Meine Schwester ist neidisch.. Was soll ich tun?

Hallo,

Ich bin im Moment so wütend auf meine Schwester. Sie ist 6 Jahre älter als ich und ist ständig neidisch auf mich. Ich erzähle ihr irgendwas und sie tut bei mir so als würde sie sich freuen und bei unserer Mutter kotzt sie dNn über mich ab und gönnt mir nichts. Beispiel: ich habe manchmal frei unter der Woche und habe sie ab und zu gefragt, ob sie Zeit hat um was zu unternehmen. Dann regt sie sich bei meiner Mutter über mich auf. Ich würde sie nur fragen, um damit anzugeben, dass ich frei habe. Oder ich erzähle ihr von meinem Job, der sehr anstrengend ist. Zu mir sagt sie nichts. Aber sie regt sich dann wieder bei meiner Mutter über mich auf und meint ich solle mich nicht so anstellen, ich Arme. Sie gönnt mir absolut nichts und unterstellt mir Sachen, die einfach nicht stimmen. So ist sie aber bei vielen Menschen. Jeder, der irgendetwas sagt/macht was ihr nicht passt wird runtergemacht. Ich finde es halt nicht schön, da ich ihre Schwester bin und sie finanziell besser gestellt ist als ich und auch gesunde Kinder hat und es aus meinen Augen keinen Grund für ihr Verhalten gibt. Bei mir will sie öfter über meine Mutter ab kotzen, aber ich gehe nie darauf ein.

Irgendwie scheint sie sehr unzufrieden mit sich.

Kennt ihr so etwas? Und was kann man da tun?

Bin sehr traurig und auch wütend darüber..

Familie, Freundschaft, Psychologie, Geschwister, Liebe und Beziehung, Neid, Unzufriedenheit
Zoll schlechte Arbeitsbedingungen?

Moin,

habe mich beim Zoll für den gehobenen und mittleren Dienst beworben und bin im Bewerbungsverfahren auch bei beiden bis zum Schluss durchgekommen. Jetzt habe ich letztens nen Anruf gekriegt und mir wurde mitgeteilt dss ich beim mD eingestellt werden kann, wenn ich denn zustimme. Zuerst fragte ich nach wie es mit dem gD so aussieht. Da wäre ich wohl so weit hinten, dass es unwahrscheinlich ist dort mit einer Einstellung zu rechnen. Also habe ich dem mD erstmal zugesagt, da ich ja im Falle einer Zusage für den gD dem mD noch absagen kann.

Mein Problem ist folgendes:

Ich bin davon ausgegangen, da ja die Möglichkeit dazu besteht, dass ich falls ich zum mD komme definitiv in den gehobenen Dienst aufsteigen möchte.

Diesbezüglich habe ich mich dann natürlich auch informiert und bin auf diversen Foren darauf gestoßen, dass dies wohl sehr schwer sei. Geprägt von subjektiven Bewertungen und schlechten/ nicht vorhandenen Leistungsprinzipien bei der Bewertung. Zudem soll der Aufstieg zu höheren Besoldungsgruppen teilweise mehrere Jahrzehnte dauern und teilweise sehr selten vorkommen. Aufgefallen war mir auch, dass die Beschwerden und Schilderungen größtenteils von Beamten im mittleren Dienst kamen.

Außerdem war oft die rede von überarbeitung, schlechter Work-Life Balance, wenig Rücksichtnahme, Mobbing, schlechten Kollegen etc. . Wirklich positive Beiträge habe ich eher seltener gefunden.

Das alles macht mir natürlich jetzt zu schaffen. Ich habe mich bei beiden Laufbahnen beworben , weil ich unbedingt zum Zoll wollte. Ich war ziemlich überzeugt es sei ein guter Arbeitgeber mit interessanten Aufgabengebieten. Das alles habe ich mehr oder weniger auch so beobachten können, als ich für die Auswahlverfahren vor Ort war. So wie das Arbeitsleben allerdings geschildert wird, ist es ein Ort an dem man sehr ungern arbeiten möchte.

Vielleicht könnt ihr mir ja irgendwas dazu sagen. Erfahrungen, auch gern weitere negative Erfahrungen; Ratschläge etc..

Bin bissle am verzweifeln deswegen, weil ich auch sonst kaum Ahnung habe wo ich mit meinem Leben hin will, wenn Zoll tatsächlich so "kacke" ist.

Lg

Zukunft, Job, Zoll, Unzufriedenheit, aufstiegschancen, Auswahlverfahren, Ausbildung und Studium
Cellulite im jungen Alter (VERZWEIFLUNG)

Hallo, ich bin 17 Jahre alt, 176cm gross und wiege c.a 64kg. Also bin ich normal gewichtig, esse ausgewogen (Gesund), und treibe 3mal die Woche Sport, also mag ich eigendlich im grossen und ganzen meinen Körper. Aber wie jede Frau habe ich Komplexe und zwar ist es die Orangenhaut. Bestimmt sagt ihr jetzt "das hat jeder", doch der Unterschied ist, dass ich sie seit 14 habe obwohl ich damals echt viel Sport getrieben habe (Leichtathletik) und mit 16 wurden sie immer mehr und deutlicher. Man "siehts nicht nur wenn man sich im H&M vor dem Spiegel unter Belichtung mustert." Nein. Man sieht es wirklich und im Vergleich zu anderen Mädels habe ich sie einfach viel mehr (auch wenn ich mich mit Mädchen vergleichen die etwas mehr auf den Rippen haben). Hauptsächlich an den Beinen (aussen und innen, aber aussen am meisten..), und am Po! mit meinem Bauch bin ich (zum Glück) zufrieden... Wenn sie nicht so stark wären, würde es mich gar nicht stören, denn niemand ist perfekt. Aber ich frage mich warum meine Bindgewebehaut mit so jung schon Cellulitis durchlässt. Warum nur ich? (ja es ist warscheinlich vererbt, meine Mutter hat sie auch, aber die ist 45!) Ich bin echt am verzweifeln, gibt es eine Lösung die einwenig zu reduzieren, kann man das überhaupt? Ich nehme die Pille (noch) nicht, von dem her ist das nicht der Grund dafür.

Ich bin sehr dankbar für Lösungsvorschläge und Antworten, denn ich bin nicht wirklich darauf aus sie GANZ zu entfernen, denn das ist nicht mein Ziel. Jeder hat seine Problemzonen und voilà, das ist wohl meine, trotzdem aber würde ich sie liebend gerne weniger haben und vorallem wieder Kurzhosen anziehen können.

Vielen Dank!

Tipps, Körper, Frauen, Cellulite, Orangenhaut, Unzufriedenheit, Cellulitis
Ich habe Angst davor, beruflich eine falsche Entscheidung zu treffen...

Hallo, ich durchlebe momentan eine persönliche Krise: Ich hasse meinen Beruf und bin tot unglücklich darin. Das Paradoxe ist, dass ich sehr gut in den Beruf verdiene, die Arbeit aber an sich überhaupt nicht mit meinen Stärke und Fähigkeiten zu tun hat (es ist ein sehr technisch lastiger Beruf, ich selbst sehe meine Stärken auf dem sozialen Bereich). Ich kann mich nicht mehr weder mit dem unternehmen noch mit der Tätigkeit identifizieren. Ich habe vor 2 Jahren diese Tätigkeit angetreten, musste aber schnell merken, dass es nicht dass ist, was ich will. Zu diesem Dilema kommt meine nicht vorhandene Gesundheit hinzu, d.h. dass ich in den letzte Jahren von anfänglich einer "kleinen" Krankheit immer mehr in eine chronische gefallen bin. Ich selbst führe meine schlechte Gesundheit auf den beruflichen Streß zurück. Nach einem Gespräch mit einem Therapeuten bin ich zu dem Entschluss gekommen, mich beruflich zu verändern. Als ich dies in meinem Bekannten/Verwandtenkreis bekannt gegeben habe, hielte mich alle für verrückt ("Du verdienst doch gut, du wirst nirgends wo anders so verdienen, "du hast eine sichere Arbeitsstelle" "Warum machst du das? Du siehst nur alles schwarz!"). Was soll ich denn jetzt tun? Ich mache meinen Job nicht gerne, ich weiß dass ich einen guten Arbeitgeber habe, ABER: ICH WILL DIESE ARBEIT NICHT MEHR MACHEN! Hat jemand von euch das auch schon mal erlebt und einen Neuanfang gewagt?? Was meint ihr? Soll ich bei meinem jetztigen Job bleiben, wegen der Vorteile? Bitte um Hilfe. Danke!

