müssen abgerissene tapeten wieder erneuert werden vom jetzigen mieter?

wir ziehen zum 31.12 um. die jetzigen mieter haben gemeint sie seien ca. mitte dezember draussen, da ihr haus fertig sei. da die tapeten noch in ordung waren, sind wir so verblieben, das wir selber nur weiss streichen, mit dem gedanken wenn die mitte dezember draussen sind wir noch gute 2 wochen zum renovieren haben. vor 2 wochen waren wir zum ausmessen dort gewesen und da hat die kleine tochter(7) doch tatsächlich angefangen in 3 zimmer tapete stücke weise von der wand zu reissen. im wohnzimmer wurde die tapete mit klebeband stellenweise wieder geflickt. so kann ich aber nicht drüberweiseln, denn man kann auch nicht tapete wieder hinkleben da keine rauhfasern sonder mustertapete dran ist. jetzt meint die jetzige mieterin das war so nicht ausgemacht, weil ich gesagt habe sie soll das doch wieder in ordnung bringen, weigert sich aber. sie kann die tapeten alle abreisen, aber sie tut weder renovieren noch streichen, ist das rechtens so? das kind hat es doch mutwillig abgemacht und das sind keine normalen abnuntzungsspuren. und so wie es aussieht ist der umzug dann doch erst am 31.12 weil die einfach nichts gebacken kriegen. das heisst im schlimmsten fall muss ich in eine komplett unrenovierte wohnung wo tapeten fehlen und mich der beton anlacht. im mietvertrag bei denen steht sauber und ordentlich ist es aber soooo nicht. und die üblichen klauseln mit aller 3 jahre 7 jahre usw. die wohnen jetzt seit 9 jahren drinnen. hoffe jemand weiss rat. danke schonmal im vorraus. es eilt!!!

Umzug, Mietrecht, renovieren
Umzug in die USA mit Kind bei geteiltem Sorgerecht möglich?

Hallo,

ich hoffe hier kennt sich jemand aus und mag mir vielleicht antworten :-)

Der Fall ist folgender: Mutter hat vor kurzem ihren Partner der in den USA lebt (Deutscher mit Arbeitsvisum das immer 2-3 Jahre läuft) dort geheiratet und möchte nun mit ihrem 7 jährigen Sohn (nicht von ihrem Mann) gerne zu ihm ziehen für 2-3 Jahre (evtl 2-4 Jahre länger).

Sie teilt sich das Sorgerecht mit ihrem Ex, hat aber das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht. Es sind keine festen Umgangsregeln übers Jugendamt oder Gericht vereinbart. Unter den beiden ist vereinbart das der Kleine jedes zweite Wochenende bei seinem Vater ist. Klappen tut das eher nicht regelmäßig, oft will/kann der Vater nicht, hat anderes vor. Er liebt seinen Sohn aber außer wenn er ihn dann die 1 1/2 Tage hat nimmt er am Leben seines Sohnes 0 teil. Er kommt zu keinem Elternabend in der Schule oder hilft bei sonstigen Dingen die den Alltag des Kindes bestimmen obwohl der Kleine sich das wünscht.

Der Vater wird ganz sicher alles versuchen damit die Mutter mit ihrem Kind nicht umziehen kann, es ist gut möglich das er zum Jugendamt geht und schlimme Dinge erfindet damit es verhindert werden kann. (Das ist nämlich schon einmal der Fall gewesen als die Mutter mit dem Kind von bei ihm auszog und zurück zu ihrer Familie in ihre Heimatstadt wollte die ca 600km entfernt von ihm ist) Geplant ist das das Kind mindestens 2-3 mal im Jahr nach Deutschland fliegt um seinen Vater besuchen zu können.

Kann er den Umzug verhindern? Die Mutter hat von 2 Anwälten gesagt bekommen das das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht ausreicht und er generell nicht verhindern kann das sie weg zieht. Wie ist das aber wenn er lauter Dinge beim Jugendamt erfindet und die denken das das Kind gefährdet ist? Sollte sie einfach umziehen und dem Vater des Kindes nichts davon sagen?

