Geist gesehen hilfe?

Hallo alle miteinander, vor ca 5 Jahren hab ich eine Gestalt gesehen die ich mir bis heute nicht erklären kann, ich war damals in den Sommerferien bei meiner Oma und hatte das Wohnzimmer Nachts für mich ganz alleine, hatte den Fernseher laufen, war in meinem Bett gemütlich am Laptop und ahnte nichts böses, bis plötzlich eine rauchartig Weiblich förmige Gestalt aufgetaucht ist und neben meinem Bett quer durch den Zimmer gelaufen ist, sie ist ganz langsam vom Esstisch bis zum Balkon gelaufen und ist dann am Fenster blitzartig verschwunden das ging um die 5-10 Sekunden also ziemlich lange ohne das ich mir das einbilden könnte. In diesen Sekunden war ich wie erstarrt hab mich nicht bewegt bloß diese Gestalt beobachtet. Als die Qual endlich endete sprang ich aus dem Bett habe das licht angemacht und nach oben auf ein Wandbild Gottes geschaut und mir gedacht das es dich (also Gott) wirklich gibt. vor diesem Vorfall hatte ich ernsthafte Zweifel ob es wirklich einen Gott oder vor allem Geister und Dämonen gibt weil es für mich davor unvorstellbar war. Heute bin ich mir sicher. Jahre später Nach eigener Recherche was es damit aufsich haben könnte stieß ich auf eine Seite in der erzählt wird das Geister erscheinen um Menschen vor etwas schlimmes zu warnen und mir dann einfiel das rechts wenige Balkone weiter, 2 Wochen nach diesem Vorfall eine Frau Suizid begangen hat. Ich weiß es hört sich alles sehr merkwürdig an. Habt ihr persönlich auch paranormales erlebt? glaubt ihr an Geister? mich würde eure Meinung darüber wirklich interessieren.

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Religion, Tod, Psychologie, Geister, Gott, paranormal
Mutter hat neuen freund den ich nichr kennen lernen will. Was kann ich tun damit ich es nicht muss?

Mein Vater ist vor 7 jahren gestorben 2 wochen vor meinem 8 geburtstag. Wir hatten immer ein sehr enges und gutes verhältnis, weil er derjenige war der sich immer zeit für mich genommen hat während meine mutter sich mit freunden und so getroffen hat.

Vor ein paar wochen hat sie jemanden kennengelernt und die sind jetzt zusammen. Ich hab ihn noch nicht getroffen oder gesehen und das will ich auch garnicht. Sie lässt mich andauernd alleine. In den sommerferien war ich 4 wochen ganz alleine zuhause und musste da alles regeln, weil sie ihn schweden mit ihm war.

Ich hab keine andere familie deswegen war ich komplett auf mich gestellt.

Und auch sonst ist sie immer erst spät am abend zuhause wenn überhaupt.

Jetzt wo die schule wieder beginnt, dachte ich es wird villeicht besser. Das ist es aber nicht. Sie ist fast nicht zuhause und kommt halt immer erst nachdem ich schon im bett bin nach hause. Wir haben ein großes Haus mit garten, Hund und allem drum und dran.

Sie meckert mich immer an sobald irgendwo auch nur ein bisschn schmutz oder sonst was ist, sie hat kein verständnis für mich. Wenn ich mal was machen will sagt sie immer nur das ich ihr nie helfe im haushalt und das sie so alleine ist.

Sie ist halt nur noch bei ihrem freund.

Heute wollten wir mit meiner stiefschwester, ihrem mann und deren 2 kindern grillen. Und sie hat mir erzählt das sie ihn auch eingeladen hat. Obwohl ich ihr so oft schon gesagt hab das ich es nicht will.

Nachdem mein vater gestorben ist hat mir niemand geholfen und ich musste alleine damit klarkommen.

Ich weiss nicht mehr was ich machen soll. Sie hört mir nie zu und ich bin ihr auch vollkommen egal.

Ich will ihn nicht treffen aber sie hört einfach nicht auf ihn mir aufzudrängen.

Mutter, Teenager, Tod, Beziehung, Vater, Familienprobleme, mentale Gesundheit
Mit Lehrern über Trauer reden?

Heyy, ich (w/15) bin total am Ende und weiß nicht, mit wem ich darüber reden könnte oder ob ich es überhaupt schaffe, vor einer mir bekannten Person darüber zu sprechen.

Vor fünf Monaten ist meine Schwester gestorben und das hat komplett alles in meinem Leben geändert. Ich war dadurch richtig fertig und habe eigentlich permanent geheult. Damals habe ich es jedoch nur zwei Freundinnen von mir erzählt, da ihnen mein etwas anderes Verhalten sofort aufgefallen war, mit meinen Eltern konnte ich auch nicht reden, da sie ja selbst am Ende waren.

Vor zwei Monaten hat sich mein Opa vor einen Zug gelegt, da er seine Frau (meine Oma) seit ihrem Tod so sehr vermisst, er hat jedoch mit schlimmen Verletzungen ÜBERLEBT. Das war das 2. was mich noch mehr fertig gemacht hat.

Vorgestern kam dann eine Email mit einer Diagnose vom Arzt; Mein Vater hat Krebs.

Das hat mir dann den Rest gegeben. Meine Freunde wissen nichts von dem Zugunglück und nichts von meinem Vater, da ich es irgendwie nicht hinbekomme, bei ihnen das Thema anzusprechen.

Mein Französisch-lehrer und meine Gemeinschaftskunde-lehrerin haben mich vor kurzem nach dem Unterricht angesprochen, ob alles gut ist und ich habe damals überfordert "JAJA" geantwortet. Ich glaube jedoch, dass es mir richtig gut tun würde, darüber mit vielleicht auch Lehrern zu sprechen, doch ich weiß nicht, ob ich das machen soll, da ich sie auch nicht unnötig belasten will und wenn ja, wie ich das am Besten ihnen vermittel, DASS ich gerne mal darüber reden würde.

Ich vertraue den 2 Lehrern wirklich und ich glaube es könnte mich weiterbringen, doch irgendwie zögere ich, da es ja immernoch meine Lehrer sind! Was würdet ihr tun?

Ich bin super dankbar für jede Antwort ^^

Lg Ella ^^

Menschen, Trauer, Tod, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, Vertrauen

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