Tochter bestellt auf meinen Namen , Insolvenz Strafe Betrug wie gehts weiter?

ICH SCHREIBE ÜBRIGENS FÜR MEINE TANTE nicht wundern

Ich habe sehr sehr viele Fragen aber erst schildere ich meine Situation 

ich musste vor kurzem feststellen das meine Tochter(25 Jahre -3Kinder) über meinen Namen, Verträge bei der Telekom und vieles mehr abgeschlossen hat, hat bei diversen Internetseiten Sachen bestellt . Habe diese Briefe in ihrer Schublade gefunden es waren auch viele Gelbe Briefe alle waren ungeöffnet .

Nach dem ich rein geschaut habe, war ich geschockt eine Rechnung Betrug 2100,00€ und 476,00€ und noch viele mehr . 

So sie ist aber seid letztem Jahr Juni 2017 in Privatinsolvenz von etwa 20 000€. Sie darf ja im Grunde dann keine Sachen mehr bestellen da sonst die Insolvenz verfliegt richtig ?Oder halt aufgelöst wird oder ?

Als ich sie darauf angesprochen habe , meinte sie diese Rechnungen sind in der Insolvenz schon mit einbezogen .. Das geht aber doch garnicht weil sie meinen Namen verwendet hat und ihr Adresse Dazu sind die Rechnungen von Dez 2017 bis April 2018. Sie lügt mich von vorne bis hinten an. 

Ich bin wirklich verzweifelt und ich hoffe das ich es einigermaßen anständig erklären konnte.

Ich geh mein ganzes Leben lang schon arbeiten habe zu meinem Volleit Job noch mehrere kleinere Jobs , fahr Taxi und dann macht meine Tochter sowas ... unglaublich .

1. Was mach ich jetzt ? Rechnungen sind auf meinen Namen aber mit der Adresse meiner Tocher ,Auswirkung ?

3. Steh ich in der Schufa ?

4. was passiert mit ihr ?

5. Soll ich sie anzeigen ?

6. Wie geht es weiter ?

7. kann mir jetzt alles weg genommen werden ?

Ich brauch dringend Rat , wie soll ich jetzt weiter verfahren ?

Liebe Grüsse 

möchte Anonym bleiben da ich mich in Grund und Boden schäme 

Insolvenz, Betrug, bestellen, Kaufsucht, Privat, Schufa, Versandhandel, Schufa-Eintrag
Paketannahme verweigert – Wer ist in der Beweispflicht?

Ich habe neulich etwas bei einem Versandhaus bestellt, wollte die Bestellung aber widerrufen. Da das Paket bereits unterwegs war, wurde mir auf meinen Widerruf geraten, die Annahme zu verweigern, was ich getan habe.

Das Paket enthielt zwei Artikel. Einer wurde meinem Kundenkonto gutgeschrieben, der andere nicht. Mit dem Kundenservice bin ich bereits in Kontakt, die Rücksendung ist auch schon drei Wochen her. Allerdings behauptet der Kundenservice steif und fest es sei nur ein Artikel zurückgekommen, obwohl ein (!) Paket mit beiden Artikeln an mich rausging und die Annahme dieses Pakets verweigert wurde. Ich habe eine Versandbestätigung für beide Artikel mit der Sendungsnummer zu einem Paket. In der Sendungsverfolgung steht oben in „Rücksendung wurde eingeleitet“. Nachtrag: Das ist der Status oben in der Statusleiste, in der detaillierten Sendungsverfolgung sieht man, dass ich die Annahme verweigert habe und das Paket dem Händler per vereinfachter Firmenzustellung zugestellt wurde.