Beruf, Unzufriedenheit
Ich fühle mich mit meiner besten Freundin nicht mehr wohl?

Hallo ihr Lieben. Ich habe seit knapp vierzehn Jahren eine beste Freundin, mit der ich schon einiges durchlebt habe. Wir haben uns bis vor ein paar Monaten wortlos verstanden. Aber inzwischen herrscht "wortlos" ein bisschen zu sehr bei uns.

Wenn wir uns treffen, haben wir uns kaum noch etwas zu sagen. Ständig muss ich versuchen, uns ins Gespräch zu bringen, weil sie sonst nur auf ihr Handy starren würde, und wenn wir dann ein Thema gefunden haben, kommen nur knappe Antworten und überhaupt keine Gegenfragen. Ich habe ihr auch schon gesagt, dass mich das stört, aber sie antwortet immer das gleiche: "Momentan gibt es eben nichts zu erzählen.". Und trotzdem fragt sie mich immer wieder um ein Treffen. Ich bin inzwischen wirklich genervt von ihr und versuche mich immer wieder aus diesen Treffen rauszureden, weil ich sonst nur versuche, die Zeit so schnell wie möglich herumzubiegen.

Was auch noch eine Rolle spielt: Sie ist gleich alt wie ich (29), arbeitet in der Pflege und findet ihren Job furchtbar. Vor zwei Jahren ist dazu noch ihre Langzeitbeziehung in die Brüche gegangen. Sie ist mit ihrem Leben generell unzufrieden, und mein Leben sieht momentan komplett anders aus. Ich mag meinen Job, habe einen tollen Partner, habe vor kurzem eine wunderschöne neue Wohnung bezogen etc, mir geht es einfach gut. Und ich kann ihr absolut nichts davon erzählen, weil sie nichts davon hören will und nur nörgelt, wie schlecht ihr Leben ist im Vergleich zu anderen. Etwas ändern will sie aber auch nicht.

Ich denke momentan immer öfter daran, die Freundschaft einfach langsam auslaufen zu lassen. Sollte man nach so langer Zeit, in der man befreundet ist, noch darum kämpfen oder es einfach bleiben lassen?

Leben, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Streit, Unzufriedenheit
Ich, als Frau, komm mit anderen Frauen schlecht zurecht

Ich bin eine junge Frau und komme mit anderen Frauen einfach sehr schlecht zurecht. Themen wie: abnehmen, Diäten, "wie blöd verhält sich mein Ehemann/ Partner" interessieren mich eher weniger. Ich gehe ungerne shoppen (kaufe fast alles über das Internet) und mecker eher weniger an mir herum. Nun bin ich Anfang 20 und ich dachte ernsthaft, dass sich irgendwann das Problem mit dem selben Geschlecht aufhebt- Leider ist dies nicht der Fall. Es spielt keine Rolle, in welchen Kreisen ich mich bewege. Mein Bekanntenkreis an sich ist sehr durchwachsen. Jedoch ist es so,wenn Männer und Frauen beisammen sitzen,lande ich immer wieder bei den Männergesprächen. Zum Beispiel kann ich einfach schlecht lügen lügen. Da gibt es z.b. Frauen, die behaupten, sie hätten Kleidergröße 38 und sind dabei fülliger als ich (42/44). Ich finde es doch nicht schlimm, wenn jemand fülliger ist, aber muss man denn so offensichtlich lügen? Politik: Wenn ich mich mit einer Frau wunderbar über Politik unterhalten kann, ist sie jedoch häufig feministin. Diese Art von Frau ist auch nur eine Weile zu ertragen. Ich empfinde sie oft als so kleinlich und belügen sich ebenfalls offensichtlich selbst. Der Partner: Irgendwann kommt der Punkt, da meckern die Frauen immer wieder über ihre Männer. Aus jeder Mücke wird ein Elefant gemacht/ Sie erzählen oft, wie schlimmer er ist, machen aber nicht Schluss (meine logische Konsequenz)/ Sie suchen sich immer und immer wieder den selben Typ Mann, mit dem sie jedoch immer wieder Probleme haben Und das Topthema: "ICH BIN ZU FETT. " Ich kann es nicht mehr hören. Ich bin weißgott nicht besonders schlank, oder eine klassische Schönheit, aber ich finde mich gut. Von Charakter, wie auch vom Aussehen. Die Frauen meckern oft über Bauchspeck (bei Kleidergröße 38 oder teils weniger), darüber, dass sie 2 kg zugenommen haben. Sie schämen sich sogar, sich vor anderen auszuziehen (wegen ihrer kaum vorhanden Cellulitis zb.) Irgendwann zerstreite ich mich fast immer mit Frauen oder wir ignorieren uns großzügig. Mir wird oft vorgeworfen, ich sei arrogant, würde mich an vergebene Männer ranmachen, o.ä.. Mein Freund meint, dass die meisten Frauen wenig Selbstbewusstsein haben und mit selbstsicheren Damen wie mir schlecht zurecht kommen. Auch andere Männer schätzen mich nicht als Aufreißerin oder arrogantes Fräulein ein. Ich bin eine meist sehr damenhaft gekleidete Frau. Ich bin nicht der freizügige Typ (weder Aussehen, noch Charakter).

Liegt es am Wandel der Zeit, dass sehr vielee Frauen so unzufrieden mit sich selbst sind? Liegt es an mir, dass Frauenfreundschaften nicht lange halten?

Sehr würde ich mich über Antworten oder Erfahrungen anderer freuen.

Spaß, Freundschaft, Frauen, Charakter, Unzufriedenheit
Wieso sind meine Eltern so unzufrieden mit mir?

Hallo!

Ich bin teilweise einfach am verzweifeln.. Wenn ich lese, hier zum Beispiel, wie manche Kinder mit ihren Eltern umgehen bin ich schockiert.. Da bin ich ja ein richtig braves Kind gegen :-D

Ich bin 17, gehe aufs Gymnasium, bin gut in der Schule und möchte studieren und so schnell wie möglich auf eigenen Füßen stehen. Ich helfe immer im Haushalt mit. Putzen, Kochen, Gartenarbeit.. Gehört für mich dazu.

Ich bin aktiv, treibe Sport und hänge nicht nur sinnlos zu Hause rum und spiele mit dem Handy. Ich bin nicht so "haben, haben, haben", sondern kaufe mir wenn schon selbst etwas.

Ich trinke nicht, ich rauche nicht, ich bleibe nicht lange weg. Mein Freund ist genauso. Lieb, höflich, gepflegt.. viele würden ihn als perfekten Schwiegersohn bezeichnen.

