Sollte dein Leben wirklich so aussehen?

Hey! Ich bin 15 Jahre alt und ich habe mal eine Frage. Ich mache mir schon seit längerem Gedanken darüber, was man eigentlich macht, wenn man älter wird. Ich Weiß natürlich, dass sehr viele Menschen Angst vorm altern haben. Und es gibt auch sehr viele Menschen, die das Ganze runterspielen und sagen, dass man „immer nur so alt ist wie man sich fühlt“.

Aber wenn man es Ganz nüchtern betrachtet, jetzt gerade gehen die Leute aus meiner Generation zur Schule, haben die ersten Beziehungen die auch teilweise gar nicht so lange halten, gehen auf Partys, leben Tag für Tag, gehen ihren Hobbys nach und genießen das Leben. Dann irgendwann studiert man vielleicht oder sucht sich einen Ausbildungsplatz, da geht es dann praktisch genauso weiter. Wenn du Glück hast bekommst du vielleicht Kinder, heiratest und findest einen festen Job. Und dann?

Dann lebst du dein Leben und natürlich kannst du noch Sachen unternehmen aber du gehst halt jeden Tag zur Arbeit, hast teilweise mehrere Jahrzehnte den gleichen Partner, kümmerst dich um die Kinder und die Jahre verstreichen. Dann gehst du in Rente, bist alt und gebrechlich, machst noch die Sachen die du in deinem Alter machen kannst und dann kommt der Tod..

Leben, Zukunft, Angst, Alter, traurig, Menschen, Tod, Wissenschaft, Psychologie, Gesellschaft, Lebensverlängerung, Liebe und Beziehung, Philosophie, Technologie, Unsterblichkeit, Philosophie und Gesellschaft
Können junge Männer durch regelmäßige sexuelle Selbstbefriedigung die Größe ihres Penis vergrößern?

Hi,

ich wollte euch mal fragen, ob junge Männer bzw. Teenager, deren körperlicher Wachstumsprozess noch nicht abgeschlossen ist, ihre Penisgröße vergrößern können indem sie ausgiebig masturbieren bzw. sich ihren eigenen Penis regelmäßig selber massieren?

Also damit meine ich, wenn ein junger Mann der unter 20 Jahre alt ist seinen eigenen Penis z.B. 2-3 mal pro Tag selber massiert, ob der dann wenn sein biologischer Wachstumsprozess abgeschlossen ist am Ende als erwachsener Mann einen größeren Penis hat als ein anderer Mann der als Jugendlicher nie oder nur sehr selten masturbiert hat?

Weil wenn das stimmt, dann würde das ja bedeuten, dass alle Männer mit einem großen Penis früher viel masturbiert haben, während Männer mit einem kleineren Penis auf diesem Gebiet als Teenager eher Abstinenzler waren, falls Ihr wisst was ich meine?

Ich erinnere mich schwach daran, dass ich mal von einer wissenschaftlichen Studie zu diesem Thema etwas gelesen habe, die an irgendeiner skandinavischen Universität durchgeführt wurde. Leider kann ich mich nicht mehr genau daran erinnern wie die Studie hieß oder wo sie durchgeführt wurde, in Norwegen oder Finnland? Weiß irgendwer von euch, ob es zu diesem Thema mal eine wissenschaftliche Studie gab?

Und glaubt oder wisst Ihr vielleicht, ob an der ganzen Sache was dran ist?

NEIN, ich WEISS, dass das NICHT MÖGLICH ist. 72%
NEIN, ich GLAUBE, dass das NICHT MÖGLICH ist. 17%
Ich traue mir zu diesem Thema keine Einschätzung zu. 8%
JA, ich GLAUBE, dass das MÖGLICH ist. 3%
JA, ich WEISS, dass das MÖGLICH ist. 0%
Medizin, Männer, Teenager, Selbstbefriedigung, Wissenschaft, Sexualität, Biologie, Penis, Sexualkunde
Macht TikTok das Gehirn kaputt?

Würde mich mal so langsam interessieren.

Ich häng seit der Pandemie am Tag laut Wochendurchschnitt 9h am Handy und die meiste Zeit geht davon von Tiktok drauf.

Wenn ich mir mal so manch andere Bildschirmzeiten von anderen Leuten ansehe, sei es aus der Klasse oder Leute die es im Internet (Tiktok zB) öffentlich machen, sehe ich dass ich da gar nicht mal alleine mit bin. Manche haben da sogar noch mehr bis 13h+

Aber bei mir zum Beispiel ist es jetzt so dass ich oft gar keine Lust mehr habe Dinge zu machen. Vor tiktok hab ich YouTube geschaut oder mit Freunden was gezockt oder war draußen.

