Das hört sich alles sehr blöd an aber wie kann das sein?

Es könnte ein bisschen länger dauern aber roch bitte jeden das du lesen weil ich Hilfe brauche und sehr gerne von jedem hier die Meinung hätte

ich habe mein eines Kaninchen (2jahre) einschläfern müssen(11.02.22) dafür habe ich zwei Kaninchen (ein schwarzes namens Hazel und es schwarz Weises namens flecki bekommen) das war am 10.02

es sollte ein Ersatz sein das ich nicht so traurig bin

morgens gegen 9-11 Uhr am 14.02 habe ich mein Kaninchen flecki verloren woran ist fraglich (wahrscheinlich koksidien) hab keine Ahnung wie das richtig geschrieben wird

am 10.03 auch morgens gegen 9-11 ist mein Kaninchen Hazel auf dem Weg zum tierartzt ganz klar wegen koksidien gestorben

gestern Abend wollte ich gucken ob meine Kaninchen ein ,,neues Leben“ angefangen haben (ich glaube an sowas) und habe auf eBay nach Kaninchen gesucht und bin dabei auf folgende Anzeige gestoßen ——>bild 1

bild 1:

Es handelt sich und die Kaninchen—>bild2

Das vordere sieht aus wie Hazel das kaninchen was ich hatte——>bild 3,4

bild3:

Bild 4:

Und das hintere sieht aus wie flecki das Kaninchen was ich auch hatte —> bild 5,6

bild 5:

Bild 6:

wie bereits gesagt habe ich mein Kaninchen am 10.02.22 bekommen (unabhängig das sie jtz an einem besseren Ort sind)

diese eBay Anzeige war aber vom 18.05.21 dort hätten sie aber laut Markt nicht leben hätte können jtz brauche ich eure Meinung

hätten sie vielleicht schon ca ein Jahr alt sein können beim Kauf aber uns jünger verkauft werden und warum Sehen sich diese Kaninchen dann so ähnlich?

Bild zum Beitrag
Liebe, Kaninchen, Freundschaft, traurig, Trauer, Tod, tot, Aufklärung, fraglich
Freundin 10 Monate ins Ausland?

Hallo zusammen,

ich habe mich nach langem überlegen mich mal dazu durchgerungen nach Rat zu fragen leider muss ich dafür etwas ausholen und bedanke mich schon mal für eure Zeit. Ich bin an sich ein sehr mitfühlender Mensch der immer und zu jeder Zeit für andere da ist und mein Leben lang musste ich auf vieles dafür verzichten. Ich bin sehr verschwiegen und meine Probleme sind meine Probleme die letzten 2 Jahre liefen extrem aus dem Ruder und ich hab gemerkt wer dann noch da war ich bin krank und es gibt jeder Zeit das Risiko zu sterben und es ist sicher das es in den nächsten 2 Jahren so weit ist und ich war bis diesen Februar eigentlich in tiefster Verzweiflung gefangen das sogar der leichterste Ausweg in Frage kam. Aber im Februar habe ich jemanden kennengelernt habe der mich jedes Problem, jeden Stein alles vergessen lassen hat ich hatte wieder Hoffnung Mut Freude Liebe einen Menschen der Herzensgut ist der intelligent und hübsch ist der alles wertschätzt. Ich habe noch nie eine Person so sehr geliebt wie sie nie. Wir haben uns kennengelernt nachdem sie eine Lungenentzündung hatte und sie auf Reha musste das etwa 90km entfernt und Reha ist in Zeiten von Corona eine ziemliche Abschottung, was bedeutet kein Besuch und nur 2h am Tag “Freigang” aber wir haben uns trotzdem jede Woche heimlich mitten im Wald getroffen durch die Spritpreise nur etwa 1-2 mal es waren auch 9 Wochen und uns durfte nie jemand sehen aber es war einfach für mich unbeschreiblich schön wir haben viel geredet und nach 3 Wochen sind wir mal auf die Idee gekommen ins Auto umzuziehen ihr könnt euch denken was wir die restlichen 5-6 Wochen gemacht haben nachdem wir nichtmehr frieren mussten und es war eng aber die schönsten Momente! Es gab den Moment in dem sie sagte “Ab jetzt müssen wir alles zusammen machen” ein Moment der mich zum weinen gebracht hat nach allem was war bedeutet sie alles für mich. Nach den 9 Wochen also die letzten Wochen haben wir viel unternommen auf Geburtstagen Ausflüge und uns sogar Piercings stechen lassen und Partner Schuhe. Ich habe vor kurzem nicht von ihr sondern durch einen Ausrutscher von ihrem Vater mitbekommen das sie 10 Monate mit ihrer Freundin in etwa 8 Ländern Travel and Work plant was 2 Wochen nach dem wir uns kennengelernt hatten angefangen wurde zu planen. Für mich war das natürlich ein Schock wir haben dann erst im Nachhinein darüber geredet und ich habe natürlich gesagt es ist ok und ich unterstütze sie weil es ihr Traum ist ich könnte mit nur will ihre Freundin das nicht weil sie sich wie das 5. Rad fühlen würde dann hieß es er oder ich. Dadurch ist meine Freundin in einer dummen Lage genau wie ich, ich gönne ihr das von Herzen aber es tut unglaublich weh 10 Monate sind eine verdammt lange Zeit.. und wie gesagt meine Zeit ist begrenzt sie weiß das auch die “Freundin” würde sich auf gelegentlich einigen in 2-3 Ländern darf ich sie treffen..aber ich wollte alles mit ihr zusammen erleben können vor dem Ende. Mein Herz zerreißt aktuell.