Trotzdem werde ich angepampt. Ich sei faul, aus mir würde nie etwas werden.. Wenn ich in der Schule eine 2+ geschrieben habe werde ich nicht gelobt. Nein, das kann ja noch besser sein. Wenn ich koche gibt es immer etwas daran auszusetzen. Mein Freund ist angeblich unhöflich, weil er 1x nicht "Tschüss!" gesagt haben soll.. Dabei hat es nur niemand verstanden.

Dann bin ich ja immer soooooo lange weg, bis 10, und scheinbar rauche ich ja weil in meinem Schlafzimmer ein Feuerzeug für meine Kerzen rumliegt. Ist ja nicht so dass man das riechen würde.

Außerdem bin ich chaotisch und unordentlich, weil ich bloß 1 pro Woche putze.

Im Gegensatz zu meinen Eltern habe ich zwar einen Nebenjob mit Festgehalt, aber ICH bin ja faul?!?

Wieso sind sie unzufrieden? Was mache ich falsch? Das macht einen so fertig, egal was man macht.. Es ist nicht richtig und alle anderen sind ja besser und toller.. angeblich.

Entschuldigt bitte wenn das jetzt alles etwas wütend rüberkam, aber ich bin schließlich wütend. :-(

Wisst ihr was ich falsch mache und wie ich einfach mal ein bisschen Ansehen und Lob ernten kann?

Vielen Dank euch im Voraus! Liebe Grüße und einen schönen Sonntag euch allen :-)

Kinder, Familie, Jugendliche, Unzufriedenheit
Fahrlehrer wechseln kurz vor Prüfung?

Hallo ihr Lieben, wie ihr in meinem Titel lesen könnt frage ich mich ob es mögmich ist kurz vor der Prüfung noch den Fahrlehrer zu wechseln, weil ich mit der aktuellen Fahrlehrerin gar nicht mehr zurecht komme.

Die Prüfung wäre nächste Woche und eigentlich kann ich auch sehr gut fahren, das sagt meine Fahrlehrerin auch, nur mach ich in letzter Zeit ständig, vorallem kleine, Fehler, für die mich meine Fahrlehrerin dann immer total anschnauzt. Heute meinte sie sogar ich würde die Prüfung nicht schaffen, nur weil ich beim rückwärts einparken es nicht richtig geschafft habe, weil sie die ganze Zeit geredet hat und dabei immer aggressiver wurde.

Da ich mit dem ersten Fahrleher nicht weiter machen konnte, weil er dann nur noch Teilzeit gearbeitet hat und zwar morgens, bin ich zu meiner jetzigen Fahrlehrerin gekommen, die noch in der Ausbildung ist. Meiner Meinung nach ist sie aber nicht so ganz für diesen Job gemacht, da sie immer sehr schnell gereizt ist und oft völlig überreagiert. Ich bin von Anfang an nicht so super mit ihr zurecht gekommen, habe mich aber damit arrangiert weil ich meinen Führerschein endlich haben wollte. Nur in letzter Zeit ist sie ständig immer total gereizt und bei allem gestresst (Wie gesagt, nicht so ganz der richtige Job für sie) und schreit wegen den unnötigsten Sachen immer gleich rum. Dadurch bin ich mittlerweile natürlich total unsicher und habe jetzt Angst vor der Prüfung und eigentlich überhaupt keine Lust mehr auf die weiteren Fahrstunden. Nun habe ich überlegt mich an die Fahrschule zu wenden, um für die letzten Stunden und die Prüfung einen anderen Fahrlehrer zu bekommen, die anderen beiden sind nämlich deutlich entspannter, da sie schon länger Fahrlehrer sind. Was würdet ihr mir raten, soll ich mich an die Fahrschule wenden oder mit Panik und wenig „Selbstvertrauen“ die letzten Fahrten machen und dann vielleicht die Prüfung bestehen oder verkacken?

P.S. Sorry das es so lang geworden ist.

Schule, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Unzufriedenheit
Die Leute lassen mich nicht in Ruhe?

Hallo, es geht hier einfach ein bisschen um mein Leben und dass ich unzufrieden damit bin, aber nicht weiß was ich groß ändern soll (also nen langer Text)

Ich bin 17(w), gehe in die 12. Klasse mit relativ guten Noten (2,1) obwohl ich nichts groß mache(der Schnitt ist also ok), so weit so gut. Ich habe einfach das Gefühl niemand lässt mich einfach so sein, wie ich bin, denn ich möchte mich einfach am liebsten in meinem Zimmer verkriechen und den ganzen Tag High Fantasy Romane lesen und Videospiele spielen, doch das scheint den Leuten nicht zu gefallen.

Ich habe ständig Streit mit meinen Eltern, die meinen ich soll mehr für die Schule machen (alles was für mich irgendwie fürs Studium infrage kommt hat keinen NC und wird auf dem Arbeitsmarkt gesucht, dass wissen meine Eltern genauso gut wie ich) oder, dass ich mich mehr mit Freunden treffen soll und raus gehen, quasi Party machen, das Argument, dass das nur Komasaufen ist bei den Leuten in meinem Alter zählt nicht (ich könne ja schließlich auch einfach nichts trinken, was sehr viel Spaß macht, wenn alle anderen voll sind) .

Des Weiteren bin ich kein sonderlich sozialer Mensch, ich habe meine Freunde, ist auch ein relativ solide großer Freundeskreis, sind aber meistens eher gute Bekanntschaften, da ich mich nicht gerne mit anderen Leuten treffe und auch generell an keiner engeren Freundschaft interessiert bin. Ich finde Kontakt mit Menschen anstrengend und werde sogar krank bzw krankheitsanfälliger, wenn ich zu lange nicht in Ruhe d.h. allein gelassen werde (ja, mein Immunsystem ist ok) Ich habe auch das Gefühl mich ständig verstellen zu müssen (was ich auch tue) damit ich mit den Leuten klarkomme und jedes Mal, wenn ich versuche ich zu sein, scheint das bei den Leuten sehr negativ anzukommen, das geht so weit, dass ich mich zwinge immer fröhlich zu sein (was auch klappt) dann aber dafür zufällig plötzlich traurig werde und anfange zu heulen(teilweise gar nicht weiß wieso), wenn es meiner unterdrückten Psyche wohl zu viel wird, dafür bin ich die restliche Zeit eben "glücklich" egal was passiert.

Ich gehe auch nicht gerne raus, auch nicht alleine, weil es entweder zu kalt ist oder zu viele Mücken da sind und ich sowas wie baden etc. überhaupt nicht leiden kann, was vorrangig an meiner Kälteempfindlichkeit und meinem Problem mit Badesachen zusammenhängt.

Zudem hasse ich shoppen, ich schminke mich nicht, bin aber auch nicht magersüchtig oder sowas, ich habe eine gute Figur, bin schlank, relativ klein (1,62m) und eine DD wollte ich zwar nie aber was solls, wenn ich kleine Brüste hätte hätte ich mich vermutlich auch beschwert.

Ich habe einen Freund (Fernbeziehung, läuft aber ganz gut) Trotzdem scheint irgendwie jeder, vor allem meine Familie ein Problem mit mir zu haben und ich verstehe nicht warum, ich tue niemandem etwas und ich will doch einfach nur in Ruhe gelassen werden?

Ich fühle mich wie der absurde Mensch nach Albert Camus, bin aber nicht glücklich über meine Freiheit.

Leben, Persönlichkeit, Charakter, Psyche, Unzufriedenheit
Abitur auf einer anderen Schule machen?

