Kann ich das Bewerbungsschreiben für einen Schulplatz zu examinierten Altenpflegerin so lassen?

Hier die Bewerbung:

Bewerbung um einen Schulplatz zur examinierten Altenpflegerin Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich schon einige Erfahrungen in Pflegeberufen gesammelt habe und dieses Berufsfeld mir sehr viel Spaß bereitet, möchte ich mich nun bei Ihnen um einen Schulplatz zur examinierten Altenpflegerin bewerben.

Nachdem ich meine Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit und Soziales am 23.06.2016 bestanden habe, wurde ich Teil des Pflegepersonals in der XXX, in welchem ich meine Fähigkeiten besser ausbauen konnte und nun dort eine Ausbildung beginnen möchte.

Besonders interessant ist für mich, dass neben der verantwortungsbewussten Pflege der Patienten auch das Wohl des Menschens im Vordergrund steht. Zudem habe ich während des Jahrespraktikums im XXX, sowie während meiner Zeit in der XXX bereits viele Erfahrungen bezüglich des Umgangs mit Menschen und in der Pflege sammeln können.

Die Arbeit mit Menschen ist mir sehr wichtig und bereitet mir viel Freude. Da ich sehr kontaktfreudig und offen bin, fällt mir das Zugehen auf fremde Menschen leicht. Ich bin sehr belastbar und zuverlässig, arbeite gerne in einem Team sowie auch selbständig. Ich lege viel Wert auf gute, höfliche und zuvorkommende Umgangsformen und eine klare und verständliche Ausdrucksweise. Ein sauberes, ordentliches sowie pünktliches Erscheinen sehe ich als selbstverständlich.

Wie oben schon geschrieben könnte ich ab dem 01.09.2017 eine Ausbildung in der XXX beginnen und brauche dafür nur noch einen Schulplatz.

Ich möchte mich voller Elan um die Gestaltung meiner beruflichen Zukunft kümmern und freue mich, wenn ich bei Ihnen eine Chance dazu erhalte.

Mit freundlichen Grüßen Linda XXX

Ich weiß nicht genau wie man so etwas für einen Schulplatz schreibt und hoffe ihr könnt mir behilflich sein und evtl. noch ein paar Tipps oder Verbesserungsvorschläge machen .

Liebe Grüße und vielen Dank!

Lynda

Schule, Bewerbung, Altenpflege, Altenpflegerin, Schulplatz
ist das nicht unmenschlich, ausbildung versaut?

Ist das nicht undankbar und unverschämt ? oder habe ich einfach nur zu viel erwartet ?

