Da wir in unserer ,, eigentlichen" Schule gerade Pflegeplanung begonnen haben entsteht ein Konflikt zwischen dem was diese Schule und die andere uns erzählt.

Dozentin 1 (Originalschule)

- Nichts hineininterpretieren oder dazudichten, nur was genau so im Fallbeispiel steht.

(,,Zb Herr Franke hat Parkinson und braucht wegen Tremor Hilfe beim Essen") also nur das was da steht.

Dozentin 2 (Ersatzschule)

-Interpretieren wird gefordert. Steht im Fallbeispiel bspw. nur ,,Herr Franke hat Parkinson" wird erwartet dass alle Parkinson-Symptome bekannt sind und dementsprechend als bereits pflegerelevant erkannt und auseinandergenommen werden. 

(Sehe ich persönlich etwas kritisch weil man ja nicht weiss wie weit der Parkinson fortgeschritten ist und ob bei Herr Franke wirklich alle Symptome vorhanden und schon relevant sind...)

Dozentin 1 (Eigentliche Schule)

Diagnosen gehören NICHT in die Pflegeplanung.

(,,Frau Müller ist aufgrund ihrer Blindheit sturzgefährdet" wäre damit falsch weil die Blindheit als Diagnose gilt.) 

Dozentin 2 (Ersatzschule)

Diagnosen sollten mindestens einmal erwähnt werden wenn sie Pflegerelevant sind.

Frau Müller ist blind wäre also relevant weil die Blindheit etwas wichtiges verrät.

Wie also sollte ich es im Examen machen? Ich kapiere langsam gar nichts mehr.

Ich hoffe jemand versteht mein Problem, ich bin Grad sehr durcheinander und weiss auch nicht ob ich es korrekt rübergebracht habe 😅

Puka 

Schule, Altenpflege, Pflegeplanung
Angst im Krankenhaus, Ausbildung als Altenpflegeri?

Ich weiß nicht wie ich anfangen soll..

ich machen momentan eine Ausbildung zur Altenpflegerin und befinde mich im 2 Lehrjahr. Es läuft alles super in meiner Einrichtung allerdings muss ich 6 Wochen im Krankenhaus arbeiten und ich habe panische Angst vor Krankenhäusern, ob ich selber drin liege oder arbeite sei dahingestellt.. ich würde mir lieber ein Bein brechen wollen als dort zu arbeiten und ich weiß es sind ja nur 6 Wochen...

2016 begann ich eine Ausbildung zur Krankenpflegerin , die Ausbildung war zum scheitern verurteilt da ich aus dem Krankenhaus raus gemobbt worden bin. Ich wurde von allen Seiten schickaniert , sogar von der Schule.. teilweise bin ich zur Toilette gerannt um zu heulen . Das war eine sehr schlimme Zeit für mich, zumal ich 2 Jahr Ausbildung letztendlich in den Wind geschossen habe . Und jetzt muss ich wieder für 6 Wochen in ein Krankenhaus . Es sind immer noch die selben Gefühle und Emotionen vorhanden wie damals .. ich hab einfach panische Angst und mir wird schlecht auf dem Weg dort hin . Ich hatte damals auch Depressionen die ich selber mehr oder weniger behandelt habe , aber sie sind sofort wieder da wenn ich ins Krankenhaus gehen soll

bin ich psychisch so kaputt? Ich weiß nicht was ich machen soll, die Ausbildung will ich auf keinen Fall schmeißen

Sorry für den Text ..

Schule, Ausbildung, Altenpflege, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Als Altenpflegerin den Beruf wechseln?

Hallo ihr Lieben,

vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen. Ich bin seit einigen Jahren in einem Pflegeheim tätig (Ausbildung - Pflegedienstleitung alles dabei). Nun ist es für mich an der Zeit etwas Neues zu machen (das brauche ich dringender als je zuvor). Wo bzw. Als was kann ich denn überall arbeiten ? Das ich in andere stationäre Altenpflegeeinrichtungen gehen kann oder in die ambulante Pflege / Tagespflege ist mir bewusst, nur was gibt es dort draußen noch ?

