Ein altes Meerschweinchen kastrierten lassen?

Hallo!

Vor zwei Jahren wir haben ein zweijähriges Meerschweinchen genommen, weil vorherige Besitzerin sehr starke Allergie bekommen hat. Also er ist jetzt ungefähr 4-4,5 Jahre alt und er wurde nicht kastriert. Die Besitzerin meinte, dass er aggressiv zu anderen Meerschweinchen war, deswegen sie hat ihn alleine gelassen. Ich weiß, dass Meerschweinchen eine Gesellschaft brauchen, aber da er seit er klein ist immer alleine war, meine Mutter und ich dachten, das wäre keine gute Idee für ihn ein neues Meerschweinchen zu holen. Weder meine Mutter noch ich hatten eine Meerschweinchen, also als die alte Besitzerin meinte, dass er auch alleine wohnen kann, wir haben ihr geglaubt, da wir dachten sie hat mehr Ahnung davon.

Aber gestern ich war bei einem Tierarzt einfach für eine Untersuchung und habe ihr das alles erzählt. Sie hat gesagt er sei aggressiv, da er nicht kastriert ist und wir sollen ihn kastrieren lassen und unbedingt eine andere Meerschweinchen holen.

Das wäre eigentlich kein Problem, aber bei älteren Meerschweinchen steigt das Risiko die Narkose nicht zu überleben.

Also. Meine Frage: Soll ich ihn trotzdem kastrieren? Oder klappt das auch wenn wir zwei kastrierte Meerschweinchen holen? Oder wird er trotzdem aggressiv sein, weil ER nicht kastriert ist?

Danke in Voraus für eure Antworten! :)

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Hilfe bei schwieriger Katzenzusammenführung?

Hallo Zusammen!

Wir haben bereits zwei 8-jährige Katzenmädels (kastriert), die aufgrund der schwierigen Verkehrssituation die Möglichkeit haben, in ein großes Außengehege zu gehen. Seit Anfang Mai haben wir nach ausführlichem Durchchecken & Kastraktion einen Kater aufgenommen, der uns zugelaufen ist und total verwahrlost war. Alles abgeklärt, er gehörte niemandem. Wir konnten den Kleinen nicht ignorieren, da er sich uns angenähert und total geöffnet hat (er ist sehr zutraulich geworden und sucht Nähe). Jedoch wurde er vom Tierarzt auf ca 1,5 Jahre geschätzt.

Zunächst hatten wir ihn relativ lange von den anderen getrennt, um erst mal anzukommen und sich nach der Kastration einzugewöhnen. Wir hatten die 3 ein paar mal unter genauer Beobachtung zusammengelassen und er war total lieb, neugierig und entspannt. Doch die zwei Mädels fanden das ganz schlimm - durchgehendes Fauchen & Knurren sowie Angst. Bei einer kurzen körperlichen Begegnung ging es zur Sache. Wir haben dann eine Gittertüre drinnen eingebaut, doch sie verkriechen sich trotzdem und kommen so kaum in Kontakt. Das Futter steht jeweils an der Türe, um es mit etwas positivem zu verbinden. Doch wir haben das Gefühl, die zwei Mädels wollen teilweise gar nicht mehr wirklich rein und haben dauerhaft keine Lust, dass er da ist.

Wir wissen langsam nicht weiter und es stagniert total.. wie machen wir am besten weiter? Sie gehen sich total aus dem Weg durch die Gittertüre und wenn sie sich mal sehen, knurren die Mädels ihn an. Er sucht jedoch den Kontakt zu ihnen und ist sehr friedlich ihnen gegenüber. Sie fressen auch nicht, wenn der Kater auf der anderen Seite am fressen ist. Langsam ist es echt nervenaufreibend.. sollten wir einfach versuchen, sie durchgehend ohne Türe zusammen zu lassen und hoffen, dass es sich irgendwie einpendelt? Sie sollen sich ja nicht lieben, aber irgendwie akzeptieren wäre gut. Den Kater wegzugeben ist für uns eigentlich absolut keine Option mehr…

Vielen Dank euch!