Hallo liebe Community,

Ich überlege derzeit stark, ob ich nicht lieber die Schule wechseln sollte. Ich besuche derzeit ein katholisches Privatgymnasium und bin nicht wirklich zufrieden. Die Schule hat ein sehr hohes Niveau. Meine Noten sind okay, also von 1-3 ist alles enthalten aber keine 4 oder schlechter. Aber um diese Noten zu bekommen, investiere ich so viel Zeit, dass Zeit für Hobbies oder Freunde überhaubt nicht bleibt. Schule und Nachhilfe rauben meine ganze Zeit. Im allgemeinen machen die Lehrer einen ziemlichen Druck. Laut den Lehren ist eine 3 schon schlecht, runtergemacht wird man sowieso schon die ganze zeit von denen. Klar, angeschrien wird man bestimmt überall mal aber die ganze zeit? Und dann noch dargestellt dass man dumm ist? Dann ist noch meine Klasse ziemlich blöd. Wir haben sehr gute schüler, die sich aber auch wirklich richtig cool fühlen. Sie sind ziemlich arrogant und machen auch gerne mal jemandem im Unterricht runter. Ich habe zwar paar Freunde da aber eigentlich mag ich meine Klasse überhaubt nicht. Viele sind eh schon sitzen geblieben oder haben auf "einfachere Gymnasien" gewechselt. Nun war ich für einige Monate im Ausland und habe keine Probleme zu wechseln. Auch eine Freundin von mir (nicht auf meiner Schule aber auch auf einem strengen christlichen Privatgymnasium) hat nun auf ein öffentliches Gymnasium gewechselt und meinte vom Niveau ist es wesentlich leichter, sie hat jetzt endlich Zeit für ein Hobby. Ich bin derzeit in der 10 Klasse, erhalte aber aufgrund meines Auslandsaufenthalts keine Noten mehr (habe das Jahr eigentlich beendet) und überlege ob ich mein Abitur woanders machen sollte. Eventuell wäre es einfacher auf einer öffentlichen Schule, wo es eventuell auch möglich wäre ein bisschen Freizeit wie andere Jugendliche zu bekommen. Was sagt ihr? Sollte ich wechseln und einen Versuch wagen oder lieber auf meiner alten Schule bleiben?

Freizeit, Schule, Noten, Ausbildung, Jugendliche, Abitur, Auslandsjahr, Austausch, Entscheidung, Gymnasium, Privatschule, Schulklasse, Schullaufbahn, Schulwechsel, Unzufriedenheit, Verzweiflung, 10. Klasse, Arroganz
Ehe meiner Eltern retten?

Ich weiß nicht, ob das hier her gehört, aber wenn ich das Problem bei Dr. Sommer und Kummerkasten o.ä. schreibe antwortet eh keiner.

Meine Eltern unternehmen nichts mehr zusammen. Meine Mutter ist unglücklich in ihrer Ehe, weil mein Vater alles alleine macht ohne uns. (nein, er hat keine freundin ganz sicher, er ist leider einfach so). Meine Mutter liebt es wegzugehen, aber alleine ist halt immer scheiße, deswegen fährt sie mit ihrer Mama, Schwester oder mit mir.

Ich hab Angst, dass meine Eltern sich irgendwann oder bald scheiden lassen wollen, obwohl ich weiß, dass meine Mama meinen Papa abgöttisch liebt. Mir tuts aber auch weh zu sehen, dass das irgendwo nicht auf gegenseitigkeit beruht. Mein vater ist halt so ein richtiger Kerl, der nicht gerne gefühle zeigt. Dadurch entsteht halt auch Streit, weil beide unzufrieden sind, weil mein Vater den ganzen Tag arbeitet und meine Mutter den Haushalt schmeißt.

Kann ich irgendwas tun um meinen Eltern zu helfen? Gibt es dazu Bücher? Oder kann man etwas auf psychologischer Ebene machen? Sowas wie Rituale einführen zusammen essen z.b.? Eheberatung bitte nicht, das wäre den beiden zu albern. Einfach eine Art Hausmittel, die man daheim machen kann.

Bitte schreibt nur ernstgemeinte Kommentare, weil das Thema ebenso ein sehr ernstes und wichtiges für mich ist. Persönliche Nachrichten wären auch toll.

Vielen Dank.

Ach so ich bin übrigens schon über 18, genauso wie mein Bruder.

Kinder, Angst, Stress, Scheidung, Eltern, Ehe, Sorgen, Streit, Unzufriedenheit
Abteilungs-/Jobwechsel nach kurzer Zeit?

Hallo zusammen,

ich (m, 24) habe vor gut einem Monat meine Abteilung gewechselt. Nun stelle ich fest, dass es mir überhaupt nicht gefällt. Man muss dazu sagen, dass es sich hier um ein und dasselbe Unternehmen handelt.

Meinen ersten Job übte ich drei Jahre aus (Einkäufer, DAX30). Wirklich Spaß gemacht hat er mir nicht; ich hatte mich jedoch irgendwie durchgebissen und mir wurden trotz aller Widrigkeiten stets sehr gute Arbeitsleistungen bescheinigt. Mein Überstundenkonto stieg in dieser Zeit auf 300+ an. Ich konnte meine Nachfolgerin noch einwandfrei einarbeiten. Binnen dieser drei Jahre wurde ich im letzten Jahr zum dritt(!)erfahrensten Kollegen (von insgesamt 12), was der enormen Fluktuation geschuldet war.

Als ich mich innerhalb des Unternehmens bewarb, wurden mir einige Türen geöffnet. Und so landete ich nach vielen Monaten hin und her bei der Finanz. Obwohl die Abteilung eigentlich für eine sehr gute Einarbeitung bekannt ist, wurde ich - genauso wie damals im Einkauf - ins eiskalte Wasser geschmissen. Selbst die erfahrensten Kollegen blicken im Themengebiet nicht durch und ich bin daher natürlich - auch wegen der fehlenden Übergabe (=quasi 0) - sehr demotiviert und habe das Gefühl, vom Regen in die Traufe gewechselt zu haben.

Ich stelle aber insgesamt fest, dass mir die Tätigkeit als Controller keine Freude bereiten wird und möchte schnellstmöglich einfach nur weg. Dabei möchte ich auch keine Experimente, wie z.B. neues Themengebiet etc. Ich habe mir die Arbeit einfach anders / erfüllender vorgestellt. Punkt. Mein Chef, der menschlich eigentlich sehr in Ordnung ist, sieht ein, dass mein Themengebiet absolut chaotisch ist und möchte nun den Neustart wagen (was ich aus seiner Sicht verstehen kann). Ich habe ihm aber eindeutig erklärt, dass ich mich nicht zu etwas hinreißen lassen möchte und auch nicht irgendwas versuchen o. ä. möchte.

Ich hätte aktuell die Möglichkeit, Fuß in einer anderen Beschaffungsabteilung zu fassen. Der Job wäre wesentlich entspannter als mein Einkäufer-Job und ich könnte mein Wissen aus dem Einkauf gut einbringen. Dieser Job wäre meine zweite Wahl gewesen, wenn die Finanz nicht wäre.

Mich interessiert Eure Meinung. Ich meine, wenn ich jetzt schon eine enorme Unzufriedenheit erlebe und sehe, dass der Job einfach nicht zu mir passt, muss ich doch handeln. Und ich sehe einfach keinen Sinn darin, mich von irgendwas überzeugen zu lassen.

Danke für Eure Ausführungen!

LG

Arbeit, Bewerbung, Karriere, Unzufriedenheit, Jobwechsel, Ausbildung und Studium
Ist es normal, sich nach den ersten paar Fahrstunden komplett unfähig zu fühlen?

Hi,

eigentlich macht mir Autofahren Spaß und ich würde auch behaupten, dass ich mich gut konzentrieren kann und nicht zu dumm bin für so etwas. Eigentlich.