Mich interessiert stark der Bereich Kinder- und Jugendhilfe, KiTa oder sehr stark Familienhilfe oder Grundschullehrerin. Jetzt bin ich natürlich nicht auf den Kopf gefallen und weiß, dass ich mit meiner Altenpflege/PDL-Ausbildung sowas nicht einfach machen kann, aber gibt es dort Optionen ohne ein Studium oder eine komplette Ausbildung machen zu müssen ? In der Altenpflege gibt es ja auch Pflegehelfer - gibt es sowas auch in den Bereichen die ich aufgezählt habe ? Ich bin übrigens ebenfalls Sozialassistentin, falls das weiterhilft.

Hätte ich vor einigen Jahren schon gewusst, dass mich der Bereich Sozialpädagogik so stark anzieht, wäre meine Schulzeit ganz anders verlaufen und ich hätte das vermutlich studiert, aber das möchte ich nun nicht mehr, würde ich nicht schaffen.

War jemand von euch auch Altenpfleger und was machst du heute ?

Ich danke Allen, die mir helfen wollen.

Beruf, Kinder, Pflege, Jugendliche, Altenpflege, Altenheim, berufswechsel, Betreuung, Jobbörse, Kindertagesstätte, Pflegedienstleitung, Sozialassistentin, Sozialhilfe, Umschulung, Weiterbildung, Examen, Grundschullehrerin
Werde ich auf Arbeit gemobbt?

Hallo ihr lieben,

Ich arbeite jetzt seid drei Monaten in einem Altenheim als Pflegehilfskraft. Es gibt dort zwei Kolleginnen, mit denen ich nicht so gut zurecht komme. Die beiden übergeben dem Chef ständig falsche Informationen über mich z.B dass ich angeblich ständig zu spät komme oder meine Arbeit nicht ordentlich mache. Vor ein paar Tagen in der Spätschicht sagte ich zu meiner Kollegin, dass ich jetzt zu Herr XY gehe und ihn ins Bett bringe. Darauf sagte die Kollegin dann, dass ich da nicht hin brauche weil sie ihn schon fertig gemacht hat....da bin ich dann auch davon ausgegangen dass es stimmt und habe mich um jemand anderes gekümmert.... Am nächsten Tag kam Herr XY dann zum Chef ins Büro und beschwerte sich weil er am Abend nicht versorgt wurde....Daraufhin wurden meine Kollegin und ich in sein Büro gebeten. Meine Kollegin hatte da dann gesagt, dass sie zu mir gesagt hat, dass ich Herr XY noch versorgen soll, dass sie ihn schon versorgt habe hätte sie nie gesagt da gabe ich angeblich wohl etwas falsch verstanden dabei bin ich mir aber zu 100% sicher, dass sie es sagte. Der Chef glaubte ihr natürlich weil die schon mehrere Jahre dort beschäftigt ist und er immer sehr gut mit ihr zufrieden gewehsen ist.......Es ist auch oft so, wenn ich gerade einen Bewohner versorge und der Chef gerade in der Nähe ist, daas dann eine von den beiden zu mir kommt und laut sagt (so dass der Chef es hört)"Hier Tina denk bitte dran dass du alle Bewohner auch wäscht und nicht wieder so wie gestern ungewaschen aus dem Bett holst" Dabei wissen die beiden ganz genau, dass ich diecBewohner immer richtig versorge.

Und heute kam dann die Krönung, als ich in unsere Umkleidekabine ging um mir meine Trinkflasche zu holen waren meine Straßenschuhe in der Toilette. Und da die Umkleide nur von uns Pflegekräften benutzt wird können das auch nur die beiden gewehsen sein. Habe es dann dem Chef gesagt und der meinte, dass er auf so ein Kram keine Lust hat und er sagte dann noch "Frau Hansen, in letzter Zeit ist bei ihnen ständig irgentwas und komischerweise sind immer die anderen Schuld"!

Was sagt ihr dazu? Ist das noch ein normales Zeichen, dass die mich nicht so gerne mögen oder ist sowas schon mobbing?

Danke im Vorraus und liebe Grüße

Mobbing, Altenpflege, Liebe und Beziehung
Warum gibt mein Chef nicht zu, dass er einen Fehler gemacht hat?

