Nachbarn ist Katze zugelaufen. Wie verhalten?

Hallo ihr lieben Katzenfreunde,

seit etwa zwei Wochen taucht in unserem Gemeinschaftsgarten mehrmals täglich eine Katze auf. Die Miez ist sehr zutraulich, lässt sich streicheln, kommt kuscheln und bricht auch schon mal in die Wohnungen ein :D Sie sieht weder zu mager noch verwahrlost aus, ist allerdings noch sehr klein (< 1 Jahr?).
Nun hat eine der Nachbarsfamilien beschlossen, die Katze zu behalten, und sie in den vergangenen Tagen systematisch zu sich ins Haus gelockt. Die Katze geht jetzt logischerweise ein und aus wie es ihr beliebt und residiert dauerhaft bei uns im Garten.

Das Problem ist nun, dass man zugelaufene Tiere natürlich nicht einfach behalten darf, und mir kommt sie eigentlich zu menschenbezogen vor, um kein Zuhause zu haben. Ich hatte mich bei meinem Nachbarn mal vorsichtig erkundigt, ob sie die Katze denn als Fundtier gemeldet hätten – haben sie natürlich nicht.
Ich fühle mich jetzt so ein bisschen zwischen den Stühlen, denn einerseits will ich keinen Streit mit besagten Nachbarn, andererseits finde ich überhaupt nicht gut, wenn Tiere einfach aufgenommen/mitgenommen werden, weil man sich einredet, dass sie schon heimatlos sein werden.

Wie würdet ihr euch in dieser Situation verhalten? Gibt es Möglichkeiten, die Katze anonym als Fundtier zu melden, ohne dass ich von meinen Nachbarn ein paar draufbekomme? Falls sie wirklich keine Besitzer hat, würde sie ja nach sechs Monaten sowieso in den Besitz meiner Nachbarn übergehen. Ich hatte ihnen schon gesagt, dass man Tiere nicht ohne Weiteres behalten darf, hatte aber nicht den Eindruck, dass mein Nachbar das ernstgenommen hat, und ich bin auch echt kein Konfrontationsmensch.

Tiere, artgerechte Haltung, Katze, Recht, Tierhaltung, Besitzrecht
Im zwerghamster futter Ungeziefer drinnen?

Ich wollte meinem Hamster neues Trockenfutter gegeben und habe gemerkt dass beim alten futter irgendwelche Ungeziefer drinnen sind. Ich habe es natürlich weggeschmissen und habe die Schale sehr gründlich gewaschen. Habe dann ein bisschen weniger futter reingegeben (Ich gebe ihr immer zwei verschiedene Sorten) und habe sehr genau geguckt ob da irgendwas ist aber habe nix gefunden ich habe es meinem Hamster dann reingelegt. Am nächsten Tag habe ich dass futter kontrolliert und fand nochmal diese Ungeziefer. Ich habe danach die beiden futter Sorten für zwei Tage einfrieren lassen. Ich habe es rausgeholt und noch mal geguckt da war wieder nichts. Ich musste an denn Tag ihr neues frischfutter, frisches Wasser und natürlich habe ich dass Trockenfutter gegeben, habe wieder geguckt da war nichts. Ein paar Stunden später gucke ich wieder ins futter und habe sie wieder gesehen. Ich habe es nicht weggeschmissen sonder ich habe die Ungeziefer auf einem USB-Mikroskop angeguckt. (Eine Beschreibung wie sie aussehen: manche sind grün, weiß oder durchsichtig , sie sind sehr sehr klein und sehr schnell und manche sind auch haarig und sie verstecken sich nur im futter also sie sind nicht außerhalb oder so. )

Und wovor ich ein bisschen Angst habe oder meine Fragen sind ob es meinem Hamster etwas ausmacht denn sie setzt sich immer komplett rein. Könnte es vielleicht sein dass diese Ungeziefer im ganzen Gehege sind und meine letzte Frage ist was ich dagegentun kann?

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Tiere, Hamster, Zwerghamster, Hamsterfutter, Ungeziefer
Hunde beißen sich plötzlich?

