Abwarten oder verstehen Sich der Welpe und Ersthund nicht?

Hallo liebe Hundefreunde, ich habe ein ziemliches Problem meiner Sicht, brauche bitte Ratschläge.

Würde gerne erstmal alles erklären: Wir haben eine Hündin namens Luna (4Jahre alt) Sie ist ein Chairn Terrier Mix. Sie ist eine sehr liebe und verschmuste Maus, ist aber auch verspielt und ist gerne draußen, sehr anhänglich ist Sie auch. Jetzt vor 1 Woche haben wir einen Welpe geholt (Rüde) und der kleine Luki (Jack Russell Terrier) ist jetzt 9 Wochen alt.

Wir haben Sie an einem neutralen Ort kennenlern lassen und zwar draußen auf der Wiese. Die erste Begegnung war gut, Sie haben sich nur beschnuppert und unser Ersthund dann den kleinen dann erstmal ignoriert. Der kleine war natürlich noch ängstlich, aber jetzt wird er Aktiv (was natürlich normal ist) Er will denk ich mal spielen mit unserem Ersthund aber Sie will das nicht, Sie knurrt dann wenn der Welpe Sie anspringt. Jeden Tag geht der Welpe auf unsere Hündin los es kommt nicht zu beißerein aber unser Ersthund versucht zuzuschnappen.

Manchmal nehmen wir Sie auseinander und packen den Welpen auf sein Platz aber er geht immer wieder auf Sie los. Hunde nun, habe ich essen für mein Ersthund gemacht (lasse sie getrennt essen) und der Welpe geht zum Napf von Luna und drängt sich durch. Mein Ersthund lässt sich bisschen unterdrücken und tut nichts.

Zum beispiel geht Sie dann weg von Ihrem essen, Sie trinkt und der kleine trinkt dann und Sie geht weg, Sie kommt angerannt und bleibt dann stehen und lässt den kleinen vor rennen, Sie lässt sich Ihr Spielzeug von Ihm weggenehmen. Sie ignoriert den Welpen fast nur außer er springt Sie an, dann kommt es zu Zickerein.

Ist es normal, dass es nach einer Woche noch so ist, oder verstehen Sie sich nicht? Ich brauch unbedingt einen Rat. Freue mich über Antworten! :)

Tiere, Hund, Erziehung, Kinder und Erziehung, Welpen, Zweithund
Zweiter Aussie?

Hallo an alle Hundefreunde!

wir haben seit 4 Jahren unsere Mini Australian Sheperd Hündin Lola. Sie ist unser Ersthund mit dem wir am Rhein wohnen mit ganz viel Platz und Spaziermöglichkeiten direkt vor der Tür.

Nun haben wir, insbesondere ich, mich unheimlich in die Rasse verliebt und wünsche mir schon länger eine Spielgefärtin für Lola. Da wir die perfekten Konditionen für einen Zweithund haben ( Ferienhaus in Holland am Strand, ein Elternteil selbstständig) stünde dem vom Platz her eigentlich nichts im weg...

Jetzt zum großen Problem: Lola ist eine ziemlich eifersüchtige Hündin... wenn andere Hunde einem von uns zu nahe kommen fängt sie schnell mal an zu knurren. Auch wenn wir besuch kriegen ist sie eher zickig, beruhigt sich aber nach einer Zeit und wir zutraulicher.

Kennt ihr das und habt vielleicht schon den Zweithund? Wie lief das als der Welpe nach Hause gekommen ist und wie hat euer (vielleicht auch etwas territorialer) Aussie darauf reagiert? Kann man das mit Training noch unterbinden?

Noch ein weiterer Haken: mein Vater hat schon sehr lange vor Lola das ganze Thema verneint und ist auch jetzt strikt gegen einen zweiten Hund obwohl er Lola abgöttisch liebt ; )

Ich würde aufjedenfall sehr gerne noch einen Welpen zu uns holen, vor allem weil Aussies so eine einzigartige Persönlichkeit haben! ( Mutter und Schwester hätten nicht dagegen )

ich freue mich über alle Antworten

Tiere, Hund, Australian Shepherd, Welpen
Rüde oder Hündin? Kastration?

