Ist der Mandela-Effekt wahr?

Hallo. Es gibt sehr viele Anhaltspunkte und Indizien dazu. Quasi sogar schon etwas, das man als 'Beweis' bezeichnen könnte. Da geht es quasi darum, dass höchstoffensichtliche Dinge bzw. wichtiges manipuliert wird. Nelson Mandela war südafrikanischer Politiker und Aktivist, als er im Jahre 2013 starb, waren viele Menschen verwirrt. Viele Menschen waren sich todsicher, dass er bereits in den 80igern gestorben ist in einem Gefängnis.

Das Gruselige ist, dass es so niemals passiert und es steht auch nirgendwo. Woher haben so viele Leute auf einmal so eine 'falsche' Erinnerung!? Es soll nur ein einzelnes Buch existieren, wo unter anderem Schwarz auf Weiß steht, dass Nelson Mandela schon viel früher gestorben ist. Das soll der so genannte Mandela-Effekt sein.

Viele Menschen sprechen von einer veränderten Zeitlinie, mal angenommen unsere Zeitlinie hat sich irgendwie verändert. Beispielsweise durch einen entfernten Zeitreisenden, wenn ich jetzt in die Zeit zurück reise und nur eine Kleinigkeit verändere und zurückkehre, dann wird sich durch eine Art Domino-Effekt vieles geändert haben. Damit hätte ich eine neue Zeitlinie erschaffen, eine Art Parallelwelt.

Jetzt kommt der Mandela-Effekt ins Spiel. Viele Menschen erinnern sich an eine alte Zeitlinie, es ist quasi eine Anomalie in der Viele-Welten-Interpretation. Nelson Mandela ist nicht der einzige Fall, es gibt noch diverse andere Beispiele.

Im Alltag, Kunstfiguren, in Filmen, etc. etc.

Bekanntes Beispiel:

Star Wars "Luke, ich bin dein Vater!" Es gibt elektronische Darth Vader Spielzeuge, die das genau sagen - selbst der Schauspieler ist sich todessicher, dass er das gesagt hat. Selbst im Skript soll das so stehen! Aber die Wahrheit ist, dass er das im Film so nie gesagt hat.

Es war schon immer:"Nein, ich bin dein Vater!"

Ich bin zwar kein Star Wars Fanatiker, aber wie gesagt war das nur eines der bekanntesten Beispiele. Selbst in diversen Videos in der Vergangenheit z.B. auf YouTube sieht man eine Veränderung wenn man sie mit der Gegenwart vergleicht.

Da ist durchaus vieles dran, es hört sich plausibel an. Vielleicht hat dieser "Mandela-Effekt" nichts mit Zeitreisen zutun sondern ist einfach eine Art Korrekturfehler unseres Gehirns. Wir vergleichen sehr oft Dinge mit dem, was wir bereits gesehen haben. Durch ähnliche Effekte funktioniert auch die Korrektur beim Blinden Fleck (Stelle im Auge an welcher wir eigentlich nichts sehen). Und da Affen ja normalerweise einen Schwanz haben, haben wir ihn auch so in Erinnerung.

Vielleicht eine Art Fehler der Matrix? Wie in einem Computer-Spiel ein sogenannter Bug. Vielleicht aber ein Fehler des Gehirns oder aber der Mandela-Effekt.

Hier noch eine Website dazu mit mehreren Beispielen:

http://gedankennahrung.de/der-mandela-effekt/

Menschen sind von Ihren Kenntnissen und Wahrnehmungen abhängig. Das nennen sie Realität. Aber Kenntnisse und Wahrnehmungen sind relativ. Ihre Realitäten können Illusionen sein.Wir alle leben in unseren Illusionen.

Leben, Wissen, Star Wars, Gehirn, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Philosophie, Physik, Verschwörungstheorie, Mandela-Effekt
Kumulative Doktorarbeit - Innerer Zusammenhang?

Hintergrund

Eine kumulative oder publikationsbasierte Dissertation basiert auf einer Menge wissenschaftlicher Veröffentlichungen (i.d.R. Fachartikel oder Konferenzbeiträge) die in einem Sammelband (Dachschrift) zusammengetragen werden.

Im Gegensatz zur klassischen monografischen Doktorarbeit ("ein Buch über ein Thema"), können so verschiedene Forschungsfragen separat beleuchtet werden.

So kann man entweder direkt aufeinanderaufbauende Studien zusammentragen (kumulativ), die dann am Ende eine finale Forschungsfrage beantworten oder unterschiedliche Themen bearbeiten, die in einem wie auch immer gearteten Zusammenhang stehen.