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Extrem ängstliches Kaninchen (W, ~2 Jahre) Wie kann ich ihr helfen?

Vor zirka 1 Jahr holten wir ein weibliches Kaninchen ab. Ich sehe keine grossen Vortschritte bezüglich ihrer Angst...

Die Geschichte von ihr ist:

Als es noch ein Baby-Kaninchen war, kam es mit einem Raubtier in Kontakt und verletzte sich am Ohr, desshalb ist das Ohr oben leicht halbiert. Ist nicht weiter schlimm, es wurde behandelt und sie hat auch keine Schmerzen.

Später wurde sie extrem angrifflich gegenüber allen anderen Kaninchen, weshalb sie dannach in Einzelhaft ins Käfig kam. Sie wurde anschliessend inseriert und da wir sowieso für unser zweiten 'Patient' ein Partner suchten passte es perfekt auch vom Alter.

Kurz zu meinem bisherigen. Er wurde Monate lang in engster Käfighaltung gehalten. Er konnte sich nicht richtig bilden dadurch und als wir ihn abholten mussten wir erstmals dass hoppeln mit ihm lernen, dann den extremen Hasenschnupfen heilen und ihn aufbauen. Wie sassen Nächte langs steichelnd im Kaninchenzimmer mit ihm und spielten, streichelten und kuschelten ihn oder lernten Übungen wie hoppeln, springen, gehen, etc. Er ist deshalb wirklich sehr an Menschen gewöhnt, er sass jeden Abend bei uns auf dem Sofa, er kommt direkt wenn wir seinen Namen sagen und sobald wir in der Nähe sind ist er es auch. Doch alleine wollten wir ihn definiv nicht länger halten, als es sein muss (bezüglich Gesundheitsstatus) und suchten nach ein gleichaltriges Kaninchen.

Wir kontaktierten also die Verkäufer für das Hasenweibchen und sofort konnten wir sie streicheln und sogar halte und tragen, sie kam zu uns und sie wollte kaum mehr weg von uns. Sie fühlte sich wohl, dass meinten auch die Verkäufer und dass war so. Also holten wir sie direkt auch ab. Damals war sie bereits cirka 1 Jahr alt.

Zuerst liesen wir die beiden nur durch die verschiedenen Abteilungen/Trennwand des Geheges/Raumes beschnuppern, sassen mit unserem drin und halteten ihn noch auf Distanz, da wir den Neuankömmling erstmals noch ärztlich abklären wollten und auch nicht überfordern. Am nächsten Tag war es dann schon so weit sie lagen neben einander bei der Trennwand und als wir kurz weg waren und heim kamen waren die beiden schon bei einander im gleichen Abschnitt. Es verlief super und diese vertragen sich glücklicherweise wirklich gut, auseinander bringen wir die beiden nicht mehr. Unser bisheriges Männchen lernte es ein Kaninchen zu sein und wie sich eines verhält und das neue wurde Ruhiger und Entspannter.

Nun beobachte ich aber leider immer wieder, sobald ich auch nur ausmiste oder Essen gebe, dass sie in Angstzustände gerät und auch durchaus Angriffig ist. Nicht nur gegenüber mir sondern vorallem sobald Menschen in der Nähe sind, gegenüber dem männlich, kastrierten Kaninchen. Sie beisst ihn dann in die Seite und lässt meist nicht wirklich los oder packt erneut zu. Ihm macht es nicht gross was, er bleibt ruhig oder geht ihr aus dem weg oder schleckt sie sogar ab, als würde er sich um sie kümmern.