Nach langer Überlegung steht nun fest, dass wir einen 2. Hund zu unserer Border-Collie-Mix Hündin holen. Einen Border Collie Welpen vom Züchter.

Uns ist bewusst was es bedeutet einen Border Collie zu kaufen und auch die Tatsache, dass es ein Welpe wird steht klar fest. Wir wollen von Anfang an den Hund richtig erziehen und gerade bei Border Collies die in eher jüngeren Alter abgegeben werden gab es oft Probleme bei der Erziehung.

Allerdings stellt sich nun die Frage ob einem Rüde oder eine Hündin. Wir mögen eigentlich Hündinnen definitiv lieber, aber falls es nicht anders geht kommt auch ein Rüde in Erwägung.

Meine Hündin versteht sich mit Rüden allerdings meistens besser. Sie ist jetzt nicht total verträglich mit allen Hunden und sofort, aber sobald sie sich mit einem anderen Hund angefreundet hat liebt sie den Kontakt zu diesem Hund. Hündinnen sind bei ihr etwas schwieriger und es wird mehr gebellt und geknurrt bei Begegnung, aber man bekommt sie immer irgendwie zurück und sie hat noch nie gebissen, weder Mensch noch Hund.

Dazu sollte man noch erwähnen, dass sie sich mit unseren anderen Tieren immer gut verstanden hat. Auch wenn sie ansonsten bei dieser Tierart "durchdrehen" würde, bei unseren eigenen gab es nie Probleme. Egal ob Katze oder Kaninchen.

Falls es zwingend ein Rüde sein muss gibt es ja noch das Thema Kastration. Wer sollte dann kastriert werden?

Normalerweise sagt man ja eher der Rüde, aber das sollte man ja erst ab einem Jahr machen. Das Schwierige ist, dass man bei unserer Hündin die Läufigkeit oft nur schwer erkennt, da sie allerhöchstens einen Tropfen Blut verliert. Ansonsten putzt sie sich manchmal etwas häufiger, aber ansonsten ist das bei ihr wirklich kompliziert.

Letztes Jahr gab es so und so schon die Überlegung sie zu kastrieren, da sie da Flüssigkeit in der Gebärmutter (oder so etwas in der Art) hatte, allerdings haben wir das medikamentöse leicht in den Griff bekommen. Eine alternative Behandlung wäre eben die Kastration gewesen.

Was ist eurer Meinung?

Tiere, Hund, Border-Collie, Hündin, Kastration, Rüde, Welpen
Welpe trotz Arbeit?

Schon seit Ewigkeiten wünsche ich mir einen Hund. Da meine Mutter keinen Hund im Haus haben wollte und ich dieses Jahr in eine eigene Wohnung ziehe, überlege ich mir schon seit ein paar Monaten ob ich mir einen Hund zulegen sollte.

Meine Situation ist folgende:Im September beginne ich eine Ausbildung, arbeite aktuell Vollzeit zur "Überbrückung" da ich nach meinem Abschluss nicht direkt eine Ausbildungsstelle gefunden habe (Ich bin 20, nicht dass jetzt Antworten kommen, ich wäre ja noch ein Kind, weil ich jetzt erst eine Ausbildung anfang). Da ich nicht auf das Geld angewiesen war/bin, habe ich mir schon einiges zusammengespart (unter anderem für einen Hund). Früher oder später muss ich meinen aktuellen Job (aufgrund der Ausbildung) kündigen, davon weiß mein Chef auch. Nun ist die Überlegung ein paar Wochen früher zu kündigen und Resturlaub zu nehmen um sich Vollzeit um einen Welpen kümmern zu können (ich spreche hier von 6-8 Wochen). Das wäre meiner Meinung nach der "perfekte" Zeitpunkt da ich dann viel Zeit für den Kleinen hätte und mich komplett auf die Erziehung und das Hundetraining konzentrieren könnte. ABER: Ab September werde ich eben wieder anfangen müssen zu arbeiten und auch mein Freund arbeitet Vollzeit, wir arbeiten beide ca. zur selben Zeit. Ich könnte den Hund zwar vorher langsam an das Alleinesein gewöhnen aber ich bin mir unsicher ob es letztendlich nicht trotzdem zu lang für ihn wäre... Selbstverständlich würde ich morgens früher aufstehen um mit ihm bevor ich gehe nochmal eine große Runde zu laufen und auch wenn ich nach Hause komme würde ich sofort mit ihm rausgehen. Außerhalb meiner Arbeitszeit würde ich bei dem Hund bleiben und auch am Wochenende schauen, dass ich ihn überall hin mitnehmen kann. Jedoch wäre er eben 4 Tage die Woche ca 8 Std. alleine, freitags kommen wir früher von der Arbeit, da wären es "nur" ca 4-5 Std. alleine.

