Angst vor dem Tod meiner Familie und vor meinem, was tun?
Hey ich bin w13 und ich habe so Angst vor dem Tod meiner Familie und vor meinem auch. Ich bin Christin und glaube das ich nach dem tod ein neues Leben haben werde aber ich habe trotzdem Angst einfach nicht da zu sein. Ich habe auch Angst um meine Familie, besonders um meine Mutter. Ich weine jeden Abend in meinem Bett weil ich es einfach nicht will. Was soll ich tun?
5 Antworten
in 1. Mose 3:10 heisst es: Ich hörete deine Stimme im Garten und fürchtete mich, denn ich bin nackend; darum versteckte ich mich.
Das antwortete Adam Gott, nachdem er von dem verbotenen Baum ass. Wie du siehst, war nebst der Scham, auch das Gefühl Angst. Adam fürchtete sich. Wir wissen, dass Satan mit der Angst arbeitet. Sehr oft. Er macht uns gerne Angst und kann uns damit sehr in die Enge treiben. Jesus will aber das Gegenteil. Und zwar das wir uns nicht fürchten, sondern voll und ganz auf ihn vertrauen, egal was passiert.
Wer sich auf Jesus voll und ganz vertraut, der muss keine Angst haben. Deine Familie könnte bald sterben, sie könnten aber auch lange leben. Das kann dir niemand sagen. Aber wenn dir oder deiner Familie etwas passiert, dann nie, weil das Gottes Plan war, bzw. weil er das so gemacht hat. Es war wenn dann Satan. Warum dass gott es nicht verhindert hat, wissen wir nicht. Aber wir wissen, das Jesus uns immer Hilft.
Du bist erst 13. Da ist es normal das man sich noch nicht so an Gott festklammert. Das habe ich in deinem Alter auch nicht und oft klammere ich mich sogar heute noch an andere Dinge fest, statt an Jesus. Das wird immer ein Kampf sein. Aber als Kind ist man natürlich von der Liebe der Eltern und ihrer fürsorge abhängig. Man kann sich ein Leben ohne sie nicht vorstellen, schliesslich Finanzieren sie dich, kümmern sie sich um dich, schauen dass du genug zu essen und trinken bekommst, dass du in einem Haus/wohnung gross werden darfst, dass du zur schule kommst, oder helfen dir bei den Hausaufgaben und Problemen, und sind da, wenn du karnk bist.
Ich denke viele Kinder in deinem Alter haben mit dieser Angst zu kämpfen. Schliesslich brauchst du die Familie noch. Aber selbst wenn jemand aus deiner Familie stibt, werden sicherlich nicht alle versterben. Zumindest hast du noch Tanten oder Onkel und wenn nicht, gibt es viele liebe Menschen, die dir helfen würden. Gerade als Christ werden viele aus euer Gemeinde dir zur Seite stehen. Christen sind eine Familie. Das ist etwas, was die Welt, die nicht gläubig sind, nicht hat und wo wir dankbar sein dürfen.
Geh mit deiner Angst zu Jesus. Erzähl es ihm. Bitte ihn drum, dir die Angst zu nehmen und dir helfen, dass du ihm vertrauen kannst, egal was passieren mag. Auch wenn es im Moment unmöglich erscheint, oder du noch daran zweifelst. Lege ihn auch die Zweifel hin. Erzähl ihm, was du brauchst, was du an deiner Familie schätzt und worüber du dankbar bist. Wir sollen immer Dankbar sein. Lege ihm einfach alles nieder. Immer und Immer wieder, bis du diese Angst nicht mehr verspürst. Vertrauen zu ihm kannst du schaffen, ihndem du ins gebet gehst und in der Bibel liest. Durch die Bibel kann er dir tröstende Worte spenden. Bibelverse die dich ermutigen, dir gut tun und helfen werden.
Unser herr sagt sogar, wir sollen unsere Sorgen auf ihn werfen. Kein Mensch würde es ertragen, wenn wir ständig unsere Sorgen auf ihn werfen und niemand würde das wollen, dass wir das tun. Aber Gott will es, weil er dir zuhören will und er dir helfen will.