Bei meinem Fahrlehrer, der zwar nicht die ganze Zeit rumschreit und total mies ist oder so, mir aber auch nicht gerade sympathisch (zb riecht das Auto schon immer nach Rauch, wenn man einsteigt und er setzt einen irgendwie stark unter Druck, lobt nie etc), habe ich aber das Gefühl, dass ich das niemals schaffen werde.

Hatte gestern meine 4. doppelte Fahrstunde und bin Mega unzufrieden.... ich werde ständig nur angepampft, weil ich irgendwelche Schilder nicht sehe und generell zu langsam vorwärts komme, zu langsam anfahre, hin und wieder abwürge, manchmal aus versehen nach links ziehe während ich mit was anderem beschäftigt bin.... Manche Sachen klappen schon gut, wie zb am Berg anfahren, schalten ist auch ok, manchmal vergesse ich, beim Abbiegen oder so runter zu schalten. Ich hätte auch eigentlich gedacht, dass sowas noch normal ist für die ersten Male, aber mein Fahrlehrer gibt mir das Gefühl, total inkompetent zu sein...

wechseln will ich aber eigentlich auch nicht, wäre doch total unangenehm wenn ich den dann im Theorieunterricht oder so mal beim Einkaufen oder sowas wieder sehe....

Wie war das bei euch mit den Fahrstunden, ab wann spürt man selbst überhaupt Fortschritte ? Ab wann habt ihr so mit den Sonderfahrten angefangen, euch sicher gefühlt ? Ich hab immer das Gefühl, dass alle schneller sind in meinem Bekanntenkreis und niemand Probleme damit hat...und ich habe inzwischen vor jeder Fahrstunde überhaupt keinen Bock drauf...

Ich zweifle echt stark an mir selbst, ob ich das hinkriege :/

Auto, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Unzufriedenheit
Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 70%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 10%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 10%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 10%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
Liebe, Sport, Fitness, Essen, Gesundheit, Gewicht, Hobby, Verhalten, Glück, Freundschaft, Gefühle, Energie, Körper, Beziehung, Speck, Psychologie, Ehe, Ehefrau, Emotionen, Freundin, Frust, Genießen, Gewichtszunahme, Lebensfreude, Partnerschaft, Unzufriedenheit, Zunahme, Ehemann, lustlosigkeit
mein Hass auf diese Welt.

hej leute, ich habe starke Phasen wo ich wahnsinnig gut drauf bin und mich nichts runter zieht. und im nächsten Moment kommt ein tief wo mich alles fertig macht. das ist aber nie etwas persönliches. nein, im prinzip bin ich ein fröhlicher mensch und auch extrovertiert und überhaupt nicht verschlossen. allerdings plagt mich eine ewige Unzufriedenheit. ich bin z.B. sehr tierlieb und habe so einige Probleme damit dass in vielen Ländern tiere zum spaß gefoltert oder getötet werden. wie z.b Robbentötung oder diese Stierkämpfe. genauso wie viele Frauen in manchen Ländern behandelt werden verkrafte ich nicht. kriege, Intoleranz und diese ewigen machtgeilen Herrscher bringen mich zum speiben. Das Wirtschaftssystem sagt mir auch nicht zu und dazu habe ich einen extremen Hass auf Geld und manche arten von Religion entwickelt, da das meistens Gründe für Krieg sind. ich habe nichts gegen leute die glauben, aber gegen die Kirche habe ich schon etwas. Zahlen dafür dass man glauben „darf“ oder wie? -.- noch dazu finde ich gibt es zu viele Menschen. ich bin Misanthrop geworden (vor allem seit ich mitten in der Stadt wohne - wo es NIE ruhig ist weil immer so ein eingebildetes Schwein mit 80 km/h durch die 30er zone bretter mit lauter Techno Musik so dass man nicht einschlafen kann) und würde am liebsten mit meinem freund mich auf einer Insel verstecken und erst wieder raus kommen wenn die Spezies Mensch ausgestorben ist. das klingt echt hart, aber ich hasse Menschen, und mich gleich dazu - da ich nicht einfach was dagegen unternehmen kann. ich versuche schon seit Monaten diese negative Einstellung Menschen gegenüber ab zu leben oder wenigstens etwas zu verringern. es ist ja auch nicht so dass ich alle Menschen einfach hasse, nein nur das Gesamtbild Mensch. ich gehe ja schließlich selbst gerne auf Menschen zu und plauder gerne. doch mein größter Wunsch ist es auf Geld zu verzichten und einfach nur weg zu fahren. aber wohin? egal wo man hin fährt man BRAUCHT Geld zum LEBEN!(???) selten habe ich zum glück Phasen wo ich diese negativen dinge nicht an mich ran lasse und mir ruhe gönn. aber das hält nur sehr kurz an. auch arbeite ich 40 Stunden die Woche und tue in dieser Zeit dinge die absolut nicht lebensnotwendig sind und somit für mich keinen Sinn haben. ich arbeite nur, weil man ohne Geld kaum leben kann. Und das macht echt down. dazu habe ich einen extremen hass auf Männer entwickelt, die den Frauen nachschauen, sich geistig einen runterholen und glauben die frau merkt es nicht (wie in dem Lied beschrieben: http://www.youtube.com/watch?v=MZIESikpgHo) aber auch Frauen, die sich billig kleiden und Männer richtig auffordern zu gaffen. ich hasse es wenn mir mir nachgesabbert wird. und meine kopf muss auch an meinem Brustkorb kleben denn die meisten Männer reden alle nur mit dem. Danke dass ich mir etwas von der Seele schrieben konnte. Vll liest es ja jemand mit dem selben Problem..

Gesellschaft, Hass, Unzufriedenheit
Ich bin extrem faul und komme nicht aus dem Quark. Was kann ich tun?

Liebe Community,

mein Hauptproblem steht oben, passend bezüglich Jahreswechsel und Zielen fürs neue Jahr.

Ich bin ein durchaus intellektueller Mensch, der immer klare Ziele verfolgt und großes Potenzial hat. Mein Problem ist die extreme Faulheit, die sich vor einigen Jahren eingeschlichen und mich zu einem Menschen gemacht hat, der mit sich ringt und extrem unzufrieden mit sich selbst ist. So wurde ich vom Einserschüler zum unterdurchschittlichen Abiturienten, da ich schlicht und ergreifend zu faul fürs Lernen war und praktisch ausschließlich Dinge gemacht habe, die mich im Hier und Jetzt interessiert und mir Spaß gemacht haben. Wie bereits geschrieben, habe ich klare Ziele vor Augen, die mich auch ein Stück weit motivieren, nur scheitert es nach wie vor am „First Step“, diese Pläne und Ziele mal in Angriff zu nehmen. Die Faulheit scheint für mich nahezu unüberwindbar. Daher helfen mir auch Ratschläge wie „Schau dir Motivationsvideos an“ oder „Visualisiere deine Ziele“ nicht wirklich weiter, so gut sie gemeint sind. Es bringt einfach nichts. Was mir helfen würde, wären evt. Buchvorschläge (Bücher von Menschen, die selbst dieses Problem hatten und sich befreien konnten) oder noch besser: Eure persönlichen Erfahrungen, wie ihr diese extreme Faulheit loswerden konntet. Ich wäre euch extrem dankbar.

Grüße und Guten Rutsch!

Schule, Psychologie, faul, Faulheit, Motivation, Sport und Fitness, Unzufriedenheit, Ziele, Zweifel, Ausbildung und Studium
Meine Mutter macht mich psychisch kaputt - sie weint, schreit, ist unzufrieden. Wie soll das weitergehen?

Hallo liebe Community,

gleich vorab: Ich muss leider 'etwas' ausholen, da es für eine objektive Meinung einige Details benötig.