Liebe, Freundschaft, Ausland, Tod, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Bin ich unverschämt, weil ich nicht zu der Trauefeier will?

Im Dezember ist mein Onkel mit 44 Jahren an Covid gestorben. Er hat drei Kinder und seine Frau hinterlassen. Ein paar Tage später fand die Beerdigung statt inklusive einer familieninternen Trauerfeier.

Jetzt kommt meine Tante auf die Idee, sie muss noch eine Trauerfeier veranstalten, unzwar in etwa einer Woche. Das hat sie uns vorhin erst gesagt. Ich hatte nächstes Wochenende aber bereits verplant. Eigentlich wollte ich mit meiner Familie einen Tagesausflug machen. Es geht mir komplett gegen den Strich, dass das jetzt so kurzfristig sein muss.

Zudem hatte ich jetzt auch nicht das allerbeste Verhältnis zu meinem Onkel. Er hat mich ziemlich oft für jeden Mist einfach angemault und mich immer wie die Dumme dargestellt. Ich hab ihn zwar nicht gehasst und bei allem was mir lieb ist, hätte ich ihm auch nie den Tod gewünscht, aber ich sehe nicht ein, wieso ich jetzt NOCHMAL zu einer ZWEITEN Trauerfeier soll.

Ich meine, ja, meine Tante leidet schon noch darunter, aber ich finde nicht, dass ich deswegen jetzt mein Leben danach ausrichten sollte. Es ist ihre Sache, wenn sie bis jetzt immernoch nur Schwarz trägt, etc., aber das heisst nicht, daß ich springen muss, wenn sie es im Kopf kriegt.

Meine Mutter ist natürlich komplett sauer. Klar, es war ihr Bruder usw. Aber deswegen geht unser Leben doch weiter... Und wie gesagt hatten wir doch auch schon eine Trauerfeier. Findet ihr, das ich jetzt im Unrecht bin? Oder was soll ich jetzt machen? Ich sehe nicht ein, warum ich deswegen jetzt alles, was ich mir vorgenommen hatte umplanen soll...

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Ich will einfach nicht mehr Leben, habe aber zu sehr Angst zu sterben - wie seht ihr das?

Hallo zusammen,

ich habe eine so hohe Verantwortung (Vater von sechs Kindern, Betreuer einer schwerbehinderten Schwester im Ausland, finanzieller Unterstützer einer anderen Schwester - ebenfalls im Ausland, Sohn einer schwer depressiven Mutter, die nichts anderes kannte als nur zu fordern und einen herablassend zu behandeln, da sie selbst viel im Leben durchgemacht hat und Ehemann einer Ehefrau, mit der ich eine Ehe eingegangen bin, weil meine Eltern unbedingt wollten, dass unsere Familie fortwährend existiert und mit der ich mich intellektuell keinerlei Kommunikation führen kann), dass ich einfach nicht mehr will. Es ist mir alles zu viel, zu viele Dinge um dich ich mich kümmern musste (alleinige schulische und adäquate Erziehung der Kinder) und nun kommt noch hinzu, dass mich Panikattacken ereilen und ich auch noch eine Phagophobie entwickelt habe. Natürlich alles Ergebnisse meiner eigenen Vernachlässigung. Ich habe Angst, wenn ich sterbe, was mit meinen Kindern passiert, wie sie es verarbeiten werden oder können, wenn sie in einer Umgebung wie dieser leben. Angst davor, dass meine Mutter daran zerbricht und noch mehr Leid ertragen muss, obwohl ich nicht viel von ihr halte - ihr Verhalten jedoch mit ihrer Vergangenheit rechtfertige…

Ich habe das Gefühl durchzudrehen und sehe absolut keinen Sinn weiterzuleben. Ich bin ständig unter Strom, ständig überfordert mich alles und egal welchen Weg ich mir überlege, keiner davon führt theoretisch zu einem Ergebnis, welches befriedigend für mich wäre.