Nun zu meiner Frage: Wenn man die Annahme verweigert, bekommt man ja keinen Beleg und ich habe auch nichts unterschrieben. Ich habe also nur die Sendungsverfolgung als „Beweis", dass ich die Ware nicht habe. Reicht das? Muss ich irgendwie zusätzlich beweisen können, dass die Ware zurückgesendet wurde oder ist der Händler in der Beweispflicht und müsste mir nachweisen können, dass mir ein Paket mit dem 2. Artikel zugestellt wurde? (Was definitiv nicht passiert ist, dieser war ja im ersten Paket. Das war auch von der Größe her auf den angeblich nicht retourierten Artikel her passend, der andere, korrekt als Retoure verbuchte war sehr klein und hätte eines so großen Pakets nicht bedurft)

Hat der Händler irgendeine Handhabe, auf die Zahlung des durch Annahmeverweigerung zurückgesandten Artikels zu bestehen? Ein Widerruf ging wie oben geschrieben zusätzlich ein, die Frist wurde eingehalten.

Danke im Voraus :-)

Recht, Widerruf, Versandhandel, Versandhaus, Retoure
Amazon: Falsche, hochwertigere Ware geliefert bekommen

Tag zusammen.

Ich habe ein Fachbuch über Amazon bei einem privaten Händler bestellt. Preis 5Euro. Ich kontaktierte sogar ausdrücklich den Händler, um Fragen zur Verpackung des Buches zu klären. Keine Antwort. Auf weitere Fragen reagierte der Händler ebenfalls nicht.

Eine Woche später erhielt ich das Paket. Geliefert wurde nicht das bestellte, sondern ein umfangreicheres, aber auch 10Euro teureres Buch. Ich nahm alles so hin und freute mich über das deutlich bessere Buch zum günstigen Preis.

Angesichts der extrem langen Lieferzeit, der Ignoranz des Händlers und der handschriftlichen Danksagung ging ich davon aus, dass das umfangreichere Buch quasi als "Entschädigung" für besagte Unannehmlichkeiten verschickt wurde. Das Buch war als Geschenk gedacht und wurde umgehend verschenkt.

Nun, knapp 3 Wochen später meldet sich plötzlich der Händler (sieh an, nun kann er sich melden.. aber meine Anliegen wurden ignoriert!) und verlangt das Buch oder den Differenzbetrag. Zurückschicken ist nicht, da verschenkt. Differenzbetrag wäre ich gewillt zu zahlen - allerdings nur die Differenz zur aufgedruckten UVP.

Spätestens nach meinen mehrmaligen Anfragen zum bestellten Buch hätte der Händler - bereits vorm verschicken - hellhörig werden müssen und merken müssen, dass das falsche Buch zum verschicken bereit lag. Es kam aber keine Reaktion.

Ich bin wie gesagt gewillt, die Sache schnell und unbürokratisch über die Bühne zu bringen und würde dem Zehner nicht hinterherweinen. Aber bin ich als Kunde dafür verantwortlich, die Fehler des Händlers auszubaden? Den Rechtsweg zu beschreiten steht in keiner Relation zum gekauften Produkt.

Deshalb rein hypothetisch: welche Möglichkeiten habe ich als Käufer in so einem Fall überhaupt?

mfG und danke!

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Versandhandel unter falschem Vornamen bestellt