Ich würde ihr gerne diese Angstzustände wegnehmen und ihr Sicherheit vermitteln. Vorallem möchte ich nicht, dass sie sogar den anderen angreifft und vielleicht schlimmeres passiert. Ich sass Stunden im Gehege rum, Tagelang immer wieder, begrüsse und rede jeden Tag, bin vorsichtig und überstütze nichts. Doch ich sehe keine Fortschritte bei ihr und mache mir einfach auch Sorgen um sie. Der männliche wurde nie wirklich verletzt, also nie Blutend oder mit Wunden, es fehlen ihm Nur teilweise Haare an den Orten. Darauf achtete ich immer und kontrollierte es auch oft.

Ansonsten von Verhalten liegen diese beide dauerhaft neben einander, schlecken sich, spielen miteinander, quetschen sich durch Röhren, buddeln sich zusammen ein und alles mögliche und sind wirklich friedlich.

Nur sobald jemand im Kaninchenzimmer steht, auch wir, bekommt sie Angst und beisst das was am nächsten ist. Draussen ist sie gar nicht gerne und bleibt meist im Innenzimmer.

Sie hat extreme Angst vor wirklich allem. Jedes kleine Geräusch erstarrt sie in Angriffsposition. Und auch wenn ich nur esse gebe muss ich aufpassen auf meine Beine oder Hände, vor ihren Zähnen.

Abgeben ist definitv niemals eine Lösung solange die beiden so harmonisieren. Es ist wirklich nur sobald ein Mensch oder anderes Tiergeräusch/Geräusch ist, dass sie teilweise das andere Kaninchen anknabbert respektive beisst. Einzelhaft kommt für mich auch nicht in Frage. Sie ist mir genauso wichtig, wie mein anderer auch wenn es schwieriger mit ihr ist :)

Und ja das Gehege ist durchaus tiergerecht und gross, sie haben ein Innen und Aussenbereich mit Wiese, Erde, ein eigenes Zimmer, etc.

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Was ist die lustigste Angewohnheit/ "Marotte" deines Haustieres?

Hallo Community,

wir wissen ja alle, dass unsere Haustiere manchmal ziemlich schräge Angewohnheiten haben.
Aber was ist eigentlich die lustigste Marotte deines tierischen Mitbewohners?

Mein Kater Leo: hat die witzige Angewohnheit, sich immer in Kartons zu zwängen, die eigentlich viel zu klein für ihn sind (großer & schwerer Kater). Egal wie eng es wird, er findet immer einen Weg, sich hineinzuquetschen und stundenlang darin zu chillen.

Mein Kater Mishu: hat die lustige Angewohnheit mit seiner Lieblingsfilzschlange immer dann schreiend durch die Wohnung zu laufen, wenn ich mit dem Leo im Hausflur spazieren gehe. Das schallt dann durchs ganze Haus und wüßte man es nicht besser könnte man annehmen, da lüncht jemand ein Kleinkind. ;-)

Im Tierschutz hatten wir den Kater Hubsi, der gerne an Menschen und Türen hochkletterte und dann oben auf der schmalen Tür saß, oder auf der Schulter der Pflegerin.

Ich freue mich riesig auf deine Geschichte. :-)

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Schläft in lustigen Positionen oder auf dem Kopf 38%
Eine andere Marotte, die ich euch gerne erzähle .... 31%
Spielt Verstecken oder Fangen mit dir oder anderen Haustieren 15%
Macht witzige Geräusche oder Gesichtsausdrücke 8%
Hat eine Vorliebe für ungewöhnliche Spielzeuge oder Gegenstände 8%
Stiehlt Essen vom Tisch oder aus der Mülltonne 0%
Versteckt Spielzeug oder Leckerlis an ungewöhnlichen Orten 0%
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Verantwortunslose Hundehalterin getroffen - reagiere ich über?

Ich war heute bei diesem schönen sonnigen Wetter mit meiner Katze an der Leine spazieren. Hier gibt es extra dafür einen wunderschönen Weg mitten in der Natur für Radfahrer, Spaziergänger und Hundehalter, allerdings gilt auf dem Weg Leinenpflicht. Der Weg geht hauptsächlich gerade, sodass wenn ein Hund kommen würde, hätte ich mehr als genug Zeit, um sie in meinen Transportrucksack zu legen. Ansonsten lasse ich sie neben mir an der Leine laufen.