Hallo ihr lieben,

Ich arbeite jetzt seid drei Monaten in einem Altenheim als Pflegehilfskraft.Heute bei der Frühschicht hat der Diensthabene Examinierte Pfleger bei der Übergabe am Nachmittag der Examinierten Pflegekraft der Spätschicht mitgeteilt dass ich angeblich einige Bewohner am Vorabend nicht richtig versorgt habe. Heute im Spätdienst kam mein Chef zu mir und gab mir einen Einlauf weil ich angeblich gestern Abend einige Bewohner nicht richtig ins Bett gebracht habe d.h. Inkontinentz Artikel nicht gewechselt usw..... diese Bewohner habe ich aber garnicht ins Bett gebracht sondern meine Kollegin. Diese Kollegin ist übrigens die Ehefrau von dem Examinierten Pfleger der diese Informationen mitgeteilt hat. Also denke ich mal, dass sie ihm nach Feierabend wohl berichtet haben wird, wie ich so gearbeitet habe. Habe es auch so zum Chef gesagt, dass ich diese Bewohner die angeblich nicht richtig versorgt worden sind an dem Abend garnicht ins Bett gebracht habe und da meinte er nur ich müsse ordentlicher arbeiten usw.... aber warum entschuldigt er sich nicht dafür, dass er mich zu Unrecht beschuldigt hat? Die Bewohner, die ich ins Bett gebracht habe, sind alle gut von mir versorgt worden. Kann es sein, dass er zu viel stolz hat? Oder mag er mich einfach nicht? Ich meine, es kann doch nicht sein, dass meine Kollegin schlusig arbeitet und ich später den Ärger dafür bekomme. Heute Abend war es auch einmal so, dass jemand geklingelt hatte und meine Kollegin zu mir sagte, mach du man deine Bewohner fertig ich gehe zu Frau XY und bringe sie ins Bett ( die Frau klingelte weil sie ins Bett wollte). Bin dann auch davon ausgegangen dass sie das auch macht....später bekam ich dann Motze von der Fachkraft von wegen warum Frau XY noch nicht im Bett ist.....Habe dann gesagt wie es ist und meine Kollegin meinte dann dass sie angeblich jemand anderes gemeint habe und ich mal besser zuhören müsse.....

I

Altenpflege, Chef
Warum wird Personal weg geekelt wenn doch Fachkräftemangel in Krankenhäuser/Pflegeheim existiert?

Ich versteh meine Kollegen nicht. Anstatt froh zu sein das endlich neues Personal da ist, wird gutes neues Personal vergrault wegen Kleinigkeiten. Warum ist das so? Jens Spahn sollte mal besser darauf ein Auge werfen. Nicht nur die Arbeitsbedinungen führen dazu das keiner mehr in der Pflege arbeiten möchte sondern sogar die Kollegen selber. Da braucht jemand vom alten Team nur einen nicht riechen zu können und dann hat der Neue die A-Karte. Sogar Pflegehelfer wenn die sich mit der PDL gut verstehen (sind ja die Spione von PDL's und petzen alles) werden Fachkräfte gemobbt bis sie kündigen. Es sind schon so viele liebe und herzliche Alten -und KrankenpflegerInnen gegangen wo ich absolut KEIN Verständnis dafür habe. Aber die alten Bestien bleiben, die grob zu den Patienten/Bewohner sind und neues Personal mobben. Warum ist das Gang und Gäbe?

Ich arbeite nur in der Nacht aber was ich so alles mitbekomme von Kollegen macht mich unendlich traurig. Und dann ist bei den Bestien das gemecker groß, weil sie einspringen müssen weil XY gekündigt hat. Warum haben die wohl gekündigt?

Wie kann man nur so bescheuert sein. Dann denke ich mir immer: tja selber schuld oder geschiet euch recht. 🙊

Dank solcher Bestien wird sich niemals was in der Pflege ändern. Was könnte man gegen solche Kollegen tun und auch gegen PDLs die nur zu ihren Lieblingen hält die sie auch privat kennt und bevorzugt? Darf eine PDL Mitarbeiter bevorzugen oder ist sie da fehl am Platz?

Mobbing, Altenpflege, Arbeitsklima, Krankenpflege
Habe ich mein Leben ruiniert?