Hallo

es reißt nicht ab mit meinen Problemen. Ich hab gestern mit meiner Freundin auf dem Sofa gesessen und wir haben Fern gesehen. Da lief etwas über die drohende Neckermann Pleite und meine Freundin murmelte beim Zeitschrift lesen: Super, vielleicht muss ich dann meine Rechnung nicht bezahlen. Mich hat das sofort wie ein Blitz getroffen. Sie kann eigentlich nicht auf Rechnung bestellen. Zumindest war das mein letzter Stand der Dinge. Drauf angesprochen hat sie erstmal gemeint dass hätte sie nur so gesagt und es wäre ein Scherz gewesen. Hab ihr aber nicht geglaubt und weiter gebohrt. Und, kaum zu fassen aber meine Freundin bestellt bei 3 verschiedenen Versandhäusern seit geraumer Zeit immer mal wieder was auf Raten. Mir ist das gar nicht aufgefallen^^ Ich weiss doch nicht woher sie ihre Klamotten hat und wieviel die kosten. Sie ist mir auch noch nicht durch besonders edles Zeug aufgefallen oder so... Entschuldigt bitte, aber ich könnt heulen vor Angst. Ich versuche alles um uns bei null rauszukriegen und sie bestellt auf Raten. Nun hat sie allerdings immer alle Raten bezahlt. Ausnahmslos. Ein Glück erstmal. Sie hat jetzt versprochen die Raten zuende zu bezahlen und dies dann nicht wieder zu tun. Ich bin verzweifelt. Ich meine, sie hat jetzt immer bezahlt und somit ist es ja kein Versandhandelbetrug. Die Raten werden defintiv zuende gezahlt. Aber was passiert wenn sie durch irgendeine Kontenprüfung auffliegt? Sie bezahlt das ja von ihrem Konto. Dann wollen die ihr Geld doch bestimmt auf einmal oder? Ich glaub ehrlich ich kann bald nicht mehr. Habe schon überlegt ob ich sie melden soll wenn die Raten bezahlt sind. Damit sie sowas nicht nochmal tun kann. Aber ich möchte ihr nicht schaden sondern sie vor weiterem Schaden bewahren^^ Sie hat übrigens nur Vorname und Geburtstag abgeändert. Ich werd nicht mehr. Prüfen die unternehmen denn nicht ob es die Person wirklich gibt? Hat jemand da Erfahrung oder Fachwissen? Meine Freundin macht jetzt eine Umschulung nachdem die letzte Arbeit gekündigt wurde. Wenn da was rechtliches kommt ist sie die Stelle doch los... Ich glaub ich zieh in den Wald :(

Gruß, >Tim

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DHL Paket-Abholung?

Jemand hat etwas bei mir nach Arabien bestellt, über DHL. Da unsere Post-Filiale nur EU weit versendet hat diese Person sich um den Versand soweit gekümmert. Als ich dann die Zahlung plus die Codes für den Karton erhalten habe, habe ich bei DHL für heute eine Abholung gebucht. Diese fand auch gerade statt.

Doch erstens war der DHL-Bite zu früh und dazu noch unfreundlich. Zusätzlich habe ich ihn null verstanden. Einfach weil er sich nicht klipp und klar ausdrücken konnte.

Er hat dann die Barcodes aufgeklebt die ich hatte, dann habe ich nach einem Beleg gefragt. Denn wenn das Paket nicht ankommt habe ich die A*Karte. Denn...wie soll ich das beweisen ohne Beleg?

Auf meine Frage um einen Beleg ging er gar nicht drauf ein. Er sprach dann irgendwas von Papieren und Zoll da das Paket ja ins Ausland geht. Ich habe ihn dann gefragt was für Papiere er denn meint, denn ich habe nur diese Barcodes + Adresse von den Käufern bekommen. Die meinten die kümmern sich um alles und ich brauche es nur abholen zu lassen. Das habe ich dem DHL-Boten auch so gesagt. Er hat dann irgendwas gebastelt mit "Muss ich jetzt mitnehmen/muss ich jetzt hier lassen" und ist dann einfach mit dem Paket schnell abgedüst ohne dass ich nochmal um einen Beleg fragen konnte.

Jetzt versuche ich DHL telefonisch zu erreichen weil ich Angst habe dass da jetzt was passiert. Denn ich will hinterher nicht dafür haften müssen! Ich habe ja sogar gefragt wegen Belege etc. aber der ist ja null darauf eingegangen und dann mit dem Paket einfach so abgehauen.

Was mache ich jetzt? Ist das schlimm? Ich habe echt Angst dass das Paket nicht ankommt und ich dann auf den Kosten sitzen bleibe😥

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Kann Amazon mein Konto mit über 1000 Euro guthaben sperren?

Hallo Leute,

es geht darum das ich schon extrem viel bei Amazon umgetauscht habe, aber auch auch genau so extrem viel sachen gekauft.

