Ist die unheimliche Sterbeserie in unserer Familie Schicksal oder mehr?

Leider häufen sich seit den 1980er Jahren die Sterbefälle in unserer Familie ohne erkennbaren Grund und es sterben die Jüngeren, während die Alten alt werden.

Zufall? Lebensführung? Genetik?

Mein Opa starb 1989 mit Mitte 70 an einer Lungenkrankheit, 5 Monate später starb sein Sohn, mein Vater, mit 49 an multiplem Organversagen, 4 Monate später starb dessen Bruder, mein Onkel, plötzlich mit Mitte 50.

Meine Tante, deren Schwester, wurde hingegen Mitte 80.

Von deren 4 Kindern starb erst die Tochter (meine Cousine) mit Mitte 40 an Krebs, später deren Sohn mit Anfang 40 ebenfalls an Krebs. Die Frau ihres anderen Sohnes liegt nach einer Aneurysma OP im Koma.

Ein Sohn meiner Tante starb mit 50 an multiplem Organversagen, ihr Enkelsohn, also der Sohn meiner anderen Cousine, an einem Hirntumor.

Alle unsere Großeltern haben einen, teils auch 2 Weltkriege überlebt und sind 74 bis 85 geworden.

Die 3 Generationen danach sterben einfach so weg.

Auch meine Großtante ist mittlerweile 91 und hat 2 ihrer Söhne überlebt.

Da ich Ahnenforschung mache, weiß ich, dass meine Großeltern und Urgroßeltern alle alt geworden sind. Es hatte auch keiner Krebs davon.

Meine Tante sah Kinder und Enkel sterben, meine Großtante trug 2 Kinder zu Grab.

Mein Opa, Vater und Onkel starben innerhalb 9 Monaten.

Zufall? Vorsehung? Ungesunde Lebensführung? Aber dann so viele?

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4 Stunden in der Notaufnahme warten?

Hallo!
Wie kann es sein, dass man in dem Krankenhaus unserer Stadt, selbst mit einem medizinischen Notfall bis zu 5 Stunden warten muss bis man behandelt wird? Wie kann das sein?

Mein Papa ist letztes Jahr an einer Sepsis gestorben. Er hatte durch eine Herzerkrankungen offene Beine. Wir haben Notarzt gerufen, weil ein Bein rot geschwollen war.

Er ist also in die Notaufnahme mit offensichtlich entzündeten Wunden, einem rot angeschwollenen Bein und einem schlechten Allgemeinzustand. Durch Vorerkrankungen (die wir den Notfallsanitätern mitgeteilt haben) war das Risiko für ihn sehr hoch.

Nach zwei stunden hat mama angerufen und gefragt auf welcher Station er denn sei - „Das kann noch dauern“ hat die am telefon gesagt. Nach weiteren drei stunden haben wir wieder angerufen. Da lag er dann auf der Palliativstation - man kann auch Endstation sagen…am nächsten nachmittag war er plötzlich tot.

Er hat also 4-5 Stunden unbehandelt in der Notaufnahme gewartet, wurde keine Sekunde auf der Intensivstation behandelt und im Prinzip haben die ihn dann einfach auf der Palliativ sterben lassen. Durch Corona waren die Betten auf der Intensivstation belegt zu dieser Zeit, haben die einfach nichts gemacht, weil andere bessere Überlebenchancen hatten? Wurde er deshalb nicht behandelt?

Eine Freundin hat durch ihre ausbildung zwei wochen in der Notaufnahme ein Praktikum gemacht. Sie hat mir auch erzählt, dass da Patienten mit ernsten Sachen 4 Stunden in so einem extra warteraum auf liegen warten müssen. Ein Patient ist im Warteraum an einem Herzinfarkt gestorben, weil sich keiner gekümmert hat.

Das Krankenhaus hat auch einen sehr schlechten Ruf…Kann man denn da irgendwas machen? Das ist doch nicht normal oder???

Tod, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus
Tochter (3) sieht Geister?

Hallo liebe Leute,

ich weiß es klingt ein wenig absurd, aber ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.

