Hände werden rot und dick, bei Kälte
Nun ja, wenn ich draußen körperliche Arbeit mit meinen Händen verrichte, wie z.B im Winter Schnee wegschaufeln oder auch nur im Herbst einen Regenschirm halte, werden meine Hände schnell dick, rot und hart (wie bei einer Errektion). Es passiert auch bei Plus Temperaturen. Ich habe mich mal umgefragt und keiner aus meinem sozialen Umfeld schein jemals Erfahrungen mit sowas gehabt zu haben... Wenn ich einfachso Draußen bin ohne etwas mit meinen Händen zu machen, dann passiert nichts. Aber sobald ich mal auch nur eine Tüte halten muss kommt das sofort und schwellt an... Mir ist schon bewusst was da vor sich geht (Blut usw) aber wisst ihr woher sowas kommt ?
2 Antworten
Hallo, ja das kenne ich, das betrift mich auch. Ich denke, dass durch bei tiefen Temperaturen und nach unten gerichteten Armen vermehrt Flüssigkeit (Blut sowie extrazelluläre Flüssigkeit wie z.B. Lymphe) dort abgelagert wird. Schlimm ist die Sache aber nicht, nur unangenehm.
Danke dir. Da bin Ich froh, dass ich nicht der Einzige mit solchen Problemen bin. Ich denke , ich werde einfach versuchen meine Hände bei tiefen Temperaturen mehr zu schonen.
Das hört sich fast nach einer Störung der Gefäßregulation an - wie es z.B. beim Raynaud-Syndrom der Fall ist.
Danke für die Antwort, aber ich denke eher dass die zweite Antwort stimmt, weil meine Hände nicht wircklich frieren, sondern eben warm und dick werden und nicht kalt. Ich denke die zweite Antwort drunter.