Ich habe keine Lust mehr unter den Qualen meiner Gedanken weiterzumachen und weiterzukämpfen, denn für das Kämpfen habe ich einfach keine Kraft mehr. Absolut keine Kraft. Ich kann mich an absolut nichts mehr erfreuen. Wenn ich das nur könnte, würde ich wenigstens eine Motivation haben diese Phagophobie, diese Panikattacken loszuwerden.

Einen Platz bei einem Verhaltenstherapeuten bekomme ich nicht. Ins Krankenhaus möchte ich nicht. Was mache ich bloss falsch? Gibt es jemanden der eine vergleichbare Situation durchmacht oder durchgemacht habt?

Danke und Grüße

Schule, Familie, Tod, Psychologie, Kinder und Erziehung
Ist das Leben sinnlos, wenn nach Tod alles weg?

Diese Gedanken treiben mich schon länger um, lassen mich nicht gut schlafen.

Wenn man es nüchtern betrachtet, besteht das Leben aus Kindheit, Schule, Beruf, Rente und dann der Tod. Nach dem Tod wirst du irgendwann vergessen sein, ein Narmolo der nicht zu den 2-5% der Menschen gehört, die etwas außergewöhnliches erreicht haben oder einzigartige Erfindungen gemacht haben.

Jetzt kann man meinen, dass man natürlich ein Stück weit in seinen Kindern weiter lebt. Aber ist dies nicht eher eine verzweifelte Hoffnung nicht vergessen zu werden und irgendwie auf abstrakte Weise einen Sinn seines Lebens zu kreieren?

Irgendwann kommen wir alle durch eine Beerdigung in die Erde zurück, niemand weiß was kommt und ob überhaupt was nach dem Tod kommt ... Oder ob man einfach nicht mehr existiert... Vielleicht ist der Glauben nur eine weitere verzweifelte Hoffnung, dadurch einen Sinn des Lebens zu finden?

Wie können Menschen ganz normal leben bis mindestens zu Midlife Crisis, ohne jemals öfters daran ein Gedanke daran verloren zu haben. Verdrängen viele Menschen einfach, dass sie sterblich sind, dass sie manchmal ohne einen richtigen Sinn durchs Leben laufen?

Wenn man es ganz nüchtern betrachtet und die Religion mal außen vor lässt, dann haben wir was für einen Sinn? Sinn für die Natur eher weniger.

Was ist euer Sinn des Lebens, mit dem ihr euer Leben lebenswert macht und euch daran stärkt ?

Leben, Religion, sinnlos, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sinn des Lebens, Philosophie und Gesellschaft
Hat mein toter Opa sich von mir verabschiedet und ist euch so etwas Ähnliches auch mal passiert?

Meine Geschichte

Hey Leute, also vor paar Tagen ist mein Opa verstorben, und an seiner Beerdigung konnte ich mich am Grab leider nicht verabschieden. Damit meine ich, dass ich ihn nicht sehen und umarmen konnte, als man in der Kirche das Grab noch mal aufgemacht hat. Ich war ziemlich traurig deswegen, weil das sehr wollte.

Auf jeden Fall saß ich dann bei dem Gottesdienst da, und habe mir die Lehne oder so vor mir angeguckt. (Vor mir saß niemand, nur es war so eine Ablage für die Hände beim knien, oder für so Bücher.) Da war auf einmal ein Marienkäfer. Aus irgendeinem Grund hat er mein Interesse sehr stark geweckt. Ob deswegen war weil ich mich vom Gottesdienst ablenken wollte, oder ob es wirklich mein Opa war, weiß ich nicht.

Dieser Käfer und ich haben uns angeguckt, bis ich ihm meinen Finger ausgestreckt habe und er drauf gekrabbelt ist. Ich habe mich ziemlich wohl gefühlt als er auf meiner Hand rum gekrabbelt ist. Paar Minuten später habe ich meinen Finger ausgestreckt und er ist weggeflogen. Er ist auf das Fenster neben mir geflogen. Ich habe ihn beobachtet, bis ich kurz zur meiner Mama geguckt habe. Als ich dann wieder zum Fenster geguckt habe war er weg.

Ich weiß diese Story ist ziemlich unspektakulär, aber sie will mich nicht los lassen.