Im November 2015 habe ich Praktikum in der Altenpflege gemacht. Anfangs wurde ich knappe 2 Wochen ins kalte Wasser geschmissen und war danach auf mich alleine gestellt da ich mit den Tätigkeiten immer mehr vertrauen in meine Fähigkeiten fasste und meine Arbeit mehr als befriedigend machte, und sehr schnell meine eigenen Bewohner hatte die ich zu pflegen hatte. Januar 2016 wurde ich dann gleich Praktikant übers Haus d.h bezahlter Praktikant mit zusicherung auf die Ausbildung als Pflegehelfer. Ich wurde auch ohne weiteres als Vollwertiger Pflegehelfer im Dienstplan eingetragen ( 3.Person). Zudem war es anfangs des Jahres mehr als chaotisch in unseren Haus da zum einen wie überall zuwenig Personal verhanden war aber auch es gerade in den Wintermonaten oft zu Krankheitsfällen bei uns kommt. Zu dieser Zeit hatten wir u.a sehr oft frei Berufliche Pflegekräfte die öfters auch mal nicht lange blieben weil es ihnen zu blöd wurde, ein paar wenige blieben sogar nicht mal 1-2 Wochen egal ob Helfer oder Examiniert. Das spielt aber im endeffekt keine Rolle, ich habe trotzdem durch gehalten und bin damals sehr sehr oft eingesprungen wenn Not am Mann war. Nach einiger Zeit galt ich meineserachtens schon als echter "Helfer" da ich genauso viel und genauso schwere Bewohner versorgt habe bis Pflegestufe 3 ganz zu schweigen das ich je nach Bewohnerzahl immer zwischen 5-8 Bewohner hatte die nicht gerade unbedingt alle Pflegestufe 1 waren. Im Mai beginn dann meine schizophrenie erkrannte Mutter suizid. Weshalb ich 2 Wochen Krankmachte da ich sehr viel zu regeln hatte da meine Eltern geschieden waren und ich alleine bei ihr wohnte. Selbst nach dieser Zeit macht ich immer noch meine arbeit mehr als gut und wurde ohne viel Scheu weiterhin ohne weiteres gefragt ob ich einspringen kann oder meine Dienste wechseln kann von der PDL hauptsächlich. Das ging auch einige Zeit gut bis auf das sehr viel erwartet wurde und man für alles der Buhmann war seitens der jungen PDL (26) aber das ging allen so. Das ging bis ende November gut ohne weiter Krank zu machen. Bis ich einmal das Thema depressionen angesprochen hatte bei meiner Hausärztin die mich eine Woche später dann in eine Psychosomatische Klinik zum abschalten geschickt hat. Wo ich bis ende Januar 24. war und sie da (schwere depressionen und ein trauma) alles halb so wild ging danach ohne wiedereingliederung zu 100% arbeiten da ich sonst nicht über die runden gekommen wäre. Mir wurde eigentlich zugesagt das ich die Ausbildung im August wiederholen kann und bis dahin als Helfer bezahlt werde aber Pustekuchen daraus wurde nichts. Als ich wieder zuhause war ging es ziemlich bergab wieder da ich doch ziemlich abgeschottet von meiner Familie wohne. Daraufhin bin ich letzt Woche zum Arzt um mich Krankschreiben zu lassen und zu meiner Familie zu fahren da es alleine immer schlimmer wurde. Fortestzung unten

Pflege, Altenpflege, Azubi, frechheit, unverschämt
Umgang Tod im Altersheim?

Ich arbeite in einem kleinen Altenheim in Deutschland mit ca 35 Bewohnern. Ich bin im 2.Lehrjahr als Altenpfleger. Seit Weihnachten letzten Jahres sind bei uns 5 Bewohner verstorben. Eine habe ich geholfen zu "rüsten". ( Entschuldige, ich finde kein passendes Wort) Nun ich verdränge meist diese Gefühle die ich habe. Es ist nicht immer leicht Bewohner gehen zu lassen. Besonders wenn man sie gemocht hat. Ich weiss auch nicht was ich Angehörigen sagen soll oder mich von Sterbenden verabschieden soll. Die examinierten und auch die Hilfskräfte scheinen immer zu wissen was sie sagen und ich fühle mich dann so dumm. Vor ein paar Tagen ist eine Bewohnerin überraschend gestorben die ich sehr gemocht habe. Sie wurde morgens tot aufgefunden. Ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll meine einzige Strategie ist verdrängen. Ich kann so schlecht über Gefühle sprechen. Ich empfinde es unheimlich schwer auf jemanden zu zugehen und mit der Person darüber zu sprechen. Als ich das 1.Lj begonnen hatte, sind auch mehrere Bewohner gestorben. Was mich Anfangs sehr geschockt hat. Ich habe vorhin ein einjähriges Praktikum in einem anderen Altenheim gemacht und dort ist in der Zeit nur jemand gestorben. Den Bewohner habe ich auch gesehen. Es war der erste Tote. Nun hat es mich ziemlich geschockt als in meinem Lehrberuf mehrere Bewohner in kurzer Zeit verstarben. Es kamen Gedanken wie: " Die machen etwas falsch. " Ich habe nie jemand draufhin angesprochen. Ich wusste natürlich später das diese Gedanken nicht wahr waren. Ich habe auch gedacht das Morphin Leute umbringt. Oder besser gesagt, dass sie davon schneller sterben. Ich weiss/wusste das sie gegen Schmerzen waren. Weshalb ich damals nichts gesagt habe? Ich wusste nicht wie. Ich habe mich nachher für diese Gedanken geschämt denn alle machen ihre Arbeit wirklich sehr gut. Im Ende März 2016 ist eine Bewohnerin verstorben die ich sehr mochte. Mittlerweile bin ich drüber hinweg. Ich war gerade noch im 1.Lj. Es waren zwei andere Pflegenden drin und "rüsteten" sie. Ich bin hineingegangen. Was ich nachher bereut habe. Ich musste gleich wieder rausgehen da ich sonst geheult hätte. Ich war denn ganzen Tag und auch am nächsten Tag ziemlich traurig. Ich konnte nicht ihren Namen sagen ohne das ich einen Kloss im Hals bekam. Ich kam mir auch ziemlich dumm vor da ich sie nur 7 Monate kannte und die anderen viel länger. Ich habe eine Hilfskraft gefragt ob das normal ist das ich so traurig bin. Sie sagte Ja und hat verständnisvoll reagiert. Ich hatte noch Wochen später Probleme sie tot aus meinem Kopf zu bekommen. Das habe ich niemandem gesagt. Sie war der erste Mensch der gestorben ist und denn ich sehr gemocht habe. Das klingt vielleicht komisch aber ich hatte Privat keine Erfahrungen. Ich weiss nicht wie ich darüber reden soll und womit ich anfangen soll. Könnt ihr mir irgendwelche Tipps geben wie ich am besten damit umgehen kann? Mir gefällt der Beruf und es ist nicht nur der Umgang mit Verstorbenen.