Zunächst aber mein Problem: Meine Mutter macht mich psychisch extrem fertig. Ich kann es ihr nie recht machen (meinem Vater eigentlich auch nicht, aber dieser stellt nicht so ein großes Problem dar). Egal was ich tue, ich bin in ihren Augen das 'schlimmste Kind von allen, die sie kennt', 'die faulste von allen'. Ich tue lt. ihr den ganzen Tag nichts, helfe lt. ihr nicht im Haushalt, lerne nicht (bin Studentin), verschwende nur ihr Geld. Bin 'eine Schande', wenn mal was nicht läuft (im Studium). Sie schreit mich desöfteren ohne Grund einfach an - manchmal weil sie einfach mies gelaunt ist (nicht genug schlaf hatte, etc.). Sie schreit mich an weil sie eigentlich mit sich selbst unzufrieden ist und dies ja an irgendjemandem auslassen muss (hier ist auch noch zu erwähnen, dass auch mein Vater oft 'ihr Opfer' ist, aber er gibt dann nach, um nicht noch mehr Ärger zu erschaffen). Ich höre auch oft, wie sie mit meinem Vater über mich spricht, ihm die Ohren vollheult, dass sie so ein schlimmes Kind auf die Welt gesetzt hat, sie ja so eine arme Mutter ist.

Zu ihr als Person: Ja sie arbeitet hart und viel um mir mein Studium finanzieren zu können, worüber ich auch dankbar bin - keine Frage. Ich habe ihr oft auch angeboten, dass wir zusammen Sport machen, zumindest Yoga o.ä. Sie hat aber mit den Worten "nein, ich mag das nicht, ich bewege mich genug in der Firma" abgelehnt. Sie ist ja zu alt und nein und äh und was weiß ich was. Ok. Akzeptiere ich. Ich habe es oft versucht. Sie kommt von der Arbeit nach Hause, isst und legt sich vor die Glotze bis sie schlafen geht.

Zu mir: Ich bin Studentin (wie oben bereits erwähnt), studiere in einer anderen Stadt, bin aber momentan zu Hause. Habe erst ab September eine Wohnung. Ich bemühe mich wirklich, es allen zu Hause recht zu machen. D.h. ich räume auf, koche, putze, wasche die Wäsche. Aber niemand weiß dies zu schätzen... Ich erledige alles, bis sie von der Arbeit nach Hause kommen und lege mich dann hin oder gehe irgendeiner anderen Tätigkeit nach. Ich habe ja die Arbeit getan. Aber es heißt immer: ICH mache alles dreckig, ich putze nicht ich mache nichts ich bin faul. Punkt.

Natürlich bin ich kein Engel - jeder hat auch mal gute und schlechte Tage. Aber dieser psychische Druck, dieses runtermachen meiner Person ständig... Ich halte das nicht aus.

Egal was ich tue, ich werde immer ungerecht behandelt...

Ich habe wirklich einiges versucht, meine Mutter zu überreden, sie soll sich doch eine Freizeitbeschäftigung suchen. Mir kommt es auch manchmal so vor, sie braucht das... dieses Hausarbeiten. Sie schreit zwar immer, wenn sie irgendwas selber macht (Wäsche zusammenlegen o.ä.) aber wenn ich in ihrer Anwesenheit sowas mache, kommt sie sowieso und zeigt mir "wie es richtig geht" - als ob ich's zum ersten Mal mache.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter...

Mutter, Stress, Eltern, Druck, Psyche, Unzufriedenheit
Ich fühle mich gerade extrem unwohl in meiner Haut

Hey Leute,

ich muss mir mal etwas von der Seele reden.

Seit einigen Wochen fühle ich mich extrem hässlich, unattraktiv, widerlich und würde mich am liebsten verstecken. Ich liege nur noch im Bett, fühle mich antriebslos und sobald ich die Wohnung verlasse, hab ich den starken Drang, wieder nach Hause zu gehen. Ich will so nicht gesehen werden. Ich fühle mich einfach unwohl in meiner Haut.

Gestern habe ich einen richtigen Schock bekommen, als ich mich auf die Waage gestellt habe und sie 10 Kg mehr als vor 2 Monaten angezeigt hat. Wie habe ich es bitte geschafft 10 Kg zu zu nehmen? Jetzt fühle ich mich erst recht unattraktiv und ekelhaft. Ich achte jetzt darauf, mich besser zu ernähren und wieder abzunehmen und hoffe, dass es mir danach wieder besser geht. Aber es liegt ja nicht nur am Gewicht. Auch mein Gesicht gefällt mir nicht mehr. Ich schminke mich und fühle mit dennoch hässlich. Dann schmink ich mich wieder ab. Ich betrachte noch einen Moment das Gesamtbild im Spiegel, fühle mich dermaßen unwohl, dass ich absolut keine Lust mehr habe, etwas zu machen und gehe mich einfach wieder in mein Bett unter einer Decke vergraben.

Ich war die ganze Woche nicht in der Schule, weil ich mich so schwach und ungesund und unzufrieden mit mir selbst fühle. Vorhin habe ich auch noch einen schlimmen, wirklich widerlichen Ausschlag auf meinem Rücken entdeckt, der einfach so aus dem Nichts gekommen ist. Als würde ich mich nicht schon hässlich genug fühlen. ich weiß einfach nicht, was ich mit mir anfangen soll. Mir vergeht an allem die Lust und ich kann mich zu nichts aufrappeln. Ich fühle mich schlecht, weil ich so unproduktiv bin. Ich fühle mich ungesund. Ich fühle mich schwach.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich mich wieder besser fühlen kann? Es ist gerade so unerträglich ich zu sein.

Unzufriedenheit, Unwohlsein
Kurz nach Ausbildung unzufrieden im Beruf. Was tun?

Hallo zusammen,

ich bin 21 und habe im vergangenen Sommer die Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement erfolgreich abgeschlossen. Begonnen habe ich die Ausbildung nach der 11 Klasse, da ich mich vorher nicht entscheiden konnte was ich machen wollte und ich spätestens während dem ersten Jahr zum Abitur wusste, dass ich das definitiv nicht machen möchte. Trotzdem hat mir die dreijährige Ausbildung im Büro überraschender Weise wirklich viel Spaß gemacht. Ich hatte viele verschiedene Einblicke, einen klasse Betrieb, geregelte Arbeitszeiten und tolle Kollegen. Seit Mai bin ich in der Personalabteilung eingesetzt und habe mittlerweile auch meinen eigenen Zuständigkeitsbereich.

Ausgangssituation:

Ich bin immer noch sehr zufrieden mit dem Betrieb, dem Arbeitsumfeld und meinen Aufgaben. Aber seitdem meine Vorgesetzte mich quasi dazu aufgefordert hat, eine Weiter- bzw. Fortbildung zur Personalkauffrau o. ä. zu machen fühle ich mich unter Druck gesetzt. Ich hatte zwar schnell eine Möglichkeit gefunden diese Fortbildung machen zu können, habe mich dann aber dagegen entschieden, da ich den Großteil der Kosten von mindestens 3000 Euro selbst tragen müsste. Außerdem würde ich aufgrund dieser Fortbildung (aber auch der Personal- oder Betriebswirt) in meinem Betrieb nicht mehr Gehalt bekommen.

Mein Problem:

Mein Problem ist jetzt, dass ich meine Vorgesetzte darauf vertrösten konnte bis Anfang nächsten Jahres (also nächsten Monat) zu warten, und dann weiterzusehen. Aber jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, frage ich mich, ob ich überhaupt Personalsachbearbeiterin werden möchte. Als solche hätte ich zwar gute Chancen im Betrieb bleiben zu können, was mich doch sehr reizt, aber ist es das Wert? Eine teure Fortbildung zu machen, bei der man auf den Kosten sitzen bleibt, die nicht mehr Gehalt bringt nur um in einem Betrieb bleiben zu können?