Jetzt habe ich zwar manchmal Lust zu zocken, gehe dann aber an die PlayStation, mach sie an und merke schon bevor ich ins Spiel gehe, dass ich gar kein Bock mehr hab zu zocken und leg mich wieder hin und guck tiktok

auch YouTube Videos gucken fällt mir unironisch schwer weil jedes Video über 5 bis Max 10min einfach langweilig wird und ich mich darauf gar nicht wirklich mehr auf den Inhalt konzentrieren kann

und auch so an sich fühlt sich mein Alltag ohne Handy viel langweiliger an als er sich früher bevor ich so viel auf tiktok war angefühlt hat

macht tiktok nachweislich das Gehirn kaputt? Und viel wichtiger, kann ich wenn ich aufhöre am Handy zu sein wieder bessere konzentration und Lust auf Dinge bekommen oder bin ich jetzt endgültig quasi verloren?

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Hat LGBTQ zum Teil eine psychische Ursache?

Also ich frage mich in den letzten Tagen, was mich derart motivieren könnte, meine Sexualität öffentlich und ohne Unterlass zu thematisieren.

Ich bin zwar nicht schwul, hab’s mir aber als hetero vorgestellt. Was könnte der Motivator sein? In Deutschland kann man als LGBTQler ja sehr frei leben. Außer vielleicht in rein muslimischen Vierteln. Also das könnte schon mal nicht der Grund sein, so viel Energie aufzubringen, wenn die Freiheit ja schon vorherrschend ist. Dann dachte ich, vielleicht weil es außerhalb der modernen westlichen Welt schwer sein kann, schwul oder lesbisch zu sein. Aber wieso sollte ich dann im deutschen Raum laut mit den Töpfen schlagen? Führt doch zu nichts. Kann’s also auch nicht sein.

Und nun habe ich inzwischen den Verdacht geschöpft, dass es eine psychische Ursache haben könnte. Und zwar, wenn ich mir vorstelle, ich hätte bis, sagen wir, zum 16. Lebensjahr meine Sexualität geheimgehalten bzw was vorgetäuscht, weil ich mich dafür schäme oder es mich verwirrt oder ich mich deshalb nicht mochte, oder familiäre Ablehnung erfahren oder befürchtet habe…. was auch immer… dass ich aus diesem Grund vielleicht auch nach dem „Befreiungsschlag“, einen enormen Drang verspüren würde, mich weiter mitzuteilen. Mich also seelisch nackt zu präsentieren, Schluss mit dem Versteckspiel, Schluss mit den selbstzweifeln, all den negativen Gefühlen. Ich mache mich jetzt so öffentlich, wie möglich, und erfahre auch noch Zuspruch! Und zwar Großen! In Politik, den Medien, in der Kunst, sogar in Männersportarten! Wow! Überall Regenbogen Armbänder. Das muss wie Balsam für die Seele sein. Ein gutes Gefühl, dass man dann vielleicht künstlich verlängert, indem man neutrale Personen (bezogen auf LGBTQ, also nicht mal Gegner von Schwulen oder Lesben etc., sondern jetzt einfach keine LGBTQ Mitkämpfer)… dass man also diese Leute sozusagen zweckentfremdet, sie nutzt, um weitermachen zu können. Um sich weiter zeigen zu können, weiter den Zuspruch der eigenen und LGBTQ zugewandten Leute zu erfahren! Das ist ja auch eine unglaubliche Macht, die LGBTQler haben. Jeder, der nicht für sie ist, ist gegen sie. Was natürlich völliger Humbug ist, aber diese neue selbstbewusste Rolle, tut vielleicht so gut, dass man eine stärkere Ungerechtigkeit „kreiert“, als wahrhaftig vorhanden, um weitermachen zu können. Vielleicht weil es auch eine Opferposition „weiter pflegt“, die der Schlüssel war, zur Akzeptanz, von sich selbst und von der Gesellschaft. Das wäre für mich eine nachvollziehbare Erklärung für das fortwährende LGBTQ, die ja tatsächlich ziemlich alleine auf einem leeren Schlachtfeld stehen.

Demnach hätte es eine psychische Ursache. Was denkt ihr darüber?

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