Kinder, Umgangsrecht, Familie, Erziehung, Menschen, Amerika, Umzug, Sorgerecht, USA, Eltern, alleinerziehend, Aufenthaltsbestimmungsrecht, Jugendamt
Der liebe wegen in eine andere stadt ziehen?

moin moin, ich (26) habe eine frage und benötige euren rat bzw. eure meinung und evtl. erfahrungen, von leuten denen es so ergeht wie mir. Also ich habe seit ca. 9 monaten eine fernbeziehung am laufen (sie hat eine 4-jähries kind, entfernung ca. 400km, meine freundin(36) in München wohnt). Obwohl wir uns zur zeit eigt. fast jede woche sehen, nervt die fernbeziehung einfach. Das ständige verabschieden,was ja auch für das kind nicht gut ist, da wir uns schon sehr ans herz gewachsen sind, ist einfach für alle sehr belastend. Hinzu kommt das natürlich telefonate usw. eine beziehung nicht ersetzen, meiner meinung nach mehr belasten, da wenn es mal zum streit kommt, finde ich es unmöglich sowas über telefonate zu klären, da man schnell viel falsch verstehen kann. Seit letzter zeit, merke ich wie wir uns auch mehr streiten, in der woche am telefon aber auch am wochenende,einfach weil die situation etwas angespannt ist, da man die zeit nicht miteinander geniessen kann,wenn man immer im Hinterkopf hat, das man bald wieder räumlich getrennt ist. das zerrt schon ziemilch an unseren nerven. Zumindest bin ich mir zeimlich sicher, das es daran liegt. Nun habe ich mich dazu entschlossen zu ihr ins wunderschöne München zu ziehen (für sie kommt es nicht in frage wegzuziehen,wegen ihrer tochter,was ich verstehen kann und sich meine freundschaften hier vor ort auch verändert haben;weniger zeit miteinander usw. denke ihr wisst ja selber wie das ist wen man älter wird und mein beruf mich auch nicht mehr wirklich fordert.). Allerdings würde ich nie zu ihr ziehen,wenn ich nicht einen guten Arbeitsplatz bekomme,denn ohne arbeitsstelle würde ich es nie im leben machen.der ist nun in sicht, da ich gestern die zusage für einen guten job bekam. Allerdings gehen jetzt auch meine muffensausen los. was mache ich wenn die beziehung schon nach kurzer zeit scheiter?oder generell scheitert?ich mache mir gedanken über unsere letzten streits und stelle mir die frage ob es wirklich von der fernbeziehung kommt oder weil es doch nicht die richtige ist?aber ich bin davon überzeugt das es die richtige ist. kurzes beispiel(für meine exfreundin mit der ich 7,5 jahre zusammen war, weis ich , das ich für sie nie umgezogen wäre!) ist es normal das ich mir jetz so gedanken mache? was würdet ihr mir raten? soll ich es wagen oder nicht?was habt ihr für erfahrungen gemacht? habt ihr irgendwelche tipps für mich?

danke schon mal im voraus

Umzug, Beziehung
Beim Umzug bestohlen worden - was tun?

Hallo, ich bin jetzt am Wochenende umgezogen und habe leider eine sehr unangenehme Erfahrung machen müssen : die Freunde/Bekannte, die mir geholfen haben Dinge einzupacken und zu transportieren, haben entweder - die verschwundenen Sachen "versehentlich" in den Müll gepackt und entsorgt (unwahrscheinlich) oder - die Sachen für sich behalten ohne mir was zu sagen

Es handelt sich um teure Bildbearbeitungssoftware, einige DVD-Serienpakete und Edelaccessoires einer Designermarke im Gesamtwert von ca. 1000 Euro !

Es gab (rückblickend analysiert) einige Momente, die in mir nun den deutlichen Eindruck erwecken, dass hier Diebstahl in Frage kommt und nicht einfach nur Dusselei (was mir den Schaden ja auch nicht wiedergutmacht)....schließlich sind nur Sachen weggekommen, die sich ziemlich gut weiterverkaufen lassen.