Hi ich habe einen älteren nicht kastrierten Rüden. Seit zwei Tagen passe ich zusätzlich auf den Hund einer Freundin auf weil sie ihn nicht mit in den Urlaub mitnehmen konnte.

Der Pflegehund ist auch nicht kastriert und auch erst 1 1/2 Jahre und nicht besonders erzogen.

Normalerweise verstehen sie sich sehr gut und am ersten Tag ging auch alles gut doch gestern Abend fingen die plötzlich an aufeinander los zu gehen und sich zu beißen und ich musste sie trennen.

Ich hatte den Eindruck dass sie sich um mich streiten. Also wer von mir die meisten Streicheleinheiten und Nähe bekommt. Beim Gassi gehen ist alles gut sie sind bei gemeinsamen Suchspielen auch entspannt nur in der Wohnung wenn ich dabei bin fangen sie jetzt immer an zu knurren und beißen.

Meinen kann ich auf seinen Platz schicken und da bleibt er dann auch mit dem Pflegehund ist es schwerer er war am Anfang sehr ängstlich weil er es nicht gewöhnt ist allein ohne seine Bezugspersonen zu sein. Inzwischen lässt er sich Streicheln und problemlos Gassi gehen. Ist aber mir gegenüber sehr besitzergreifend. Und von seiner Erziehung her nicht so leicht zu führen.

So lange Rede kurzer Sinn. Habt ihr noch eine Idee wie ich die nächsten 3 Tage mit den beiden überstehe ohne das sie sich ständig angreifen. Ich trau mich momentan kaum einen von beiden zu streicheln weil der andere dann sofort aggressiv wird.

Danke für eure Antworten

P.s. Ich persönlich halte nichts davon wenn die Hunde das unter sich austragen indem sie sich halb zerfleischen. Darum geh ich wenn es im beißen ausartet dazwischen.

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Hundesitter
Riesenbärenklau (Herkulesstaude) im Garten, darf ich den behalten?

Hallo GuteFrage.net,

In meinen Garten an meinen Misthaufen wächst ein Riesenbärenklau, ich habe oft gehört, dass ich das Melden muss, ihn zerstören muss und ihn nicht behalten darf. Stimmt das?

Ich finde diese Pflanze wirklich schön. Wenn man sie von außen anfässt ist diese Pflanze völlig ungefährlich. Man darf nur den Saft nicht berühren.

Diese Pflanze ist nicht so gefährlich, wie sie in den Medien dargestellt wird. Ich habe weder kleine Kinder zu besuch, noch Freunde, die Kinder mitbringen. Ich gieße diese Pflanze regelmäßig. Bei bloßer Berührung passiert nix, bin schon oft gegen gekommen, mir ist nix passiert. Da brechen auch keine Haare ab, wie bei Brennnesseln oder sonst was. Man darf die Pflanze nur nicht beschädigen.

Ich habe schon Blätter ohne Handschuhe gepflückt, Nachts. Für die Kaninchen meiner Nachbarin. Die essen die gerne.

Meine Meinung dazu ist, daran könnt ihr nix ändern: Jedes Lebewesen auf dieser Erde hat das gleiche Recht da zu sein, wo es ist, egal warum es gerade dort ist. Und wenn es eine Pflanze ist, dann doch wohl noch mehr als jeder Mensch, der eine aggressive Haltung gegenüber allem hat was neu ist.

Villeicht ist es wenn man den Vergleich zieht doch ein Segen für uns, dass es solche Pflanzen gibt. Wenn auch nur noch für unsere verbliebenden Insekten und uns wenn z.B. die Bienen die heute schon geschützt werden müssen im Riesenbärenklau blühende Pflanzen finden, die trotz der Überwirtschafterung unserer Wiesen, noch ihre Lebensgrundlage finden! Und für uns Honig produzieren können.

Meine Meinung.... was meint ihr? Die Pflanze ist nicht schlimm, oder hata uch nur einmal jemand von euch sich da dran verbrannt? Ich glaube wohl kaum...

Gefahr, Tiere, Pflanzen, Garten, Recht

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