Als ich mit ihr auf einer Bank Pause gemacht habe, kam ein kleiner Hund OHNE LEINE mit Frauchen von weitem also habe ich sie sofort in den Rucksack gesperrt und den Rucksack auf meinen Schoß gelegt. Die Frau hat mich von etwa 5 Meter Entfernung freundlich angesprochen und gefragt, ob es eine Katze sei und ich hab ihr sofort gesagt dass sie keine Hunde mag.

Hund kommt immer näher, ich sage ihr nochmal (immer noch in freundlichem Ton), dass meine Katze keine Hunde mag. Hund steht direkt vor mir, schnüffelt am Rucksack, meine Katze fängt schon zu fauchen und schlägt schon aus, verheddert sich mit den Krallen im Rucksack, und dann fängt der Hund an sie anzubellen. Frauchen steht davor und guckt und ruft ihren Hund obwohl sie ganz genau sieht, dass der nicht reagiert. Ich kann nicht aufstehen und weggehen, weil der Hund direkt vor meinen Füßen steht. Nach vielleicht 2 Minuten Anbellen, sage ich ihr sie soll bitte ihren Hund wegnehmen, das macht sie dann auch, nimmt ihn an der Leine und geht einfach weg. Keine Entschuldigung, gar nichts. Ich musste dann erstmal meine Katze beruhigen, die so gestresst war dass sie anfangen hatte etwas zu hecheln.

Hab es eben ganz entsetzt einer Freundin erzählt und die meinte ich würde überreagieren weil ja nichts schlimmes passiert ist. Klar war niemand verletzt, allerdings hat diese Situation meine Katze ungemein gestresst.

Was meint ihr?

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Weshalb nötigen manche KatzenhalterInnen ihre Katzen in den Freigang?

Hallo liebe Katzen-Community,

ich gewinne manchmal den Eindruck, dass es HalterInnen gibt, die - aus welcher Motivation auch immer - ihre Katzen auf Teufel komm raus in den Freigang nötigen.

Sie lassen die Terrassentür offen: Katze geht nicht raus.
Sie lassen die Fenster offen: Katze geht nicht raus.
Sie gehen mit der Katze gemeinsam raus: Katze will nicht raus, sträubt sich.
Sie lassen die Katzen raus und die sitzen die gesamte Zeit in der Nähe unter Autos, oder an der Häuserwand etc.

Klar ist: Es gibt einige Katzen denen gefällt es richtig, richtig gut da draußen und die brauchen es anscheinend auch.

Aber wie oft habe ich es jetzt bereits im Tierschutz erlebt, dass ehemalige Freigangkatzen sichtlich erleichtert wirk(t)en, wenn sie in Sicherheit waren/sind. In den Jahren die ich ehrenamtlich in der Pflegestelle Katzen arbeite haben wir noch keine Katze wieder in den Freigang vermittelt. Und die waren bei uns und sind in Wohnungshaltung zufrieden.

Wieso also Katzen unbedingt in den Freigang nötigen?!

Was denkt ihr, welche Motivation steckt dahinter?

beste Grüße von DaLi🙋‍♀️, Leo😺 und Mishu😺

Aus falsch verstandener Tierliebe (Nur Freigang ist artgerecht). 67%
Aus purem Eigennutz (Katze beschäftigt mit sich selbst). 17%
Weil sie es nicht besser wissen (Machen halt alle so). 17%
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Mein Hund knurrt und bellt meinen Mann und meinen Sohn an, was kann ich tun?