Denkt ihr das hat was zu bedeuten?

Und wenn ihr wollt könnt ihr eure Erfahrungen mitteilen. Das interessiert mich nämlich brennend. Also so Erfahrungen mit Geistern, Träumen oder so bestimmten Ereignissen wie bei mir oder Federn die aus dem nichts kamen, etc.

Würde mich echt freuen

<3

Familie, Opa, Träume, Seele, Tod, Spiritualität, Geister, Ereignisse, Beerdigung
Wie kann ich mit Verlust umgehen?

Ich hab leider nie gelernt wie man trauert oder dass wenn menschen sterben sie nicht einfach so irgendwenn wieder auftauchen.

Mein Verstand weiß das alles natürlich, wer Tod ist den sehe ich niemals mehr wieder. Jede andere Faser meines Körpers signalisiert mir allerdings das Gegenteil und sagt mir ich muss nur warten und Geduld haben, dann wird alles wieder gut.

Das liegt denke ich an der Scheidung meiner Eltern und dem Verschwinden meiner Mutter als ich 7 war. Sie war einfach weg aber jeder sagt halt ich muss nur warten und für mich war sie immer die Nummer 1. Daran konnte auch niemand was ändern, nichtmal mein Dad oder meine Stiefmütter (und die haben sie oft schlecht gemacht etc). Naja auch nicht soo wichtig.

Es geht mir jetzt darum dass meine Freundin -das tollste Wesen ever- Suizid begangen hat und ich das einfach nicht realisieren kann. Ich warte immer noch auf ein Zeichen von ihr. Ich (tag)träume sogar von uns, das führt auch zu inneren Missverständen gegenüber der "realen" Welt.

Ich komme auf so vieles nicht klar und dass ich wieder alleine gelassen wurde, macht es überhaupt nicht besser. Ich will nicht sagen ich möchte sie vergessen weil sie mir dann böse wird, aber ich ertrage es nicht ständig mit (sorry für den Ausdruck) "einem Fehler in der Matrix" zu leben. Was soll ich machen? Wie geht ihr mit Verlust um? Wie trauert man? Was hat euch in so einer Situation geholfen? Ihr könnt doch bestimmt trauern.

Habe übrigens noch keinem erzählt was passiert ist und mache immer einen auf Friede Freude Eierkuchen.

Danke wenn ihr bis hierher gelesen habt.

Liebe, Freundschaft, Freunde, Trauer, Tod, Psychologie, Liebe und Beziehung, Seelenverwandtschaft, Verlust
Mein Opa wird bald sterben, hatte aber nie viel Kontakt?

Mein Opa ist 86 Jahre alt und wurde vor zwei Tagen in ein Krankenhaus eingeliefert, dort befindet er sich nun in einem komaähnlichen Zustand - es sieht nicht gut aus. Er hatte schon mehrfach Wasser in der Lunge und ist wahrscheinlich auch ein bisschen dement.

Klar, er ist alt und irgendwann ist es soweit, es ist eine Frage der Zeit.

Seit meiner Geburt hatte ich nie wirklich viel Kontakt mit ihm, man sah sich 3-4x im Jahr auf Geburtstagen oder an den Weihnachtsfeiertagen (bin jetzt 19). Dabei entstanden aber auch keine Gespräche oder auch keine wirkliche Verbindung. Es war immer nur so oberflächliches Zeug, wie die Schule läuft oder was ich beruflich vorhabe. Das letzte Mal habe ich ihn an Weihnachten gesehen.

Gedanklich ist es bei mir gerade so ein Mittelding, einerseits verliere ich ein Familienmitglied und mein Papa verliert seinen Vater. Andererseits hatte ich mit ihm nie ernsthaft zu tun und er hatte auch nie Einfluss auf mein Leben. Dennoch fühle ich mich jetzt schlecht, weil ich mich wegen der Situation nicht wirklich schlecht fühle.

Insgesamt habe ich mit meinen anderen Großeltern aber immer mehr Kontakt, sie wohnen im Haus nebenan. Dadurch sehe ich sie natürlich fast jeden Tag und die Bindung ist viel enger als jetzt bei meinem kranken Opa.

Ich habe eher die Sorge, dass der Einschlag sofort andere "mitreißt". Meine beiden Omas und Opas leben noch, alle sind fast 80 oder älter. Die Tatsache, dass realistisch innerhalb der nächsten 5-10 Jahre eine ganze Generation meiner Familie wegbricht, der macht mich eher fertig.

Was kann ich dagegen tun?

Familie, Opa, Menschen, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Glaube

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