Ich habe jetzt schon so viele Artikel gelesen und auch persönlich bei Bekannten nachgefragt, die auch Hunde haben/hatten und berufstätig sind. Die einen sagen es ist machbar wenn man den Hund gut genug daran gewöhnt und sich dann zumindest in seiner Freiteit viel Zeit für den Hund nimmt; andere sagen man sollte das dem Hund nicht antun... Ich persönlich bin der Meinung, da ich einen Welpen aus dem Tierheim holen möchte, dass es besser für ihn wäre bei mir zu sein und eine Familie zu haben, als vielleicht sein restliches Leben im Zwinger zu sitzen und dort erstrecht alleine und einsam zu sein...

Würde mich über gut gemeinte Tipps und Erfahrungsberichte sehr freuen. Oder auch ein paar Pro- und Contrapunkte von eurer Seite. Ich bedanke mich schonmal bei allen die mir weiterhelfen können.

Liebe Grüße Ramona

Arbeit, Hund, Welpen
Mein Welpe hat nachts gekotzt, was tun?

Hallo

Diese nacht habe ich wieder auf der Couch neben meinem Welpen geschlafen und habe nicht gut geschlafen, worum es jetzt aber nicht geht. Ungefähr um 3 Uhr nachts habe ich ein komisches Würgen gehört und sofort das Licht angemacht. Auf dem weg zum Lichtschalter habe ich wein weiteres Würgen gehört und nachdem ich das Licht dann angeschaltet hatte und zu meiner Kleinen gegangen bin hat sie mich erst angeknurrt. Ich konnte ieine durchfallartige Konsistenz erkennen. Sie war eher braun und nicht gelb wie ich es in vielen Fragen gelesen habe. Ich dachte zuerst es wäre Durchfall aber dann hat sie die Kotze oder was auch immer das ist einfach abgeschleckt sodass man nicht mal mehr erkennen konnte das da etwas war.

Mein Hund ist weiblich Golden Retriever und sie hat davor noch nie gekotzt, wenn es im Auto gewesen wäre, dann hätte ich mir keine großen Sorgen gemacht aber sie hat ja mitten in der Nacht gekotzt und gewürgt. Ich weiss jetzt nicht ob ich schon zum Tierarzt rennen sollte, sie wurde gestern geimpft und da hätte der Tierarzt doch schon etwas erkennen können wenn es ihr nicht gut geht? Oder liegt es daran dass sie das Impfmittel nicht gut verträgt? Sie hat auch leider schon den ein oder anderen Kot von Hunden gegessen, konnte diesen aber leider nicht mehr aus ihrem Mund entfernen. Bitte kritisiert mich nicht wegen Rechtschreibung oder so, ich habe einfach Sorge um meine kleine Dame und ich weiss nicht was ich tun soll :,(

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Welpen
Umgang zwischen Kleinkindern und Welpe?

Hallo ihr lieben,

hab seit einiger Zeit einen Chowchow Welpen ( im Moment 13 Wochen alt). Vor kurzem waren die Nichten (4&5) von meinem Freund zu Besuch. Wie man es von Kindern kennt wurde der Hund ständig gerufen, es wurde geschrien, an den Pfoten gezogen beim Futtern gestört, am Schwanz gezogen & heftig umarmt. Aus Sicht der Kinder verständlich, der kleine sieht halt aus wie ein Kuschelbär. Der Vater hat die Kinder ein paar mal ermahnt wegen dem Schwanz ziehen , er selbst hat den Hund aber in die Arme der Kinder gedrückt ,dass sie kuscheln können. Ich habe ab und zu auch etwas dazu gesagt mir fiel es aber schwer da ich großen Respekt vor meinem Schwager habe der auch viel älter als ich ist. Nach dem Erlebnis war mein Hund etwas belastet und bleibt nun immer draußen sitzen ,wenn er Kinder sieht. Nun hab ich dem Vater gesagt er soll nicht mehr mit den Kindern kommen bis der Hund etwas älter ist, denn er ist kein Spielzeug... jetzt ist er total sauer und meint seine Kinder sind doch keine Monster. Selbst wenn er jetzt sagt er schaut dass die Kinder aufpassen was sie machen.. wo ist der Sinn? Die wollen doch kuscheln und spielen und mal die Leine halten. Der kleine mag aber kein kuscheln und beißt im Spiel auch mal zu wenn man zu arg mit den Händen vor ihm rum fuchtelt & wir trainieren grad die Leinenführigkeit ein Kleinkind versteht das doch garnicht.. ich will zwar dass sich mein Hund an Kinder gewöhnt aber so fürchte ich er wird eine Abneigung entwickeln.