Jedenfalls hatte mich Amazon in den letzten 2 Jahren zweimal angeschrieben per Email, warum ich soviel Rücksendungen mache und hatte es dann erklärt und dann im schlusssatz jeweils " Ihr Konto bleibt weiterin aktiv "

Aber jetzt habe ich in diesen Jahr bereits 1 Laptop umgeschickt, das Geld habe ich aber dann statt überweisung als Amazon Guthaben aufs Amazon konto buchen lassen.

Von diesen Geld hatte ich mir dann jetzt wieder ein neuen Laptop gekauft, der über 1000 Euro wieder kostete, aber daran ist das Problem jetzt das die CPU so extrem heiß wird beim spielen, das ich nicht mal die oberen tasten anfassen kann und ich habe im Internet gelesen das dass Modell was ich habe so probleme wohl hat.

Meine CPU steigt auf über 99 Grad und GPU auf 81 Grad, hatte schon versucht mit speedfan oder notebookfanspeed die lüfter schneller laufen zu lassen, aber geht nicht und im Bios kann ich auch nichts einstellen, grad wo ich hier schreibe und ich ein Spiel offen habe und nur noch diese Seite ist die CPU wieder bei 90 Grad und meine Hände schwitzen schon beim schreiben, deswegen will ich den jetzt wieder umtauschen.

Nur ich habe jetzt angst das Amazon mein Konto sperrt und ich dann die über 1000 Euro guthaben nicht mehr bekomme, weil Amazon diese nicht aufs Bankkonto auszahlt, habe schon gefragt.

Meine Frage ist jetzt, ist es möglich wenn mein Amazon Konto gesperrt werden würde wegen zuviel rücksendungen, das ich dann an das Geld nicht mehr rankomme oder würde ich es dann aufs Konto ausbezahlt bekommen, weil es halt eine andere situation ist, weiß das einer ?

Gruß

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Falschlieferung bei angeblichem Preisfehler?

Hallo,

Der der Fall ist ein bisschen tricky. Ich habe einen laptop zu einem guten Kurs bestellt, bei einem bekannten, seriösen Online-Händler. Auf der Angebotsseite war inklusive der richtigen Artikelbeschreibung ein ganz bestimmtes Modell mit den zum Modell dazugehörigen Spezifikationen zu kaufen. Ich habe den Artikel also zweimal in den Warenkorb gelegt und mit Paypal gezahlt. Danach habe ich bereits die erste Auftragsbestätigung erhalten per Mail, die ja soweit noch nicht verbindlich war. Die Lieferzeit war mit sechs bis sieben Werktagen auf der Angebotsseite angegeben. Also wusste ich dass ich mich zum Erhalt der Ware noch ein wenig gedulden müsste. Der Artikel war zwischenzeitlich bereits ausverkauft. Wie zu erwarten war wurde die genannte voraussichtliche Lieferzeit exakt eingehalten. Ich erhielt eine Mitteilung per E-Mail dass der Artikel bereits zum Versand vorbereitet wird. In jedem Schritt des Bestellprozesses und des Versand Prozesses wurde exakt der angebotene Artikel erwähnt. Als ich die Ware dann erhielt, musste ich feststellen dass mir ein Produkt mit wesentlich geringerer Leistung zugeschickt wurde. Auf dem Lieferschein steht allerdings das Produkt dass ich ursprünglich bestellt hatte. Der Artikel war allerdings ein komplett anderes Modell (2 Laptops). Als ich beim Versandhandel anrief um mitzuteilen dass mir der falsche Artikel zugeschickt wurde, wurde mir die Zusendung des eigentlich bestellten Artikels verwehrt. Ich solle am besten vom Kaufvertrag zurücktreten und den Artikel zurückschicken. Meine Freude über das gute Angebot der Laptops ist damit quasi vernichtet worden. Der Mitarbeiter hat am Telefon ebenfalls schon mitgeteilt dass "der Fehler" bereits erkannt wurde. Er konnte mir jedoch nicht sagen wieso ich über diesen angeblichen irrtum dann nicht umgehend informiert wurde. Ich bestehe jetzt allerdings dennoch auf die Lieferung des richtigen Artikels.

Kann ich darauf bestehen?

Recht, Versandhandel