Hallo, wir haben seit 10 Wochen einen Mischling aus dem Tierschutz (Rumänien). Er heißt Buddy, wird am 22. März 2 Jahre alt und ist kastriert. Als er zu uns zog, war er ein paar Tage wirklich ganz ganz ruhig, wir haben ihn auch in Ruhe gelassen, er hat aber trotzdem recht schnell eine sehr sichere Bindung zu mir aufgebaut. Er scheint mir komplett zu vertrauen, denn ich kann mit ihm wirklich alles machen. Er kennt schon viele Kommandos (Sitz, Platz, Warten, Langsam, gib Pfötchen, High5). Er hat das alles auch recht schnell gelernt und ist ein wirklich lieber und artiger Hund…zu mir! Und nun kommen wir zum Problem: seit knapp 1 Woche nach Ankunft bei uns knurrt und bellt er meinen Mann und meinen Sohn an. Am Anfang war es mehr, es ist schon ein kleines bisschen besser geworden, aber es ist jetzt auch schon ein langer Zeitraum. Wir haben schon mit einer Hundetrainerin zusammengearbeitet, aber ich brauche trotzdem noch eine zweite, dritte, vierte, fünfte Meinung. Am Donnerstag hat der Hund sogar nach meinem Sohn geschnappt. Wir benötigen dringend Hilfe… Buddy hat eher Probleme mit Männern als mit Frauen. Fremde (also wenn wir Besuch bekommen) werden auch angeknurrt bzw angebellt. Es sei denn, ich sitze direkt bei ihm, dann ist alles kein Problem.

Wir sind langsam schon echt verzweifelt, aber ich erkenne Buddys tolle Seele und bin davon überzeugt, dass er ein wunderbarer Hund ist, wenn er sein „Problem“ losgeworden ist…Aber das schaffen wir nicht alleine…

Hundeerziehung, beißen, Tierverhalten
Kleines Kitten Miaut ständig, und Vergesellschaftung mit junger Katze?

Hallo, ich habe seit 3 Tagen ein 12 Wochen altes kitten. Ich habe zusätzlich auch noch eine siebenjährige Katze und eine andere junge Katze sie ist fast ein Jahr alt. Damit die jüngere Katze jemanden zum Spielen hat, habe ich das kleine Kitten noch zusätzlich geholt. Der kleine ist ein Kater, die restlichen Katzen sind alles Weibliche. Der kleine Kater ist sehr verspielt unser forsch. Meine andere ältere Katze faucht kaum, sie interessiert sich eig. Fast gar nicht. Aber die Jüngere (was ich nicht erwartet habe) faucht ziemlich oft. Ich weiß das sie ihre Zeit braucht um sich daran zu gewöhnen und dass es für eine Vergesellschaftung zu früh ist, aber wenn ich in das Zimmer von dem kleinen gehe huscht er halt manchmal aus der Tür raus, dann lasse ich ihn mal kurz durch die Wohnung gehen und tu ihn wieder zurück in seinem Zimmer. Er miaut sehr oft, die ganze Zeit, wenn ich bei ihm bin. Mir ist klar, dass er natürlich seine Familie vermisst seine alte Umgebung ich schätze mal daran liegt, dass, dass er so miaut. Aber sollte ich darauf immer eingehen ?? oder ihn auch mal in ruhe lassen und miauen lassen?

Habt ihr Tipps für mich, wenn ich das zwischen den zweien besser gestalten könnte, weil so einen großen Altersunterschied haben die nicht

Tierhaltung, Katzenverhalten, Tierverhalten, Zusammenführung, fauchen, Katzenjunges, miauen, Kittenerziehung, Zusammenführung von Katzen
Kater hört einfach nicht?