Aber was würde ich sonst tun wollen?

Ein weiteres Problem besteht nämlich darin, dass ich weder während der Schulzeit wusste, welchen Beruf ich später mal ausüben möchte noch jetzt. Ich wollte schon so vieles mal werden, ob Klassiker wie (Tier-) Ärztin, Tierarzthelferin, Lehrerin, Friseurin, Erzieherin oder Schreinerin, Grafik- bzw. Mediendesignerin, Tierpflegerin, Architektin, Labor Assistentin u. v. m..

Ich habe natürlich auch schon das ein oder andere innerhalb eines Praktikums ausprobiert. Ich war in der Schule, im Kindergarten, im Labor, bei einem Radiosender, beim Tierarzt, in einer Metallwerkstatt, bei einem Grafikdesign Unternehmen und im Büro. Ja, ich fand es überall interessant und es hat mir jedes Mal viel Spaß gemacht.

Worauf ich hinaus will?

Ich habe einen befristeten Vertrag, welcher nächsten Sommer ausläuft und weiß nicht, ob ich darauf hinarbeiten soll bleiben zu können, oder ob ich mich lieber nach etwas anderem umsehen soll.

Wart oder seid ihr in ähnlichen Situationen? Wie finde ich heraus, was ich will? Ist das normal nach der Ausbildung? Welchen Rat könnt ihr mir geben?

LG

Beruf, Schule, Job, Ausbildung, Unzufriedenheit, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Breath Implantat, drinlassen oder wieder rausnehmen lassen?

Hallo Leute,

Ich hatte am 3. Februar eine Nasenoperation, Da ich schlecht geatmet habe. Meine Nasenflügel haben sich immer angesaugt wenn ich etwas stärker eingeatmet habe, auch Ansaugphänomen genannt. meine Nasenmuscheln wurden verkleinert, die Nasenscheidewand wurde begradigt, die Nasenspitze wurde angehoben und es wurde ein Breath Implantat eingesetzt.

Dies soll dazu dienen dass sich die Nasenflügel nicht mehr zusammen saugen, allerdings passiert dies auf der rechten Seite immer noch, weshalb die Ärzte davon ausgehen, dass das Implantat nicht so sitzt wie es soll und ich am 5. Juli noch mal operiert werden soll, damit es gerichtet wird. Das ist noch nicht mal das einzige Problem, meine eigentliche Sorge ist, dass ich das Gefühl habe, seit dem das Implantat drin ist, dass die Nase dicker und breiter ist, an der Stelle, wo das Implantat sitzt. Mich stört es total und ich kann mich schlecht dran gewöhnen, da das Implantat die Nase sehr steif macht.

Ich weiß die OP ist noch nicht lange her und es könnte ja sein dass Sie immer noch geschwollen ist, aber meine größte Sorge ist, dass der Arzt meinte, dass das jetzige Implantat eventuell zu klein ist, weshalb sich der Nasenflügel immer noch zusammen saugt, allerdings habe ich schon Größe L drin und ich hätte Angst, dass die Nase bei Größe XL noch breiter und dicker wird und ich möchte mich auch optisch wohl fühlen und nicht drauf verzichten müssen, nur um besser atmen zu können. Ich möchte beides haben. Ich weiß nicht was ich tun soll, abwarten bis zum OP Termin und schauen ob die Schwellung noch weiter runter geht und dann einschätzen können, dass die Dicke nicht durch das Implantat kommt, oder das Implantat einfach ganz entfernen lassen, in der Hoffnung, dass der Rest der verbessert wurde, schon zu einer besseren Atmung beiträgt.

Klar geht die Gesundheit vor und das Aussehen sollte nicht wichtiger als die Atmung sein, aber ich möchte nicht mein Leben lang unzufrieden sein und im schlimmsten Fall läuft die zweite OP genauso und das Implantat bringt nicht wirklich was. Dann würde ich es bereuen, es nicht einfach entfernt zu haben. Ich weiß nicht, ob ich es einfach in Kauf nehmen soll, dass ich ohne Implantat wieder schlechter atmen kann, nur war es ja nicht so schlimm, dass ich gar nicht atmen konnte. Ich bin total hin und hergerissen und hoffe auf eure Hilfe. Danke im Voraus!

Aussehen, Atmung, Gesundheit und Medizin, Implantat, Nasen-OP, Operation, Unzufriedenheit
Extrem unzufrieden mit meinem Leben - besonders Richtung Mitternacht?

Hallo,

Ich bin 17 und bin ziemlich unzufrieden mit meinem Leben. Ich habe keine Freunde, eine schulische Ausbildung (die ich abbrechen werde) und relativ klein gehaltene Hobbys (Gitarre spielen und zocken). Vieles lief in mein Leben schief und viele Ereignisse haben dazugeführt, dass ich eher schüchtern und introvertiert bin. Dazu kommt, dass ich unzufrieden bin mit einem Körpermerkmal. Mein Leben ist monoton und besonders zu Mitternachtsstunde deprimierend. Es gibt kaum Tage an denen ich ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück verspüre und wenn, dann hält es nur von kurzer Dauer. Der einzige Halt verdanke ich meinem engeren Familienkreis, jedoch auch nur von 3-5. Immer wieder hatte ich solche Phasen im Leben, jedoch fühlt es sich mittlerweile nach ca. 1. Jahr nicht mehr an wie eine "Phase". Ich habe damals ein ca. 15-20 minütiges Gespräch mit meinem Arzt geführt, weil ich mich in der Ausbildung etc. nicht wohl fühle und hat mich krank geschrieben. Warum ich das erwähne? Es fiel mir nicht leicht meine Probleme zu reden, obwohl ich die als meine etwas kleineren Übel ansehe und will damit sagen, dass ich befürchte, dass die Überwindung bei einem Therapeuten vielleicht zu hoch für mich wäre. Im Internet kann ich hingegen sehr gut mit Menschen über meinen Probleme reden, es kommt nicht oft vor (4x bisher), jedoch fühlt es sich gut an, wie gerade diesen Text zu verfassen.

Wie kriege ich es hin, mit mir selbst zufrieden zu werden? Sport hat mir zum Beispiel eine Zeit ein Gefühl von Sicherheit und Erfüllung gegeben, kennt ihr noch andere Aktivitäten/Wege?

Vielen Dank :)

Schule, Psychologie, Deprimiert, Liebe und Beziehung, Unzufriedenheit, unzufrieden
In der Ausbildung nur rumkommandiert werden - normal?

Hallo.

Ich bin 20 und mache eine Ausbildung im Einzelhandel (2 Lehrjahr)

Ich habe langsam echt die Nase voll davon immer als niedrige Person angesehen zu werden, weil ich jaa "nur" der Azubi bin.

Ich werde ständig rum kommandiert dies und das zu tun und wenn ich dann mal einen Spruch ablasse gibt es keinen schlimmeren als mich. Zudem muss ich immer viel mehr machen als die anderen. Die stehen dann rum und ich bearbeite die Ware wo ich mir denke helft mir mal.

Wenn ich sage helft mir mal einer sagen die du bist jung du schaffst das allein.

z.B Sind meine Pausenzeiten von 11:30- 12 Uhr

Mir wird gesagt du gehst heute um 11 Uhr schon in die Pause und keiner fragt mich ob ich einverstanden bin, dass wird einfach entschieden. Wenn ich nein geht nicht sage juckt es keinen.