Leben, Alter, sterben, Trauer, Tod, Schüler, Altenpflege, Altenheim, Azubi, Bewohner, Umgang
Darf mein Chef meine Arzttermine verschieben?

Hallo, ich habe mich frisch angemeldet weil ich eine wichtige spezifische Antwort auf meine Frage brauche... Vlt. ist einer von Verdi da oder einer Anwalt da der sich mit sowas auskennt...

Und zwar folgendes:

Ich in eine Pflegefachkraft und habe an meinem freien Tag einen wichtigen Termin beim Arzt. Nur blöd das an dem Tag ich zu einer Fachkraftbesprechung eingetragen wurde und erscheinen muss. Der Termin und die Besprechung die laut meines Cheffs eine Pflichtveranstaltung ist, überschneiden sich zeitlich. Meinen Termin kann ich nicht vorverlegen weil alle Termine schon voll sind. Der Termin wäre am 30.1. um 12.45Uhr (dazu kommt noch 1 1/2h Wartezeit) und einen neuen Termin bekomme ich erst am 23.2 (!!!!) Das ist viel zu lange bis dahin! Die Dienstbesprechung fängt um 13.15Uhr an.

Ich habe meinem Chef geschrieben und gesagt das ich zu der Besprechung nicht erscheinen kann wegen den Termin.

Er rief dann an und sagte es ist Pflicht zu erscheinen und wenn ich nicht kommen kann muss ich es so einrichten lassen das ich erscheinen kann. Der hatte dann so einen unverschämten Unterton und meinte was von anderen Maßnahmen wie Dienstanweisung und co. wenn ich nicht komme.

Ist ja nicht so das bei vergangenen Besprechungen immer wieder mal Fachkräfte nicht anwesend waren weil sie TERMINE hatten...ich hingegen war immer da!

Später kam ne mail von Ihm wo stand: " Bitte gebe mir die Tel.Nr von deiner Praxis, ich werde dort anrufen und den Termin verschieben....."

Ich meine was ist das denn bitte für ne Frechheit! Das darf er doch garnicht! Das übersteigt Kilometerweit seine Kompetenzen....

Wie seht ihr das? Und habt ihr vlt. einen Gesetzeslink oder ähnliches parat wo ich was ausdrucken kann zum nachlesen oder ihm unter die nase reiben...

1000 Dank schon mal Altenpfleger92

Gesetz, Altenpflege
Pflegeplanung!...Bitte um Hilfe, Bitte mal drüber schauen?

Hallo Pflegekräfte :D

Ich muss für die Schule eine Pflegeplanung schreiben und habe mich jetzt schon ein paar tage hingesetzt und dies zsm. geschrieben, es gibt ja ein Paar Formulierungen die man dabei einhalten muss was ich sehr schwer finde.

ich hoffe es findet sich jemand der mal drüber schauen kann und mir mit verbesserungsvorschläge etwas helfen kann....weiter könnt ihr mir auch noch ein paar Pflegemaßnahmen vorschlagen, wäre schön wenn ich bei jedem bsp. 3 stück hätte. Eine frage wäre auch ob ich immer Herr S. vorne dran schreiben muss ?

vielen vielen Dank ...