Meine Tochter (3) verhält sich seit einiger Zeit sehr komisch, wenn ich Sie ins Bett bringe. Kurz vor dem Schlafen winkt sie immer in eine bestimmte Ecke des Raumes und sagt Gute Nacht. Ich habe das erstmal nicht weiter hinterfragt und hab mir gedacht, dass Kinder manchmal sowas vielleicht machen. Jedoch hat Sie mir letztens, als wir bei meinem Bruder waren und uns ein altes Fotoalbum angeguckt haben immer auf die Bilder von meinem leider verstorbenen Vater gezeigt und hat gesagt "Das Mama ist der Mann in meinem Zimmer", ich war komplett verwundert weil bisher war Sie immernoch zu Jung um wirklich zu verstehen, dass das ihr Opa ist, der irgendwo unter den Engeln im Himmel ist. Sie kannte ihn bisher nur von Erzählungen und den Bildern in unserem Flur. Als ich sie fragte was sie mit Ihrer Aussage meinte Sie, dass er ihr immer Geschichten zum Einschlafen erzählt. Ich finde das echt ein wenig gruselig und das bereitet mir wirklich Angst. Ich habe versucht ihr einzureden dass das nicht sein kann und es keine Geister gibt. Auf die Frage ob Sie Angst hatte meinte sie nur, "Mama der ist so lieb, wieso sollte ich Angst haben". Ich habe es erstmal dabei belassen, weil es nicht wirklich so scheint, als würde ihr das selber großartige Sorgen bereiten, eher im Gegenteil. Trotzdem finde ich das sehr kurios und komisch, ich kenne meine Tochter und wüsste nicht, warum sie sich so etwas ausdenken sollte.

Vielleicht könnt ihr mich ja aufklären und mir weiterhelfen.

Liebe Grüße

Kinder, Freundschaft, Angst, Tod, Psychologie, Geister, Geist, Liebe und Beziehung, paranormal, Psychologe, Tochter
Als was kommen wir im nächsten Leben auf diese Welt? Kann das Karma bewirken, dass Fleischesser als Schlachtvieh wiedergeboren werden?

Es ist doch so, dass wir geboren wurden, ohne dass uns überhaupt jemand gefragt hat, ob wir das überhaupt wollen. Und wer bestimmt eigentlich als was wir auf die Welt kommen? Wir wissen noch nicht mal, ob unser Leben nach unserem Tod wirklich aufhört, ob es vielleicht weitergeht, geboren, gestorben und immer wiedergeboren und gestorben ein ewiger Kreislauf bis ans Ende aller Tage, wenn es so etwas wie die Endgültigkeit überhaupt gibt. Ich meine, ähnlich ist es doch wenn wir Abends zu Bett gehen, nur mit dem Unterschied dass wir am nächsten Morgen noch die Selben sind wie am Tag zuvor. Jeder neue Tag ist wie eine Wiedergeburt, der uns die Möglichkeit gibt, über die Vergangenheit nachzudenken, die Welt neu zu begreifen, alles mit anderen Augen zu sehen.

"Ich sitze in meiner Zelle, hier in der Mutterwelt. Sterbe ich, so legen sie meinen Körper in eine Kiste und verscharren ihn in kalter Erde. Und in all den kommenden Jahrmillionen werde ich niemals mehr atmen oder lachen oder zittern. So, willst Du nicht mit mir laufen und spielen hier in der wimmelnden Masse der Menschheit? Das Universum bewahrt uns diesen Moment."

"Und wenn die Sanduhr der Zeitweiligkeit abgelaufen ist, wenn die Geräusche des weltlichen Lebens verklungen sind und sein rastloser, unwirksamer Aktivismus zu einem Halt gekommen sind, wenn alles um dich herum still ist wie in der Ewigkeit, dann fragt die Ewigkeit dich und jedes Individuum dieser Millionen und Abermillionen nur das folgende: Lebtest du in Hoffnungslosigkeit oder nicht?"

Leben, Tod, Psychologie, Philosophie und Gesellschaft
Hey in einen Video erzählte eine Atheistin von einer Nahtoderfahrung wo sie einen Unfall hatte und dann im Jenseits war wo alles friedlich war und Liebe?