Soll ich dem Vater weiter hin absagen oder wie soll ich ihm das ganze erklären ohne , dass er denkt ich würde den Hund“vorenthalten“ die Kinder als Monster sehen o.ä? Mir wird die ganze Zeit gesagt ich übertreibe einfach.

Was sagt ihr dazu?

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Familie, Hund, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Welpen, kleinkindalter
Alle welpen tot nach not-kaiserschnitt und Hündin auch fast gestorben?

Hallo, unsere Hündin sollte welpen bekommen, laut tierarzt 8 stk.... . Bevor die Geburt los ging waren wir 1tag vorher beim Tierarzt wollten Röntgen machen lassen um zu sehen ob alles klappen kann zwecks Becken der Hündin und Größe der welpen. Was denke immer gut zu wissen ist jedoch schickte uns der tierarzt weg und meinte das ist nicht gut für die welpen die Strahlung da wir 2 zuvor schon mal Röntgen machen haben lassen wo uns gesagt wurde 7-8welpen sind zusehen aber hinter dem Magen wo futter deine war können aich noch welche verstecken. Also kurz vor errechneten Termin wieder hin bloss die richtige Tierärztin war nicht da und ein Mann kann raus und sagte er habe sich das alte Röntgenbild angesehen und er zähle 8 wirbelsäulen. Da meinten wir wir hätten gerne noch einmal Röntgen da der Termin des wurfes am nächsten Tag sei und die Hündin schon so gut wie gar nicht mehr gefressen hat. Sagte er nachdem er bei der Hündin in die Scheide faste das dauert noch da ist nichts offen und Röntgen belaste nur die welpen er mache jetzt kein Röntgen mehr. Es kommt wie es kommen musste Hündin fängt an mit Hächeln, gar nicht fressen, und pressen früh um 8-9uhr also wir rufen tierarzt an und sagen der erste Welpe ist zu spüren aber es geht nicht vorran. Da meinte die Arztpraxis warten sie noch wir melden uns 18uhr ob wir der Hündin was spritzen müssen. Naja die Hündin presste und presste nix passiert wir schon sämtliche tierärzte durch telefoniert keiner so wirklich offen. Dann einen gefunden der auch fragte wie lange das ginge wir so seid 8-9uhr es war jetzt schon 14-15 Uhr wir sollen Ruhe bewahren es wird schon. 18 Uhr wir die Hündin eingeladen und ab zur Praxis dort angekommen erstmal nur gerede und abgetastet der Hündin und geschaut wo der welpe liegt im geburtskanal der Kopf war schon durchs Becken durch nur der schultergürtel steckte fest laut der Ärztin. Also notkaiserschnitt. Nicht einmal Ultraschall um zu schauen was mit denn anderen welpen ist. Hündin wurde gewogen und und schlafen gelegt und gleich mit 10Mg keta betäubt. Und wir wurde nach Hause geschickt. Meine Frau ganz unruhig und ahnte was kommt. Wir wieder zurück zur Praxis bekommt sie 2von 7welpen halbtot finden farm gelegt und die Aussage alle anderen sein tot ich dürfte sie dann sehen die toten welpen. Kurz darauf machte meine Frau die Ärztin auf das fast erstunken der Hündin aufmerksam .. worauf die dann mit Verzögerung reagierte . Was können wir tun gehen diese fehl Behandlung?

Tiere, Hund, Gesundheit und Medizin, Welpen

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