Hallo, ich habe dieses Jahr meine Ausbildung als ZFA abgebrochen. Damals hatte ich mich mit meinem Halbjahr Zeugnis beworben der ganz gut war, mein Hauptschulabschluss ist leider nicht so gut. -Warum?
na, ich habe in Mathe eine 5, deutsch eine 4. Anonsten restlich 3er und noch eine 4 in Sport.

qualifizierten habe ich sowieso nicht da es nicht genügend englisch Lehrer an der Berufsschule gab und wir auf englisch verzichten mussten.

Nun. Mein Plan ist Nächstes Lahr eine Ausbildung als Krankenpflegerin Helferin oder Altenpflegerin Helferin ( die 1 jährige Ausbildung ) und dann die 3 jährige als Krankenschwester mit dem Hauptschulabschluss da man ja vorausgesetzt die ein jährige beenden muss um Krankenschwester zu machen laut dieser Broschüre.

Allerdings habe ich die Sorge das ich nächstes Jahr aufgrund meinem Abschluss Zeugnis einfach keine Ausbildung bekomme bzw. Mich keiner will. Was meint ihr?

Ich habe Angst nichts zu erreichen. Ich bin schließlich im September 19 Jahre alt geworden.

Zfa ist einfach nichts für mich. Ich hatte einen blöden Start weil die Klinik wo ich war mich nur ausgenutzt hat.. habe paar Wochen Probe arbeit gemacht in einer Praxis allerdings war das auch nichts. Habe auch gemerkt das mit dem absaugen das ich nicht so handwerkliches Geschick bin.

Ich habe einfach Angst das ich nichts erreichen werde .

Ich wohne in Hessen, falls es eine Rolle spielt.

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Privater Drogenkonsum Kündigungsgrund?

Hallo. Ich hab gelesen das Drogen Konsum und Sucht verhalten jetzt ein Kündigungsgrund ist.

Auch wenn dies nur privat und nicht während der arbeit stattfindet.

Reicht es dann schon aus, aufgrund eines Verdachtes gekündigt zu werden?

ZB Mitarbeiter XY kann mich nicht leiden und erzählt rum ich würde Kiffen, teile werfen etc oder ich wäre Alkoholiker.

Ich habe gerade die Ausbildung zum kinderkrankenpfleger angefangen, und wir mussten alle eine Bestätigung von unserem Hausarzt ausfüllen lassen, dass wir keine Sucht haben und keinem Kontakt zu BTM haben.

(Und bei Alkoholiker gilt man ja noch als süchtig selbst wenn man schon Jahre nichts getrunken hat. Ist das mit Kiffen oder anderen Sachen auch so? Ich hab zweimal Pepp genommen und einmal mdma und ab und zu gekifft.)

Das habe ich von einem Hausarzt ausfüllen lassen, bei dem ich gerade mal eineinhalb Jahre bin. Jedoch mein Arzt davor wusste, dass ich mit 19 Jahren gekifft habe.

Könnte mein früherer Arzt das dem Krankenhaus oder meinem jetzigen Arzt mitteilen? Auch wenn die Zeiten schon fünf Jahre her sind, gilt das noch als Sucht? Der Arzt kann sich ja von der Schweigepflicht entbinden wegen sowas.

Ich hab das schon Jahre nicht gemacht, hab mein Abi geschafft und sogar die Ausbildung zum Physiotherapeut

Zwei Mädchen aus meiner Klasse machen das heute noch mit mdma schmeissen, und prahlen damit sogar rum. Als ich sagte dass das nicht so schlau ist das rumzuerzählen, meinten die dass diese Substanzen wenn die wieder auf der arbeit sind aus dem Urin wären und der Arbeitgeber nur bei positiven Drogentest kündigen können. Ein andere Mitschüler meinte dann dass der blosse Verdacht reicht, vor allem wenn man sowas unter Zeugen noch rumerzählt. Und gerade im Krankenhaus die auf sowas achten.

Aber die eine meinte dann, man kann nicht zu einem drogentest gezwungen werden.