Pflegeplanung

Problem Herr S. kann durch seine Demenz sein essen nicht selbständig Zubereiten und Zerkleinern.

Ressourcen Herr. S kann selbständig essen.

Ziel ausreichende und ausgewogene dem Krankheitsbild entsprechende Ernährung und Flüssigkeitszufuhr.

Pflegerische Maßnahmen 1. Zu jeder Malzeit wird das essen Mundgerecht Vorbereitet.

  1. Herr S. soll mindestens 1 ½ Liter Flüssigkeit zu sich nehmen.

Pflegeproblem Herr S. hat aufgrund seiner Demenz Einschränkungen im An/Auskleiden und benötigt genaue Anleitung.

Ressourcen Herr S. kann das rechte Bein und seine Arme frei bewegen.

Pflegeziel Erhalten der eigenen Kleidungsgewohnheiten sowie Förderung von Selbständigkeit und Eigenaktivität

Pflegerische Maßnahmen 1. Herr S. beim An- und Auskleiden unterstützen unter Einbeziehung seiner Ressourcen.

  1. Herr S. soll Kleidung nach Wunsch selbständig auswählen.

Problem Herr S. hat durch einen Sturz Schmerzen im Linken Bein. Ressourcen Herr S. kann Schmerzen äußern

Ziel Herr S. hat keine Schmerzen mehr im Linken Bein.

Pflegerische Maßnahmen 1. Bewohner Bekommt 3xmal Täglich Schmerzmedikation

  1. Herr S bekommt 1 mal Wöchtlich Krankengymnastik vom Ergotherapeuten für 2 Monate

Pflegeproblem Herr S. benötigt aufgrund seiner Demenz hilft und Begleitung beim Toilettengang.

Ressourcen Herr S. nimmt die Hilfe vom Pflegepersonal beim Toiletten gang an.

Pflegeziel Vermeidung von Hautschäden im Intimbereich.

Pflegerische Maßnahmen 1. regelmäßige erinnernde und helfende Unterstützung beim Toilettengang

  1. Intimität wird vom Pflegepersonal gewahrt.

Pflegeproblem Herr S. Kann Körperpflege nicht selbständig durchführen.

Ressourcen Herr S. kann unter Anleitung Gesicht und Hände waschen

Pflegeziel Förderung von Selbständigkeit und Eigenaktivität und des allgemeinen Wohlbefindens

Pflegerische Maßnahmen

1. Selbständige Wahl der Kleidung durch Unterstützung der Pflegekraft am Morgen.
  1. Aktivierende Pflege durch Pflegekraft 1x mal Täglich.

  2. Individuelle Wünsche und Rituale von Herrn S. werden berücksichtigen.

Pflege, Altenpflege, Pflegeplanung
Unfreundliche/arrogante Arbeitskollegen und Ausnutzung in der Ausbildung?