Die Sache tut mir unheimlich weh, weil es Leute sind, die ich jahrelang für zuverlässig und auch ehrlich hielt.....und sie wollen natürlich davon nichts wissen und zucken mit den Achseln, wenn ich die Sache zur Sprache bringe.

Meine Frage nun : Wie funktioniert eine Anzeige gegen "unbekannt" bei der Polizei in Diebstahlangelegenheiten ? Ich weiß natürlich welche 4 Personen neben mir anwesend waren, aber ich habe eben nicht gesehen, wer von ihnen die besagten Regale ausgeräumt hat (ich hatte selbst genügend Dinge um die Ohren und habe natürlich keine Aufsicht geführt).

Wenn jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht hat und mir mit einem Rat weiterhelfen kann würde ich mich sehr freuen. Ich bin total ratlos, weil mir sowas mieses noch nie passiert ist. Die Vertrauensbasis ist natürlich komplett dahin und ich möchte die Leute nie wiedersehen. Durchgehen lassen mag ich diesen "Vorfall" aber auch nicht einfach, es ist mir schließlich ein enormer Schaden entstanden (für mich sind 1000 Euro nicht einfach nur peanuts).

Danke für Eure (sachdienlichen) Hinweise zum Thema.

Schadensersatz, Umzug, Diebstahl, Haftung, Verlust
wie kann ich besser damit klar kommen?

2 tage vor weihnachten sind meine familie und ich umgezogen. wir sind eig nicht weit weggezogen, immer noch in der selben gegend, nicht mal ein kilometer entfernt. und ich werd manchmal nicht damit fertig das wir umgezogen sind. 7 jahre haben wir in der wohnung gewohnt. und es hängen sehr sehr viele erinnerungen daran. ich heul auch oft deswegen, weil ich weiß, das es nie wieder so wie damals sein wird. mein großer bruder wohnt ja auch nich mehr bei uns. und das ist halt immer noch doof. dazu kommt auch noch, das nach uns ein junge in unsere alte wohnung gezogen ist, der neu in fredenbeck war. der kam dann auch direkt in meine klasse. und das ist irgendwie eine komische situation. ich würd echt veil dafür geben noch einmal dort zu sein. da ich in der wohnung mit 7 jahren eingezogen war damals mit meiner familie, ist es halt besonders. weil ich finde mit 7 jahren realisiert man als kind halt viel und kriegt viel mit undso. ich meine immer, das ich heimweh habe. ich weiß, das ich zuhause bin, aber irgendwie fühle ich, das es noch nicht mein richtiges zuhause ist. ich möchte nicht als heulsuse erscheinen und ich weiß nich ob manche es übertrieben finden, aber ich vermiss diese wohnung so sehr. auch wenn wir dort etwas geldprobleme hatten, ich wünschte es wäre so wie damals. das wir alle wieder dort wohnen, alle meine 4 brüder. wie werd ich damit fertig, das hinter mir zu lassen ? ich würde mich freuen wenn mir irgendjemand tipps geben könnte oder so. ich weiß nich ob manche sagen würden 'denk doch an die schönen momente dort', aber wenn ich das tu, dann muss ich wieder heuln :'( ich würd mich über hilfreiche antworten freuen. falls tippfehler vorhanden entschuldigung. lg

Wohnung, Umzug
Wie bringe ich meine Eltern dazu mich nicht mehr dauernd zu bevormunden?