Meine Pflegedienstleitung meinte auch, wenn man süchtig oder regelmäßig kifft, kriegt man auf gar einen Fall das Examen. Das fand ich eben komisch, denn woher sollen die sowas wissen bzw wenn das die Person nicht von selber erzählt?

Und an anderer Stelle erzählen die vom Betriebsrat, dass man, selbst wenn man süchtig ist nicht gekündigt werden Kann, weil es in Deutschland als Krankheit gilt.

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Schimpansen als Altenpfleger anlernen?

Es gibt Blindenhunde, warum könnten also nicht auch Primaten uns im Alter zumindest mitpflegen. Immer noch besser als Roboter!?

"Mich laust der Affe" bekäme dann eine völlig neue Bedeutung! ;-)

Update um 17:12 :

Die Frage ist etwas kurz und daher missverständlich: Weder wollte ich Pflegeberufe irgendwie degradieren, noch das Thema an sich lächerlich machen. Ich nahm an, der Vergleich mit Blindenhunden, die ja auch eine sehr spezielle Fähigkeit erlernt haben, würde klarmachen, wie das gemeint war.

Schimpansen habe ich nicht gewählt, weil das affig ist, das beruht ja m. E. auf eh ungerechtfertigten Vorurteilen, vielmehr deswegen, weil sie uns ja in vielerlei Hinsicht am ähnlichsten sind, auch sie haben ein ausgeprägtes Sozialleben, helfen Artgenossen usw.

Pflegeberufe leiden derzeit bekanntermaßen sehr unter Zeitmangel, weshalb mir der Gedanke kam. Schimpansen usw. als Haustiere, auch für diesen Zweck, zu halten, ist natürlich umstritten.

Wer Haustiere hat wie Katzen oder Hunde weiß aber auch, dass diese nicht prinzipiell leiden, wenn man's richtig macht, und sie einem durchaus auch Hilfe sein können in mancherlei Hinsicht.

Nun, ich habe ja nur einfach mal eine Frage gestellt, sorry, wer sich beleidigt fühlen sollte, war so natürlich nicht gemeint, ich las hier anderswo, ob Roboter da helfen könnten, was auch ein Anlass für meine Frage war, ich mag Tiere weit mehr als Roboter...

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Hilfe Nachtdienst im Pflegeheim mit neuen Kollegen die mir angst machen?

Bei uns arbeiten 7-8 liebenswerte Dunkelhäutige davon drei Schüler in einem Pflegeheim (kirchlichen Träger). Da vier Stationen dazu gebaut wurden bekommt die Nachtwache, Pflegehelfer zur Unterstützung. Es kam viel neues nettes asiatisches Personal auch aus dem Balkan uvm. Jetzt sollen natürlich auch die dunkelhäutigen Männer in der Nacht arbeiten und leider bekam ich sehr viel negatives vom Tagdienst zu hören. 🙄 Zwei wurden sogar massiv belästigt, wenn ihr versteht was ich meine. Aber es wurde nur als kleine Schwärmerei und aufgezwingte Liebe abgetan und das wars dann. Die Pflegerinnen hatten einen Ehemann/Freund und das war dem egal. Würdet ihr kündigen? Wir sind nur Frauen in der Nacht (Fachhkräfte). Einer will seine Identität nicht bestätigen und sowas lässt man in die Pflege und sogar in die Nachtschicht mit einer einzigen Fachkraft? Was würdet ihr tun? Die Sprache ist auch katastrophe, da kann ich gleich zwei Häuser alleine machen. Da im Tagdienst angeblich auch nicht kolegial gearbeitet wird und wenn was passiert, bin ich dran. 😐 Ich schau mir das Ganze natürlich erst einmal an. Übertreibe ich? Hättet ihr auch angst? Oder habt ihr selber ähnliche Erfahrungen? Ich denke, ich habe angst wegen der Geschichte mit denen wo belästigt wurden und nichts geschah es wurde einfach vertuscht und dieser jemand hat mit mir Nächte. Oh Gott 🙄 Drückt mir die Daumen. Ich überlege deswegen zu kündigen. Weil ich kein bock habe das mir was passiert oder das wegen der Sprache einem Bewohner etwas passiert und ich dann dran bin (atemnot/schwerer Sturz) usw. Stürze auf dem Kopf endet meistens tödlich. 100% wird die Frage gelöscht... Ich meine es nicht böse und ich liebe alle Menschen gleich egal woher sie kommen. 💝 Ich muss mich nur entscheiden. Kündigen oder bleiben.