Guten Abend liebe Community, meine Freundin (17) befindet sich seit August dieses Jahres in der Ausbildung zur Altenpflegerin. Das Jahr zuvor hat sie ein freiwilliges soziales Jahr in der gleichen Einrichtung, jedoch auf einer anderen Etage gemacht. Dieses Jahr hat ihr sehr viel Spaß gemacht, viele Kolleginnen und Kollegen schätzten sie und ihre Arbeit, die sie jeden Tag verrichtet hat sehr. Nun wo sie in einer neuen Etage ist, kommt sie jeden Tag total niedergeschlagen nach Hause. Es macht ihr keinen Spaß mehr. Die Pflegedienstleitung wollte sie nicht zu ihrer alten Einsatzstelle schicken, da sie dort bereits bekannt ist (das Kollegium würde sie nicht mehr richtig einarbeiten, da sie sich untereinander bereits kennen und wissen, dass sie gute Arbeit verrichtet). Ihren neuen Kollegen wird auch im Haus untereinander ein schlechter Ruf nachgesagt, quasi "ein Fall für sich". Ein paar Beispiele: "Wenn sie eine Frage hat oder angeleitet werden möchte, haben die Kollegen meistens "keine Zeit", oder reagieren gereizt bzw. genervt und bringen ihr teilweise Lehrinhalte auch nur widerwillig bei. Morgen hat sie eine Praxisprüfung, in der sie beurteilt wird. Da sich niemand wirklich - auch auf Nachfrage - nicht bereit erklärt hat ihr das nötige Wissen zu vermitteln, wird die Prüfung morgen sicherlich nicht gut ausfallen. Als sie damit heute einen Kollegen konfrontiert hat, antwortete der "sie solle sich nicht selbst immer in Schutz nehmen, und wenn die Beurteilung nicht so gut ausfällt, ist das nun mal so." Diese Aussage hat mich schon etwas sauer gemacht, denn meine Freundin hat sich auch immer in der Schule Mühe gegeben um gute Leistungen zu erbringen. Wenn man es anhand der Schule auf diesen Fall übertragen würde, wäre es quasi so, als ob der Lehrer sich weigern würde dem Schüler etwas beizubringen?! Dann kommt noch hinzu, dass die Kollegen hinterm Rücken lästern. Laut den Kollegen meiner Freundin würde sie nach Schweiß stinken!? Altenpflege ist nun mal körperliche Arbeit, die auch mit Schwitzen verbunden ist oder sehe ich das falsch? Aus diesem Grunde umgehen sie auch viele Kollegen, was ich schon sehr fies finde (im ganzen Jahr vorher wurde sie nie so behandelt wie jetzt). Nächster Punkt: Ausnutzung. Über Weihnachten ist sie alle drei Tage in der Frühschicht eingeteilt. Heiligabend ist dies bei Jugendlichen bis 14 Uhr zulässig. Am 1. Weihnachtstag jedoch nicht! Sie möchte jedoch nichts sagen, weil sie es sich mit den Kollegen nicht noch mehr "verscherzen" möchte. Wer mich persönlich jedoch so behandelt wie oben beschrieben, dem würde ich doch nicht noch meine freien Tage schenken, die mir GESETZLICH sogar zustehen?! Ich weiß Altenpflege ist nun mal Schichtarbeit, auf Jugendliche sollte man in solchen Fällen jedoch Rücksicht nehmen? Was soll ich machen? Sie möchte nichts sagen, ich jedoch möchte gegen ihren Willen auch niemanden anschwärzen?

Mobbing, Ausbildung, Gesetz, Altenpflege
Mit Beruf unzufrieden und Eltern zwingen einen weiterzumachen?

Ich bin 19, gelernter Kinderpfleger und Arbeite nun in der Ausbildung zum Altenpfleger. Leider gefällt mir dieser Beruf überhaupt nicht. Ich komme zwar Super klar, aber ich merke einfach jeden Tag dass es nicht mein Beruf ist. Es macht unnötig Stress, man muss Fekalien wegmachen, die Leute sind Dement da wo ich Arbeite, und das schlimmste ist, man sieht das Ende des Lebens das wohl wirklich vielen Passiert dass sie ins Heim müssen. Ich bin total unzufrieden und Psychisch weit am Ende.

Nun zu dem Grund, wesswegen ich nicht einfach gehen kann.

MEINE ELTERN. Sie sagen, dass ich nur ausreden suche um nicht arbeiten zu müssen. (Was ich natürlich nicht machen würde, da ich mir eine Stelle als Kinderpfleger suchen würde.) Dass ich wenn ich da gehe, Ausziehen kann (habe kein Geld dafür), und was das geilste ist, Ihr beruf ist auch nicht leicht. Sie arbeitet als Friseurin, und mein Dad als Betonbauer in einer Schlechten Firma.
Aufjedenfall werde ich 'gezwungen' diese Ausbildung zu machen. Wenn ich so Argumentiere, kommt immer nur 1000 Gegenargumente. Ich weiss nicht weiter, ich meine habe zwar schonmal eine Ausbildung wegen schlechter Verhältnissen abgebrochen, ist jedoch kein Grund, warum ich nicht wieder etwas finden würde.

Bitte helft mir. Bin total am ende und meinen Eltern ist es egal.
Bin dankbar für jede Antwort!!

Arbeit, Job, Eltern, Altenpflege, Kinderpflege

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