Hallo

ich habe einen 1 Jahren alten Kater und ich bin echt verzweifelt mit ihm, er hört einfach nicht. Er darf nicht in mein Zimmer da er alles runterschmeisst oder meine deko/Schminke etc. anknabbert so das sie komplett kaputt ist oder verloren geht da er sie irgendwo versteckt, und er darf nicht in die Küche da wir viel essen da haben was er alles essen würde. Jedes Mal wenn ich die Tür von meinen Zimmer auf mache läuft er so schnell rein das man nichtmal die Beine dazwischen machen kann, dann schnappt er sich was läuft wieder raus und versteckt sich in irgendeiner Ecke. Er schlingt sich das Essen rein damit er das andere essen von den Katzen klauen kann, habe es mit einer antischling Matte versucht aber die hat versucht kaputt zu beißen oder er geht einfach direkt zu den anderen. Letztens hat er mir in den Finger gebissen weil er so gierig war und so langsam ist mir das zu doof, ich gebe ihn auch kein leckerlies mehr seitdem er nach mir schnappt oder beißt wenn ich ihn etwas gebe. Er hat gelernt Türen zu öffnen und hat einmal die Küche auf bekommen und hat den Sandwich maker runter geschmissen und somit kaputt gemacht, haben sogar die Türklinke nach oben gemacht damit er die Türen nicht mehr auf bekommt. Das einzige worauf er hört ist „Sitz“ vor dem Essen, das war’s aber auch wieder😂.

Ganz ehrlich ich liebe ihn aber momentan ist er so anstrengend und gierig da kommen mir Gedanken in den Kopf in einfach abzugeben was ich natürlich nicht will aber wenn’s so weiter geht, geht’s nicht anders. Das Ding ist es macht mich schon aggressiv wie viel Scheiße er eigentlich baut und ich war auch einmal kurz davor ihn eine rüber zu ziehen aber habe mich noch zurück gehalten da ich irgendwo weiß das er das nicht extra macht aber er gibt mir das gefühl er macht’s extra. Wie kann er nicht nach 1000 mal verstehen das er das nicht zutun hat, zb das schlingen damit er das fressen von den anderen noch bekommt teilweise muss ich dabei sitzen und warten bis die anderen fertig sind damit er nicht das Essen weg isst von denen.

kann mir bitte einer helfen was ich tun soll

Lg

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Abgeben 44%
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Hahn will getreten werden - vielleicht doch eine Henne?

Mal eine Frage an alle, die sich wirklich mit Hühnern auskennen. Bei der letzten Herde, die wir eingestall haben, waren auch einige Hähne bei. 2 von den Hähnen habe ich aussortiert und in ein abgetrenntes Gehege mit 5 Hennen getan. Die Hähne verstehen sich gut untereinander, der eine ist ziemlich schmächtig und wohl einfach keine Bedrohung für den Dicken. Aber der dicke Hahn ist vom Gemüt her auch sehr ruhig, er kräht kaum, vielleicht einmal am Tag. Er ist gut gebaut, hat einen schönen Hahnenkamm, Sporen an den Läufen und hat auch eine männliche Haltung. Alles in einem ein schöner, kräftiger Hahn...dachte ich zumindest.

Vor kurzem ist mir etwas aufgefallen, das ich das ganze Jahr über noch nicht bei dem Hahn sehen konnte und mich jetzt doch daran zweifeln lässt, ob das wirklich ein Hahn ist: "Er" lässt sich treten. "Er" geht dafür sogar in die typische Hock-haltung, die Hennen für die Paarung einnehmen und hat danach diesen "Hühnerorgasmus"(plustert sich auf und schüttelt sich). Jetzt ist meine Frage: Kann das wirklich ein Hahn sein? Ich habe noch nie davon gehört, dass Hähne so ein Verhalten zeigen. Hat jemand Erfahrung?

Was ich noch ergänzend sagen kann, ist dass dieses Huhn garantiert keine Eier legt, jedoch selbst auch niemals tritt. Zumindest habe ich das noch nie beobachten können. Er kommt zwar bei den Hennen immer kurz "angezappelt"(wenn ihr wisst, was ich damit meine), geht dann aber nicht auf die Henne drauf. Angezappelt kommt er bei den Hennen auch jedesmal wenn er getreten wurde.

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