Frage

Spannend finde ich den Fall der mehr oder weniger unterschiedlichen Themen, die nicht direkt aufeinander aufbauen. Ganz allgemein und ohne Konkretisierung des Themenfeldes: Was ist eurer Meinung nach essentiell um hier einen inneren Zusammenhang darzustellen?

Viele klassische Sammelbänder beleuchten den Zusammenhang der Beiträge oft in der Einleitung und im Endfazit. Das ist je nach Werk aber teilweise sehr vage.

Wie seht ihr das, wenn die drei Arbeiten in einem Themenfeld geschrieben wurden, aber doch nur entfernt etwas miteinander zu tun haben? Ist da eine kumulative Diss überhaupt noch möglich?

Es ist mir bewusst, dass die Frage recht "schwammig" ist. Ich möchte hiermit aber fächerübergreifend eher zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch anregen.

Chemie, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, BWL, Doktor, Forschung, Informatik, Physik, Promotion, Universität, Abschlussarbeit
Warum hassen viele Menschen diejenigen, die einen Glauben haben?

Gerade auf dieser Seite hier sehe ich fast nur Atheisten die total toxisch und respektlos gegenüber Menschen mit Glauben sind. Andersherum sehe ich es kaum. Natürlich gibt es von Theisten und Atheisten schlechte Menschen aber auch gute Menschen, aber um ehrlich zu sein in meiner persönlichen Erfahrung habe ich mehr Atheisten kennengelernt die sich extrem widerlich und schockierend verhalten haben. Gläubige Leute waren dort viel lockerer und herzlicher und wollten einen nie was aufzwingen wie es immer behauptet wird. Eher kenne ich das von Atheisten die meinen sie wären allwissend und dass sie Wissenschaft immer recht hat, obwohl selbst oft in der Wissenschaft Leute gläubig sind und sich manche Wunder nicht erklären können mit normaler Logik. Von gläubigen Leuten habe ich das nur so 1-2 Mal erlebt dass sie toxisch waren.

Also, ich hab's langsam satt wie sich viele Atheisten verhalten und sie sollten mal gucken dass das Problem eher an ihnen liegt und nicht an den gläubigen Leuten, wenn sie sich so unmenschlich und widerlich verhalten. Dann sind sie nicht viel besser als die Leute die sie verurteilen. Denn Respekt ist nur den Leuten gegönnt die sich so gegenseitig akzeptieren wie sie sind ohne für seine Ansichten und Meinungen verurteilt zu werden ^^

Religion, Verhalten, Menschen, Christentum, zusammenleben, Wissenschaft, Psychologie, Atheismus, Atheist, Buddhismus, Gesellschaft, Glaube, Philosophie, Respekt, respektlos, atheistisch, Philosophie und Gesellschaft
Hat die Quantenmechanik den Determinismus widerlegt?

In diesem Artikel wird die Zufälligkeit in der Quantenmechanik kurz angerissen:

https://www.phyx.at/was-ist-zufall/#:~:text=Die%20Quantenphysik%20sagt%2C%20dass%20es,kein%20objektiver%20Grund%20vorhanden%20ist.

Offenbar wird nicht jedes Ereignis vollständig durch Ursachen bestimmt.

In der Neurologie wird von manchen behauptet, alles wäre determiniert. Ist die Grundlage des Determinismus nicht durch die Quantenmechanik widerlegt?

Mir geht es nicht darum, wie hier

https://de.quora.com/L%C3%A4sst-sich-durch-die-Heisenbergsche-Unsch%C3%A4rferelation-bzw-Quantenmechanik-ein-freier-Wille-erkl%C3%A4ren-Oder-widerlegen-die-Gesetze-der-Thermodynamik-die-Existenz-eines-freien-Willens-trotz-der-Heisenbergschen-Unsch%C3%A4rferelation

die Frage aufzuwerfen, ob die Quantenmechanik den freien Willen ermöglicht, sondern eher darum, ob der in der Neurologie mitunter vertretene Determinismus nicht auf der Newtonschen Mechanik basiert, welche nicht durch eine Wellenfunktion beschrieben wird, und damit eine approximativ-versimplifizierendes Modell ist? Oder kann man einen Determinismus auch unter Zugrundelegung der Quantenmechanik behaupten? Oder ist das Gehirn insoweit außerhalb der Quantenmechanik? Möglicherweise soll selbst der Wurf eines normalen Würfels (nicht: Quantenwürfel) quantenmechanisch beeinflusst sein und daher reell zufällig sein können.

Gehirn, Wissenschaft, kausalitaet, Neurologie, Philosophie, Physik, Quantenmechanik, Quantenphysik, Zufall

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