Ich wäre übrigens gerne jetzt schon bei Jesus, denn auf dieser Welt gibt es so viel Schmerz und Leid und bei Jesus nur Freude und Glück und Liebe.
Erzähle Jesus von denen ängsten und bitte ihn, sie dir zu nehmen, dich und deine Familie zu behüten, zu beschützen und zu segnen.
Du solltest mit jemandem darüber reden.
Mit deiner Mutter oder Vater.
Sie werden dir betätigen, daß deine angst unbegründet ist.
Darüber reden hilft dir.
Du hast noch ein langes Leben mit deiner Familie, ganz bestimmt.
Es sind Ängste und die kann man lösen in einem Gespräch. Alles gute dir 😊
Ihre angst ist leider nicht unbegründet. niemand kann ihr bestätigen, dass ihr oder ihrer familie nichts passieren wird.
stell dir vor, ihrer familie passiert etwas, und sie hat wert auf deine aussagen gelegt? Das würde sie mehr zurück werfen.
In der Psychotherapie wird eine Angst nie so behandelt, indem man sagt, dass es unbegründet sei, oder es nicht passieren wird. Wir habe nicht vor dinge angst, die wir nicht kennen oder wo uns nichts schlechtes wiederfährt. Wie wollen wir vor etwas angst haben, das wir nicht kennen? Alle ängste sind begründet, die menschen haben können, auch wenn wir sie manchmal nicht verstehen können.
aber wie du sagtest, ängste kann man in gesprächen lösen, dass stimmt.
Da der Tod jedem Menschen sicher ist, kann natürlich auch jeder Angst vor dem Tod haben. Kannst du aufgrund deiner Todesangst nachts auch nicht schlafen und weinst. weil du den Tod deiner Eltern befürchtest?
juliamsks Angst hat - so vermute ich - etwas mit ihrem Leben zu tun. Es gibt keinen aktuellen Anlass. Und damit ist die Antwort von Karmele sehr einfühlsam und berechtigt.
Es geht doch darum, juliamsk zu helfen eine Weg zur Überwindung ihrer Ängste zu finden statt ihr gar noch zu sagen, dass ihre Ängste berechtigt sind.
Wir haben alle im Leben die Aufgabe, die Angst vor dem eigenen Tod zu bewältigen. Aber dazu gehört die meist berechtigte Vermutung, dass wir in jungen Jahren noch viel Zeit haben, den Umgang mit unserer Endlichkeit zu lernen.
Ja angst nehmen bedeutet für mich aber nicht dinge zu sagen, die man nicht garantieren kann. Für ein Kind ist es genauso schlimm, wenn es glaubt, die mutter geht nie weg und auf einmal passiert es doch. Und in einer Angst kann man schnell dinge glauben, ohne selbst darüber nachzudenken, denn jede 13 jährige wird dir sagen, dass man nie die garantie hat 80 jahre zu werden, aber in einer angst, kann man trotzdem dinge glauben, die niemand garantieren kann und sich daran festhalten.
Ich selbst habe ja was ähnliches erlebt, wo ich in meiner Angst davon ausging, das es stimmt, was die person gesagt hatte und als es dann aber doch nicht so war, war es für mich sehr schlimm und ich hatte auch im erwachsenen alter noch mühe damit, obwohl ich bereits wusste, um was es ging und das die person mir die angst blos nur nehmen wollte. Mittlerweile kann ich gut damit umgehen, und ich hatte auch sonst noch eine schwere Kindheit erlebt, was dann nicht fördernd war .
ich rede von den aussagen hier auf der plattform ,,Sie werden dir betätigen, daß deine angst unbegründet ist.'' Aber ja, ich hoffe das die eltern ihr helfen können und sie die hilfe bekommt, die sie bei ihnen sucht. wünsche euch einen schönen abend und guten start in die neue woche
Meine Mutter musste auch schon in sehr jungen Jahren ihren Vater verlieren. Starb an Krebs. Denkst du, man kann bestimmen, wer wann stirbt?? Natürlich NICHT! Es kann JEDERZEIT passieren, und eines von den Eltern kriegt Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs oder stirbt während eines Autounfalls. Das SOLLTE JEDEM klar sein! Das Leben ist nunmal vergänglich. Vorallem wenn man einen ungesunden Lebensstil hat (Rauchen, Alkohol, Drogen, Bewegungsmangel, Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, zu hohe Cholesterinwerte, andere Erkrankungen, wenig Schlaf, etc etc) und bereits um die 50 - 60 ist.. das ist leider SO!