Bin es langsam leid. Ich bin eine erwachsene frau und werde bald studieren, habe vorher gearbeitet und noch zu hause gewohnt. gleichzeitig mit dem studium wollen mein partner und ich zusammenziehen. Er erfährt leider nur kurzfrisitig ob er genommen wird und wenn ja, dann würde er noch im Oktober nach Hamburg umziehen. Ich habe 1 Monat kündigungsfrist und würde dann im November nachziehen. Mein Studium beginnt erst nächstes Jahr und ich würde solang bis dahin Arbeiten (und sei es 400 € Basis, etc. , hauptsache irgendwas). Da mein Freund sehr vermögend ist, ist es auch möglich einige Wochen von seinem Geld zu leben, falls das notfalls zutrifft solange ich keine Arbeit finde. Das sind soweit die Informationen, was mir dabei nur immer wieder einen Strich durch die Rechnung macht ist das Geschwafel meiner Eltern. Ich habe das Gefühl sie würden mich am liebsten gar nichts selbst entscheiden lassen und machen sich dauernd lustig darüber dass das ja niemals funktionieren wird, vor allem meine mutter die ironischerweise nie studiert hat und deshalb gar nicht beurteilen kann wie das so läuft. Ich bin mir bestens bewusst dass Wohnungs- und Arbeitssuche recht hektisch abhlaufen wird, und Erfolg natürlich nicht selbstverständlich ist. Meine Großeltern könnten mir in Hamburg auch günstig einen Wohnwagen zur verfügung stellen, bis ich etwas finde. wie gesagt, ich finde ich bin ausreichend abgesichert, dennoch bekomme ich pausenlos dumme kommentare von meiner mutter die mich davon abhalten will. dauernd sagt sie es wäre schwachsinn da jetzt hinzuziehen, ich hätte gar kein geld (hab ich, ich arbeite -.-) und das würde alles nicht gehen weil ich hier ja noch viel wichtigere sachen hätte. ich bin einfach verweifelt und frage euch deshalb wie ich dieses gemecker und herum-prophezeie endlich loswerde. Ich finde ich bin allmählich für mich selbst verantwortlich und meine konsequenzen und habe eigene entscheidungen zu treffen.

Arbeit, Studium, Familie, Stress, Umzug, Eltern
Muss mich bei einem freiwilligen Umzug eine neue Schule annehmen? Recht auf Schule?

Hallo,

ich werde demnächst 18 Jahre und möchte dann gerne in eine relativ weit entfernte Stadt ziehen. (Wohnung etc. etc. alles kein Problem, das ist alles geklärt - finanzielle Dinge sind uninteressant) Das Problem: ich bin noch schulpflichtig, da ich zur Zeit die Q2 des Gymnasiums hier besuche. Nun werde ich im laufenden Schuljahr 18 und bin bis zum Ende dieses Schuljahres schulpflichtig.

Wie sieht das nun aus? Kann ich dennoch umziehen und mir in der neuen Stadt eine neue Schule suchen? MUSS mich das dortige Gymnasium annehmen? Oder vielleicht die dortige Gesamtschule? Oder kann mir grundsätzlich verboten werden, dass ich umziehe - mit der Begründung mich müsse keine Schule annehmen, daher könne ich nur auf meiner aktuellen bleiben?

War das nun verständlich? ^^ Ich will eigentlich nur wissen, ob ich umziehen darf (ich denke man darf keinem Menschen vorschreiben, wenn er 18 ist, wo er zu leben hat?) und ob mich dann eben das dortige Gymnasium oder die dortige Gesamtschule nehmen muss? Oder können dort alle Schulen "rumzicken" und so praktisch meinen Umzug verhindern?

Ich hoffe das war so verständlich, bei Nachfragen bin ich selbstverständlich gerne bereit diese möglichst genau zu beantworten!

Für alle Tipps und Antworten bin ich sehr dankbar! (Wenn jemand irgendwelche rechtlichen Kenntnisse besitzt, wären Quellenangaben nett, zur Sicherheit)

PS: Besteht die Chance, dass mit meinem aktuellen Gymnasium abgeklärt wird wo genau ich hingehen möchte und die beiden Gymnasien dann untereinander alles weitere klären? Ich habe irgendwas von einem "Antrag auf Schulwechsel" gelesen?

PPS: Stimmt es, dass mich jedes Gymnasium ablehnen könnte, jedoch jede niedere Schule (z.B. Gesamtschule) mich annehmen müsste? (Gelesen bei http://www.gutefrage.net/frage/schulwechsel-welche-schule-muss-aufnehmen , Antwort von Blindi56, ganz oben)

Mit freundlichen Grüßen,

Alexander / KingOfKingz2109

Schule, Umzug, Recht, Gesetz, Schulpflicht, Schulwechsel
Angst vorm Wegziehen - - Alleine in einer neuen Stadt

Hallo,

ich habe folgendes Problem bzw. Situation.