Also als sie sich gewundert hat warum sie dort ist obwohl sie nicht daran glaubt. Sagte Gott ihr: Weil du mein Kind bist.

https://youtu.be/AZqAmIXCkNA

Zeigt dass vielleicht, dass Menschen egal welche Religion oder keine bei gute Taten immer in den Himmel kommen?

Auch der Film Himmelskind oder andere Ereignisse zeigen es.

Ja es ist nicht so gut erforscht und es wird immer die Behauptung Chemie genannt. Aber ein Arzt hat dazu Stellung genommen und erklärte dass Chemie damit nichts zu tun hat und es sich da um eine Seele oder Unterbewustein handelt. Das Menschen Geräusche oder Visuelles wahrnehmen während die einen Herzstillstand haben ist unmöglich. Auch dass man in andere Räume wandert und man die Menschen sieht die dort sind ist kaum erklärbar. Wie kann man dass Wissen wenn man dort nicht bewusst ist?

Wird hier erklärt:

deutsche Version

https://youtu.be/RggSa2AQNow

englische Version

https://youtu.be/JL1oDuvQR08

Warum ist dass für manche immer noch kein beweis. Ich meine es geht in die Richtung wissenschaft. Ist das ein Ego oder ähnliches bei Menschen. Ich meine Menschen glauben nicht mal an Corona und das war mehr bewiesen. Was genau passiert mit der Gesellschaft?

Jeder kann glauben an was er oder sie will aber langsam übertreiben es doch die Menschen oder?

Leben, Religion, Jesus, Tod, Freude, Christentum, Psychologie, Glaube, Gott, Lebensfreude, Nahtoderfahrung, Philosophie und Gesellschaft
Hund soll eingeschläfert werden, wie verhalten?

Hi Leute,

es geht hier nicht um meinen eigenen Hund, sondern um den von "Nachbarn", den ich schon kenne, seit ich ein kleines Kind bin. Wir sind praktisch zusammen aufgewachsen, als ich jahrelang mit ihr ab und zu Gassi ging. Sie ist momentan 15 Jahre alt und frisst kaum noch, hat scheinbar Schmerzen beim Gehen (bleibt öfter stehen und will unbedingt wieder nach Hause) und ist blind und taub. Das heißt, dass die Lebensqualitäten ja schon nicht mehr so prall sind und dass man sich eine Euthanasie überlegt, finde ich sehr vernünftig, wenn auch natürlich sehr traurig.

Schließlich war sie für mich wie der Hund, den ich nie haben durfte.

Die Besitzer sind schon Rentner und für die tut es mir am meisten Leid, weil ich weiß, wie sehr sie an ihr hängen.

Leider schreibe ich im Moment Abi und muss mich darauf konzentrieren, kann also nicht wie früher dauernd da stehen... Sie haben mir am WE erzählt, dass sie sich so etwas überlegen und diese Woche einen Tierarzttermin haben, wo entschieden wird, was getan wird.

Nun wäre meine Frage, wie ich mich jetzt verhalten soll? Ich komme mit der Konfrontation von Tod leider nur schlecht zurecht und möchte auch nicht dabei sein oder sie danach sehen. Ich möchte sie lieber zum letzten Mal lebendig sehen und mich so von ihr verabschieden. Hatte vor, morgen oder so mal zu den Nachbarn zu gehen und mich zu erkundigen und mich im schlimmsten Fall von ihr zu verabschieden. Danach wollte ich (wenn ich den Termin kenne) eine Zeichnung, passendes Foto und Karte der Hundedame vorbeibringen (im Umschlag, da ich nicht heulend auf der Haustür zusammenbrechen will).

Kann man das so machen? Oder wirkt das uninteressiert und herzlos? Weil ich das nicht so persönlich bei ihnen machen möchte.

Hoffe, ihr versteht,was ich meine und könnt mir evtl. weiterhelfen.

Hier noch zwei Bilder der Süßen❤️

Danke :)

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Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Tod, Tierarzt, Labrador, Einschläferung

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