Deutschland, Altenpflege, Nachtdienst, Rassist
Unglücklich im Pflegeberuf?

Ich muss etwas weiter ausholen.

Ich habe damals mit 15 Jahren die Ausbildung zu Regieassistenz gemacht und das nicht, weil ich dachte das ist mein Job sondern eher wusste ich da schon das ich dort nicht hin will.

Jetzt stellt sich wahrscheinlich jeder die Frage warum habe ich es dann gemacht.

Ich habe es gemacht um meinen Realschulabschluss zu haben und eine Ausbildung danach zu machen. Damals mit 15 sagten alle, warte bis 16. Aber dann bin ich ausgezogen habe Druck bekommen von meinem Exfreund. Ich müsse Geld verdienen usw.usw.

Dann war eine neue Ausbildung einfach nicht möglich also bin ich seit dem in der Pflege (7 Jahre) sind es jetzt

Und ich war noch nicht einmal glücklich damit, aber das Geld muss rein kommen. Länger als einem Jahr habe ich es in keinem Betrieb ausgehalten und bin dann immer geflüchtet vor dem Gefühl, dann ist ja erstmal alles neu und "aufregend". Schnell nach der Probezeit ist das nur verflogen und ich halte es im Heim nicht aus und suche wieder den besseren Betrieb.

Und eigentlich möchte ich so gerne raus aus dem ganzen Mist, was machen was mir gefällt. Ich wollte damals schon was mit Kindern oder mit Tieren arbeiten. Aber dann hört man du machst den Job gut, du siehst den Menschen noch usw.

Und jetzt im April 2020 werde ich die große Ausbildung machen zur Pflegefachfrau also auch wieder nicht das, was ich eigentlich will, aber ich komme aus dem Kreis einfach nicht raus.

Heute kam es dann zum zweiten Mal zu einer Panik-attacke und ich konnte einfach nicht in den Zug steigen und zur Arbeit fahren

Wie schafft ihr das? Es sollen ja so viele so Unglücklich im Job sein

Soll ich das jetzt wirklich mein Leben lang tun

Beruf, Pflege, Altenpflege, Panikattacken, Ausbildung und Studium
Palliative Care Ausbildung oder Fortbildung?

A) Ist die Palliative Care Fortbildung das selbe wie eine Palliative Care Ausbildung oder ist der 2. Begriff nur eine andere Bezeichnung der Maßnahme? Ich bin nämlich Altenpflegehelfer und frage mich ob das, dass selbe ist was einige Fachkräfte nach der Ausbildung machen oder ob das nur ne Fortbildung ist, damit Helfer mehr wissen haben und können.

[Meine Chefin die PDL hat mir diese Maßnahme letztens angeboten und da mich der Bereich interessiert habe ich zugesagt.]

B) Meines Wissens erhalte ich dadurch keinen neuen Berufstitel. Wenn ich falsch informiert bin sagt mir dies bitte!

C) Meines Wissens steigert diese Fortbildung auch nicht mein Gehalt, es sei denn es werden über die Jahre mehr dazu kommen und handle mit den Leitungen ein höheres Gehalt aus. Richtig?

D) Bringt mir diese Maßnahme als Helfer etwas, muss ich einfach hoffen, dass mich die Fachkräfte obwohl ich "nur" ein Helfer bin damit auch später arbeiten lassen* oder muss ich Fachkraft sein, damit mir diese etwas bringt?

LG

Ich kenne näml. genug Fachkräfte die Helfer nicht mögen und mich nicht für voll nehmen werden wenn ich dort mit der Maßnahme arbeite/agiere. Die werden sich denken, ich sei ja nur Helfer, stehe also unter ihnen und werden sich von mir nichts sagen lassen. Natürlich liegt es an dem was ich dort lerne und nachher darf und was die PDL von mir verlangt, aber es gibt Fachkräfte die Helfer nur als Unterstüzung sehen und nicht mit Fachwissen und Co.

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