Wer hat Recht?
Im Christentum wurde dir Erde in 7 Tagen erschaffen
Laut der empirischen Wissenschaft ist die Erde in 50 milllionen Jahren vor 4,5 Milliarden Jahren enstanden .
Das Ergebnis basiert auf 34 Abstimmungen
27 Antworten
Einige Rettungsversuche von Gläubigen hast du ja hier bereits gelesen.
Aber warum braucht es überhaupt diese Rettungsversuche?
Weil auch Gläubige wissen, dass die Wissenschaft Recht hat - und ihr Glaubensbuch der Wissenschaft darum unter keinen Umständen widersprechen darf.
"Im Christentum wurde die Erde in 7 Tagen erschaffen"
Im Christentum ?
Das Buch "Genesis", welchem diese Legende entnommen ist, steht an der Wurzel verschiedener späterer Religionen. Diese alte Legende mit moderner Wissenschaft zu vergleichen auf der Suche nach irgendeiner "Wahrheit", ist nicht wirklich sinnvoll.
Für Gott sind 1000 Jahre wie ein Tag und ein Tag wie 1000 Jahre.
Wir Menschen können nur in unserer Zeit rechnen ( Minute, Stunde, Tag, Monat usw )
Gott hat eine ganz andere Zeitrechnung, die wir gar nicht begreifen können.
Ob es aber wirklich so ist, weiß ich nicht, ich vermute nur. (Bin gläubiger Christ)
Interessant, dass Wasser allerdings schon existiert zu haben schien, bevor sich hypothetisches metaphysisches Wesen an Erzeugung von Licht, Raum, dann Erde, und dann erst Sterne machte - gleichgültig über welchen Zeitraum. Keine Erwähnung von der Erzeugung von Wasser, dessen Bestehen scheint als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt zu werden.
Koran scheint dahingegen von Rauch auszugehen.
Lösung könnte sein: Wodan (auch angesehen als Göttervater) erschuf Wasser, Allah, christlichen Gott, alle anderen Götter, und ließ diese dann ihren Gang gehen, sich womöglich versteckend, für die Illusion der anderen Götter, am Ursprung zu stehen.
viele Berge auf der Erde sind angeblich Millionen Jahre alt und langsam gewachsen - die Frage ist, was haben Wind und Regen in dieser Zeit gemacht = ein Päuschen?
Wenn schon Bunker innerhalb weniger Jahrzehnte zerfallen, sobald sich niemand mehr um sie kümmert, sollen Berge teilweise aus weichen Gesteinen (gibt es genug) Millionen Jahre alt sein.
Es hat sich aber erwiesen, dass Atheisten für alle Gegenargumente taub sind.
Beispiel: seit fünf Jahren wird uns erzählt, dass der Regenwald brennt, seit fünf Jahren wird die gleiche Filmsequenz gezeigt um Kindern Angst zu machen. Wo sind die neuen Bilder von den Waldbränden im Regenwald? Und wir reden hier nicht von gelegten Bränden sondern von Bränden durch den Klimawandel.
Wusstest du, dass Superman 500 000 Jahre bräuchte um alle Bäume der Erde einmal kurz zu berühren? Es wird immer nur die Hälfte erzählt. Es waren die selben Medien, die behauptet haben, dass bis zum Jahr 2000 der Weltmeeresspiegel die Niederlande und die Regenwälder sowie sämtliche Inseln überspülen wird. Aber Wissenschaftler und Medien, die nicht mal 20 Jahre einschätzen konnten, wissen über die Erdgeschichte genau bescheid, weil ja auch nicht die kleinsten falschen Annahmen ganze Modelle einbrechen lassen würden - die aber nicht angezweifelt werden dürfen, weil sofort CNN, BBC und andere lokale staatliche Medien von Verschwörungstheorien sprechen würden.