Oder der Tag an dem ich frei habe ist in der Woche Donnerstag (dafür Samstag arbeiten) und die schieben die Tage einfach hin wie die wollen und ich weiß nichts davon.

Das sind nur kleinigkeiten im Vergleich dazu was da noch so alles abläuft.

Ich muss mich immer wie ein stück "dreck" behandeln lassen als wären ich deren Sklave. Die benutzen einen so wie die wollen und geben einem dann ein mickriges Gehalt auf das man dann natürlich auch noch angewiesen ist und das nutzen die halt aus.

Die kommen mir auch noch an mit Sprüchen. (vorgesetzter bzw vertretung)

Wo ich mich wehren will aber dann wahrscheinlich eine Abmahnung bekomme.

Ich habe es echt satt nur wegen dem Geld so behandelt zu werden wie eine Puppe die man so benutz wie man will. Ich denke mir immer hätte ich das Geld könnte keiner mit mir so umgehen..

Was kann ich tun?

Ich habe einfach keine Lust mehr bin aber leider auf das Geld und auf eine Ausbildung angewiesen.

Sprüche wie Lehrjahre sind keine Herrenjahre könnt ihr euch bitte sparen.

Ich brauche vernünftige Lösungen..

Verhalten, Geld, Ausbildung, Unzufriedenheit
Kann man von einem Beruflichen Gymnasium zu einem anderen Beruflichen Gymnasium mit unterschiedlichem Schwerpunkt wechseln?

Hey

Ich bin 16 Jahre alt und gehe in die 11 Klasse (1 Halbjahr) auf einem Beruflichen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Gestaltungs und Medientechnik. Ich fühle mich in meiner jetzigen Schule wirklich sehr, sehr unwohl und möchte die Schule wechseln. Darüber hinaus sind meine Lehrer ziemlich unqualifiziert für ihren Beruf, sie sind sehr schlecht im erklären und dadurch habe ich Probleme im Unterricht mitzukommen. Ich bereue es wirklich sehr, dass ich mich für diese Schule entscheiden habe. Ich möchte sehr gerne die Schuel wechseln, jedoch hat keine Schule in meiner Nähe den selben Schwerpunkt wie den, den ich momentan habe (Gestaltungs- und Medientechnik). Alle Beruflichen Gymnasien hier haben entweder Wirtschaft oder Gesund und Soziales als Schwerpunkt und ich würde gerne eins davon belegen, jedoch weiß ich nicht ob ich die Schule wechseln darf oder nicht, bzw ob ich angenommen werde oder nicht. Es ist mir wirklich sehr, sehr, sehr wichtig die Schule zu wechseln und bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Ich würde auch den verpassten Unterrichtsstoff zuhause nachholen um qualifizierter zu sein, alles um nicht mehr auf dieser Schule auf der ich gerade bin zu bleiben.

Ist es möglich von dem Beruflichem Gymnasium auf dem ich gerade bin, auf ein anderes Berufliches Gymnasium zu wechseln, mit einem unterschiedlichen Schwerpunkt?

Schon mal Vielen Dank, an alle die mir helfen 🙏

Schule, Schulwechsel, Unzufriedenheit, berufliches Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Keine Lust mehr.. Keine Lebensenergie..

ich bin zurzeit total ausgebrannt

Am liebsten würd ich morgens gar nicht mehr aufstehen wollen, noch will ich essen obwohl mein Magen knurrt, habe ich nicht das Gefühl essen zu wollen. Ich will obwohl ich viele freunde habe und auch regelm. auf Partys gehe einfach iwas anderes. Ich bin leer.. da is nichts mehr zurzeit, mir ist alles gleichgültig und auch Freude finde ich fast an nichts mehr; was bei mir echt an Wunder grenzt weil ich meistens schon glücklich bin wenn ich kleine Kinder lachen..

Aber ich bin so unzufrieden mit allem und will was ändern, bin dabei aber es stellt sich keine Verbesserung ein.. das Gefühl bleibt einfach gleich. Hinzukommt Mutti jammert nur noch, macht mich runter etc. Wirklich motivierend ist das nicht grade..

Ich denke und doch denke ich nichts das macht mich verrückt >.< Ich will andere Freunde, andere Leute, mehr vom Leben, es fühlen und doch bekomm ich einfach nichts mit.. dabei hab ich doch genau das was ich mir wünsche, ich wünsch es mir nur anders.. Ich hab eher nen ziemlich vernünftigen Freundeskreis aber ich will da raus, es langweilt mich, hindert mich mich auszuleben... Einige sind dabei mit denen ich zurzeit mehr mache, weil ich durch sie aus diesem Trott komme und davon will ich mehr. Mehr Dinge die einem den Kick des Lebens wiedergeben..

Hat einer Vorschläge wie man an neue Leute kommt, wie man diese Leere los wird?

Menschen, Veränderung, Unzufriedenheit
Wie reagiert man auf Leute, die sich über Gratisgeschenke aufregen und beschweren?

Mir sind in den letzten Monaten mehrere Leute untergekommen, die sich mehr oder weniger Sachen erschnorrt bzw. gratis mitgenommen und sich dann darüber beschwert und gelästert haben.

Wie geht man mit solchen Leuten um?

Meine Cousine brauchte dringend eine warme Winterjacke. Ich schickte ihr Fotos von einer warmen Steppjacke und sie wollte diese unbedingt haben.

Ich schickte ihr diese auf meine Kosten zu und erfuhr später, dass die diese ihrer Tochter als Polster für einen Katzenkorb gegeben hatte. Ihre Tochter fängt wilde Katzen ein.

Ein anderes Mal erzählte sie, dass sie gerne liest, aber kein Geld für Bücher hat. Ich brachte ihr aus einem Outdoor Bücherschrank einige Bücher mit (hatte dafür andere von mir rein gestellt).

Meine Cousine motzte ein paar Tage später, die Bücher habe sie teilweise schon gekannt und was mir einfalle, ihr Bücher mitzubringen, die nicht exakt ihrem Genre entsprechen (die liest gerne wahre Geschichten und mag DSDS- ich hatte ihr eine Bohlen Biografie mitgebracht, sie wollte aber nur Bücher über wahre Schicksale).

Letztens machte ich eine Tauschgruppe für Pflanzen und Ableger auf.

Eine Bekannte holte sich bei mir Gratis-Ableger ab und fuhr am nächsten Tag noch zu einer anderen Frau, von der wir beide Ableger bekommen sollten.

Ich holte meine abends ab, pflanzte sie direkt ein und sie gingen an.

Sie holte ihre erst am nächsten Mittag. Es war auf den Fotos ersichtlich, dass die Pflanzen seit dem Vortag schon ausgegraben waren...

Nun beschwert sie sich bei mir, dass ihre nicht angegangen sind, da sie ja den ganzen Tag schon in einem Wassertopf standen.

Ich frage mich nur, was habe ich damit zu tun? Ich habe ihr diese Pflanzen nicht gegeben und die sie von mir hat, sind angegangen.

Sie schnorrt sich ihren gesamten Garten über eine lokale Facebookgruppe zusammen. Steine, Holz, Pflanzen, Stühle, alles holt sie gratis ab.

Ist auch okay, aber beschwert man sich noch, wenn mal eine Pflanze nicht anwächst?

Sie selbst hat noch nie etwas verschenkt.

Ist es normal, dem geschenkten Gaul ins Maul zu schauen? Und sich lauthals zu beschweren?

Ich kenne so etwas von zu Hause nicht.

Verhalten, Geschenk, gratis, Psychologie, Beschwerde, Gesellschaft, Gratisproben, Philosophie, Soziologie, Unzufriedenheit, Schnorrer, undankbar, Undankbarkeit