Ich habe mit 29 Jahren mein Studium in Unterfranken abgeschlossen. In dieser Zeit wohnte ich noch Zuhause bei meinem Vater. Innerhalb des Studiums verbrachte ich 4 Monate in den USA, wo mich meine Freundin auch sehr unterstütze (sonst hätte ich das wohl nicht durchgestanden bzw. gemacht)

Jedenfalls habe ich 2 Stellenangebote vor mir liegen. Das erste ist eines hier im Kreis welches mich aber nicht so reitzt, da die Tätigkeit mich ehr weniger interessiert (dafür aber mehr Geld und unbefristet) --> hier würde ich SICHER in die 30 km von meinem Zuhause entfernte Stadt ziehen, da ich viel Fahrtzeit sparen würde

Das 2te Angebot ist in Hamburg (Distanz ca. 600 km von Zuhause). Diese Stelle würde mich sehr reizen, da meine Tätigkeit genau das ist, was ich später machen wollte (allerdings auf 2 Jahre befristet mit eine in aussicht gestellten übernahme).

Vom logischen her weiß ich, dass ich eigentlich das 2te Angebot annehmen müsste. Ich habe aber totale Angst hier alles hintermir zu lassen. In Hamburg kenne ich niemanden und ich habe totale Angst daran zu "zerbrechen" auch vom alleinesein. Ich war schon 2x in Hamburg und ich habe bei beiden male die Stadt irgendwie auf den falschen Fuß erwischt, obwohl jeder sagt, dass Hamburg wunderschön sei.

Mir ist durchaus bewusst, dass Angst in solch einer Phase normal ist. Aber ich bin jetzt schon kurz vorm Platzen, da ich bis übermorgen (Mittwoch) eine Entscheidung treffen muss. Das nächste Problem ist, dass ich die Stelle in HH am 15.10. beginnen muss, allerdings komme ich erst am 1.10. von meinem Urlaub (der am 25.8. startet) zurück. d.h. ich hab noch gar nix in HH --> keine Wohnung usw.

Das komische an der ganzen Geschichte war, das dass mir das Unternehmen erst abgesagt hatte --> hier ist mir ein totaler Stein vom HErzen gefallen, da ich fast froh darüber war nicht diese Entscheidung treffen zu müssen, da ich hier bleiben kann. Später kam allerdings eine Zusage, das die Absage eine versehentiche Falschinfo war.

Ich weiß allerdings auch, dass ich mich in nachhinnein total ärgern werde, wenn ich nicht nach HH gehe, aber ich hab einfach totale panik, da ich insgeheim nicht von meiner Umgebung weg möchte oder vllt. sogar weg will.

WIe ist hier eurer Rat?

Vielen Dank

Angst, alleine, Einsamkeit, Umzug, Auszug, wegziehen
Katastrophe: Mein Freund will nicht mehr mit mir zusammen wohnen :(

HI, ich hab grad echt nen riesen Problem... Mein Freund hat mir gerade gestanden, dass er nicht länger mit mir zusammen wohnen will. Wir wohnen schon seit knapp 2 Jahren zusammen (ich 19 und er 18) und bisher ging es auch ganz gut. Doch jetzt fängt er eine Ausbildung an, und meinte dass er mit getrennten Wohnungen erstmal sein Leben in den Griff bekommen möchte. Dann nach der Ausbildung irgendwann will er wieder mit mir zusammenziehen. Er meinte auch, dass er weder eine Auszeit von mir bräuchte noch von unserer Liebe... sondern von dem zusammen Wohnen. Er meint dass er mich dann ja auch noch treffen kann... dass er auch wieder mit mir telefonieren wird... aber er kappiert nicht dass es mir weh tut, und dass ich angst habe ihn zu verlieren :( Er meint er will endlich sein Leben leben und nicht hier in der Wohnung mit mir gefangen sein.... ich weiß dass ich oft Fehler gemacht habe... aber in letzter Zeit habe ich mich ja auch gebessert. Und zu allem Übel wusste seine Mutter das auch noch eher als ich. Ich weiß nicht was ich tun soll... soll ich bei seinem Plan mitziehen vllt riskieren ihn zu verlieren.... oder aber irgendwann wieder mit ihm zusammenziehen? Oder sollte ich alles versuchen um ihm vom Gegenteil zu überzeugen, dass wir doch zusammen umziehen.... und damit riskieren ihn ganz zu verlieren?