Es darf immer nur EINE Antwort auf jede Frage geben - so viel zur Toleranz. Beispiel: überall auf der Erde, bei Kulturen, die nie etwas miteinander zu tun haben konnten (andere Kontinente mit gigantischen Ozeanen dazwischen) gibt es Zeichnungen; Statuen von Riesen - und nö, wir reden hier nicht von jemanden, der 20 Centimeter größer ist als ein großer Mann - wir reden von RIESEN. Aber es DARF nur eine Deutung geben! Die Deutung lautet: wichtige Menschen wurden in jeder Kultur größer gemalt (Perspektive) als unwichtige Menschen. Wer was anderes sagt, wird in der Wissenschaft nicht ernst genommen und kann gleich als Taxifahrer anfangen.
Weitere Skandale:
- Ärzte waren sich einig und auch Wissenschaftler, dass Rauchen die Gesundheit fördert
- Frauen, die oft gestresst sind, sollten einen Orgasmus durch ihren Arzt bekommen
- massenhaft Beruhigungstabletten wurden gestressten Hausfrauen gegeben
- es herrscht eine Kultur - ähnlich wie bei Ärzten - des Verschweigens, wenn man falsch lag - z.B. wie viele Wissenschaftler würden heute öffentlich darüber reden, dass die Bibel doch Recht hatte und all die Könige doch existiert haben - in den 90er Jahren galten die historischen Fakten als Märchen (kommt mir irgend wie bekannt vor)
Wer übernatürliches ausschließt, kann es nicht finden = und dies gilt als Wissenschaftlicher Standard - darauf sind sie stolz
Jemand hat mal gesagt, dass viele Menschen sich wundern werden, wer in den Himmel kommt (Strafgefangene, die letztlich ihre Taten doch bereuten und vor Gott zu gaben, nach ihm suchten) und in die Hölle kommen werden (sehr schlaue Menschen, die aber keinerlei Anlass sahen, wirklich die Wahrheit zu SUCHEN - nicht zu wissen - zu SUCHEN - du wirst dabei sein, wie sie in den Feuersee geworfen werden und das kann man dann nicht zensieren)
Obwohl ich atheistisch denke, glaube ich nach dem Lesen dieses Textes, dass Schwurbler in die Hölle kommen.
Warum nicht beides verbinden? Es gibt gläubige Wissenschaftler und Menschen, die keinen Widerspruch sehen zwischen Glauben und Wissenschaft.
Gott hat uns meiner Ansicht nach geschaffen. Ich bin Christ.
Ich glaube, dass diese Welt durchdacht und geplant wurde, ich glaube nicht, dass die Erde "einfach so" entstanden ist. Auch gibt es die Meinung, dass für den Urknall ein Eingreifen von Gott nötig ist.
Wenn Du mehr wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
Ich denke, dass der biblische Schöpfungsbericht kein naturwissenschaftlicher Bericht ist. Die Intention der Autoren war meiner Ansicht nach eine andere. Man muss den Kontext betrachten, in dem der Schöpfungsbericht entstanden ist. Beim Entstehungszeitpunkt waren vermutlich viele Israeliten im Exil in Babylon. Hier lernten sie andere Religionen kennen, in denen z.B. die Sterne Götter waren. Der biblische Schöpfungsbericht hat nun das Ziel zu zeigen, dass die Sterne vom Gott der Bibel geschaffen wurden und somit keine Götter sein konnten. Das Ziel des Schöpfungsberichts ist damit nicht, eine naturwissenschaftliche Erklärung abzugeben, sondern zu zeigen, dass der Gott der Bibel alles alleine geschaffen hat und die Natur oder die Sterne keine Götter sind.
Man kann sich auch als gläubiger Mensch mit Naturwissenschaften beschäftigen. Glaube und Wissenschaft müssen sich nicht immer widersprechen. So hat zum Beispiel Mendel, ein katholischer Mönch, wichtige Entdeckungen bei der Genetik gemacht. Der Mensch, der die Urknalltheorie aufgestellt hat, war katholischer Priester.
Laut der katholischen Kirche ist die Evolutionstheorie mit dem Glauben vereinbar.
Ein Schöpfergott, der immerhin zunächst mal die Raumzeit gestaltet hat, kann dem Konzept Zeit selbst nicht unterliegen.