Du hast da etwas nicht verstanden,es ging darum dem Kind keine unnötige Angst zu machen,nun ja sterben kann jeder zu jeder Zeit.
Du bist zwar eine Christin, aber heißt das denn? Liest Du die Bibel? Wohl kaum. Dann hättest Du gewusst, dass der Mensch nicht stirbt. Die Seele ist ewig.
Besorge Dir einfach eine moderne Übersetzung von dem Neuem Testament oder ein Andachtsbuch für die Jungen Leute. Da wird immer ein Bibelvers beschrieben und erklärt.
Bete einfach zu Gott und sage Ihm, dass Du die Kraft und den Glauben brauchst.
Und in der Bibel steht, das Leben Jesus ist und das Sterben ein Gewinn.
Warum? Weil wir dann in vollem Glück sein werden. Auf dieser Erde gibt es aber leider gar kein Platz ohne Leid und ohne Schatten.
Ich sehe es so wie du, aber sie ist 13. Der tod ihrer Familie bedeutet für sie nicht nur, froh zu sein, dass sie wenigstens im HImmel sind und nicht in der hölle, sondern auch alleine zu sein. Keine Eltern mehr, die sich um sie kümmern, die sie in greifbarer nähe hat, die sie sieht. Viele Jugendlichen haben Angst, dass die heutigen Pflegefamilien so schlimm sind wie vor 50 Jahren. Sie sehen oft pflegefamilien als schlimm an, obwohl sie alles richtig machen, weil die pflegefamilien eben nicht ihre eltern sind. sondern Fremde.
Das was sie braucht, ist nicht nur zu wissen, dass sie oder ihre gläubige familie in den himmel kommt, sondern dass sie anfängt, wie du sagtest, in der bibel zu lesen, vor allem aber, mit unserm hernn betet. Durchs beten und bibellesen kann sie vertrauen aufbauen zu gott. So lernt sie, ihm zu vertrauen egal was kommen mag. Das ist das, was sie braucht.
Lerne den Heiligen Geist persönlich kennen. Das wird Zeit kosten, aber Er weiß ALLES und will dein allerbester Freund sein. Wenn Du das entdeckt hast - was wie gesagt Zeit in Anspruch nehmen wird - wirst Du von seinem Wissen profitieren und von seinem Trost.
Wichtig: Oft fehlt es uns an Vertrauen an Gott. Dies liegt daran, dass wir Christen oft dem Teufel doch trauen, wenn er sagt: Hat Gott wirklich gesagt...?
Wenn etwas in der Bibel steht und wir vertrauen dem noch nicht wirklich, dann sollten wir wieder und wieder und wieder darum bitten, dass wir diese Wahrheit anziehen dürfen und der Heilige Geist sie uns zeigt und wir dies übernatürlich spüren dürfen, dass das wahr ist. Auch können wir für die stärkste Liebe überhaupt beten - Agape.
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Ich glaube für eine 13 jährige ist das Buch vielleicht etwas zu kompliziert. Ich habe in dem Alter vieles noch nicht so verstanden, wie ich es dachte und das tun wir erwachsene heute noch immer nicht und dann wird ein Kind damit viel schwerer haben. Ich denke sie sollte ihre sorgen, ängste und nöte ins gebet bringen.
Falls es schlimmer wird professionelle Hilfe holen zum reden. Ansonsten ist das Leben leider so. Jeder wird den Tod kosten egal ob reich oder gesund. Darum gehts aber nicht sondern einfach das beste daraus zu machen.
Finde deine Antwort auch nicht gerade hilfreich. Sie hatt um einen Rat gefragt und nicht ein ganzes Bibel Studium. Bedenke sie ist noch ein kind und kann bestimmt nicht viel damit anfangen.