Ich weiß nicht mehr weiter... ich weiß ja nicht mal ob ich das ganze allein hinbekomme....

lg und Danke Zedera

Angst, Umzug, Beziehung
Wie kann ich (18 jAHRE) selbstständig wohnen, ohne dass das meine Eltern erfahren?

Wie kann ich (18 jAHRE) selbstständig wohnen, ohne dass das meine Eltern erfahren? Ich bin 18 Jahre und will endlich alleine woanders wohnen, aber meine Eltern würden mich nicht rauslassen. Gründe warum ich alleine wohnen will: 1. Ich darf nicht gehen und kommen wann ich es will. Das heißt auch, dass ich nicht mit Freunden feiern darf und ich darf sogar nicht mal bei Freunden übernachten. Und ich darf sogar am Wochenende nicht mal länger wach bleiben. 2. Ich muss ständig zu Hause lernen und üben für die Schule, ich weiß wann ich übe und lerne und wann ich fertig bin. 4.Meine Eltern sind immer unzufrienden mit mir. 5. Ich werde sogar Nachts manchmal beobachtet ob ich wirklich schlafe, was mir voll dir Pannik macht.

Ich halte das einfach nicht mehr aus und will heimlich weg und meiner Famile das erst mitteilen, wenn ich endlich eine WG oder eine Wohnung habe, aber ich traue mich das alles selber nicht und deshalb brauche ich Hilfe, wie ich es am besten dieses Problem lösen kann. Aber ich will das alles ohne Jugendamt machen, ich meine damit sie nicht einfach zu mir nach Hause kommen und das meinen Eltern alles erzählen. Ich will nicht warten, bis ich mit meiner Schule fertig bin, um alleine zu wohnen. Bitte, ich bin besimmt nicht der einzige, der sich so fühlt, oder doch?

Fragen: Steht mir überhaupt eine eigene Wohnung zu und ist die kostenlos für mich, wenn der Staat die mir finanziert oder wer finanziert mir das ganze?

Was kann ich machen, so dass ich endlich eine eine eigene Unterkumpft zu bekommen?

Familie, wohnen, Umzug, Recht, Unterhalt, Eltern, Gesetz, Finanzierung, Jugendamt, Sozialamt, Sozialhilfe
Mit 18 nach Großeltern ziehen?

Hallo, ich bin grade 19 Jahre alt geworden und gehe 2012/2013 noch ein letztes Jahr zur Schule um dann am 01.08.2013 eine Ausbildung anzufangen.

Ich lebe bei meinen Eltern mit einer kleineren Schwester in einer Kleinstadt und meine Mutter bekommt Kindergeld für mich und meine Schwester und mein Vater arbeitet ganz normal.

Jedoch leben meine Oma und Opa in der selben Stadt etwa 5km entfernt und die haben im Obergeschoss 2 Zimmer und 1 Bad welches aber schon 5 Jahre lang nicht mehr bewohnt wurde (aber gepflegt Fenster geputzt staub gesaugt etc.) und die hätten kein Problem damit wenn ich dort einziehe. Und die etwas erhöhten Strom und Wasserkosten die Sie haben werden bezahlen Sie auch minimal bis ich im August 2013 meine Ausbildung anfange. Ich versteh mich auch Super mit Ihnen!

Nur mein Vater findet es nicht ganz toll dass ich mit 19 noch Schule mache um dann im Büro zu arbeiten. Ich sollte lieber im Bau anfangen wie er aber darauf habe ich überhaupt keine Lust! Darum gibts auch öfters Streit und ich würde gerne nach meinen Großeltern ziehen.

Nun meine Fragen:

Muss ich irgendwo eintragen dass ich jetzt in einer anderen Straße Wohne/Schlafe?

Wie sieht es mit dem Kindergeld aus? Bekommt meine Mutter das und kann es mir geben oder wird meine Oma es bekommen?

Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen? Und könntet mit berichten?

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PS: Wie gesagt die Zimmer sind in gutem zustand Strom,Wasser geht alles und ich brauche nichts dazukaufen nehme ja mein Bett, Schrank, Fernseher,PC etc alles aus meinem alten Zimmer mit. Und die Stromkosten und Wasserkosten oder Miete brauch ich nicht bezahlen.

Schule, Umzug, Ausbildung, ausziehen, Auszug, Kindergeld
Ein neues Leben beginnen

Hallo, ich bin 24 männlich und wohne in Ostwestfalen bei meinen adoptiveltern. Ich habe keine Freunde seit Jahren, das Verhältnis zu meinen adoptiveltern ist eine glatte 6, ich habe über jahre hinweg Suizid-Gedanken, die je nach Zeitraum von der intensität schwanken, ich bin ünglücklich in meiner Firma, bin seit 8 Jahre single, verlasse das Haus nicht mehr außer zum arbeiten und für Pflichten (Friseuer, Zahnarzt, mit meiner Oma einkaufen). Ich arbeite als Lagerarbeiter in einem Holzgroßhandel und habe einen berfristeteten Arbeitsvertrag. Wie gesagt, ich bin mit meiner Lebenssituation am Ende und sehe hier keine Zukunft. Deshalb möchte ich, da ich meinen Adoptiveltern, Geschwistern, meinen Omas und auch unseren Hunden es nicht antun möchte mir das Leben zu nehmen, dieses Leben trotzdem beenden jedoch ein neues beginnen und einen radikalen Schnitt machen. Also: Ich möchte unbedingt so schnell es nur geht ausziehen, jedoch möchte ich in eine andere Stadt ziehen ein Verbleib in dieser Stadt ist zu 100% ausgeschlossen, denn hier gibt es keine Zukunft. Was ich vorhabe: Ich habe eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik abgeschlossen, mit einer 3 da ich die praktische Prüfung verhauen habe, habe einen Führerschein und Flurförderschein und bin körperlich gesund. Mein Traum war es schon seit meiner Kindheit an die Nordsee zu ziehen und dieses habe ich vor. Dabei möchte ich in eine der Städte ziehen, auch aus beruflicher Sicht weil es sich offensichtlich um Städte handelt in denen Logistik eine riesige Rolle spielt: Wilhelmshaven, Bremerhaven, Cuxhaven, Emden usw. Gerne würde ich direkt in diese Städte ziehen, wenn machbar auch außerhalb. Ich habe am Donnerstag den 05. Juli ein Gespräch mit meinem Betreuer von der Arge, welcher meine berufliche Lage besprechen will. Ursprünglich ging es darum, dass ich mich absichern wollte da ich mich arbeitssuchend gemeldet hatte weil nicht sicher war ob mein befristeter Vertrag verlängert wird. Mich quält nun von morgens bis Abends die Frage, was und wie ich meinem Betreuer erzählen soll. Ich möchte unbedingt in den nächsten Monaten diesen Schritt machen und dort hin ziehen. Ich müsste dann kündigen, mir bei einer Zeitarbeitsfirma einen Job suchen (was ich für nicht sehr schwer halte da ich ein guter Arbeiter bin), eine Wohnung suchen und dort hin ziehen. Also ich habe so viel Vorstellungen und Fragen wie das ganze ablaufen soll. Ich halte es in diesem Leben nicht mehr aus und brauche zwingend diesen Neuanfang. Ich bin 24, noch 24 und schon 24, es ist jetzt einfach die Zeit das zu machen, ich will nicht aus Angst oder Bequemlichkeit darauf verzichten. In 5, 10, 15 Jahren ist es zu spät. Und ich habe absolut nichts zu verlieren, gar nichts. Letztendlich liege ich eh irgendwann unter der Erde. Ich bin bereit alle Risiken zu tragen und auch einige Monate auf ALLES zu verzichten um diesen Weg zu gehen. Ich würde mich sehr freuen wenn ihr meine Situation beurteilen könntet und evtl. Ratschläge für mich hättet.

Leben, Arbeit, Zukunft, Umzug

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