Meine Hunde greifen sich plötzlich an?

Hallo, zu meinen problem es fing vor 4 Tagen plötzlich an. Habe eine Labrador Mischling 2 1/2 Jahre alt und einen kleinen Jagdterrier mischling 1 1/2 Jahre. Die beiden waren bis vor vier Tagen unzertrennlich wie Geschwister. Essen geteilt zusammen geknuddelt und und. Auf einmal fangen sie sich an anzuschauen und knurren und wollen aufeinander losgehen. Heute war es dann sehr extrem ich habe den Großen also den Labi gekrault der kleine kam dazu. Der große schielte an sie fingen an sich anzuknurren und dann sich heftig zu beißen das sie bluteten. Da ich zu dem Zeitpunkt alleine war war es schwer sie auseinander zu bringen da einer immer wieder angreifen musste. Und auf Worte nicht mehr hören musste ich leider gewaltsam ihnen zeigen das ich das in meinen Rudel nicht dulde und sie so von einander loszubekommen. Nun meidet logischerweise der kleine den Großen hat Angst vor ihm. Kann mir jemand sagen warum das auf einmal passiert? Beide sind nicht kastriert, meine Freundin bekommt bald ein Kind 1 Monat noch, kann das damit zusammen hängen das sie sich nicht mehr leiden können? Oder weil der kleine nun nicht mehr als Welpe gesehen wird. Wie gesagt die waren bis vor 4 Tagen unzertrennlich haben essen,Wasser,schlafplatz einfach alles geteilt und waren unzertrennlich. Eine Streitigkeit gab es nicht außer das wie ich oben nannte den Großen schreichelte oder neben mir saß und der kleine kam dazu. Habe natürlich gleich meine Trainierin angerufen sie meinte das das richtig war auch wenn ich gewaltsam dazwischen gehen musste um ihnen zu zeigen sowas gibt es in meinen Rudel nicht. Weiß jemand ob das normal ist. Will auch nicht beide immer gewaltsam erklären das ich Chef bin oder eher möchte sowas gar nicht war aber heute definitiv nicht unvermeidbar. Hat jemand da noch andere Tipps oder auch warum das passiert von jetzt auf gleich ?

Jetzt knurren sie sich sogar an sobald sie in einer gemeinsamen Nähe sind zusammen bei einen von uns.

Über jegliche Tipps wäre ich dankbar, will keinen der beiden abgeben.

Tiere, Familie, Hund, Freunde
Katze: Knubbel am Bauch?

Hallo, 

Beim täglichen Bürsten ist mir vor ca 1-2 Monaten ein Knubbel am hinteren Bauch meiner 2.5 Jahre alten Katze aufgefallen (in etwa da wo die Rippen aufhören). Sie frisst normal, trinkt normal, lässt sich hochnehmen, spielt (am liebsten den ganzen Tag), kuschelt, hüpft umher. Der Knubbel ist ca Pfirsichkern groß, ganz weich (komische Beschreibung aber, es fühlt sich an, als wäre es ein Organ, oder ein Luftballon?). Geimpft wurde sie im Herbst, also daher kann es nicht kommen. Keine äußerlichen Verletzungen. Wenn ich darauf leicht herum drücke bzw den Knubbel massiere, verspürt sie anscheinend keinen Schmerz - es scheint sie nicht zu stören, sie mauzt nicht, schnurrt nicht, weder vor Schmerz noch weil es ihr gefällt und sie versucht nicht der Massage - Einheit zu entkommen. Auch sonst verhält sie sich nicht apathisch und auch nicht anders. 

Als ich den Knubbel entdeckt habe, wurde meine andere Katze gerade operiert, daher hatte ich die Tierärztin gleich gefragt, ob es nötig ist, mit ihr vorbeizuschauen und sie meinte, dass ich den Knubbel im Auge behalten soll, und wenn dieser größer wird oder die Katze sich komisch verhält, ich vorbei kommen soll (es war sozusagen nur eine Ferndiagnose, weil ich meine Miezi da nicht dabei hatte).

Auch wenn sich nichts geändert hat, nagt die Sorge an mir und ich denke, ich werde es auch baldmöglich untersuchen lassen, damit ich wieder ruhiger schlafen kann. Long story short, ich habe Dr. Google befragt - was ja nie eine gute Idee ist, weil dabei meist die schlimmst möglichen Szenarien herauskommen (Krebs, Tumor, usw...).

Meine Katze ist dich Recht jung, was ernsthafte Krankheiten wie Krebs sicherlich nicht ausschließen lässt, aber unwahrscheinlicher macht. Sie ist eine Maine Coon und eine reine Wohnungskatze, Krankheiten von außerhalb oder Kämpfe mit Verletzung finden maximal mit ihrer Schwester statt, dann aber nicht unentdeckt. Kastriert und geimpft, sowie regelmäßig entwurmt. 

 Ich erwarte keine Ferndiagnose, zumindest keine andere als die Tierärztin mir gegeben hat, Klarheit kommt allein durch den Tierarztbesuch - ist mir schon klar, aber vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir ein wenig Sorge im Voraus nehmen... (Auch kostentechnisch, da ich durch Corona am Rande der Existenzangst lebe, Student, meine Eltern können mich finanziell nicht unterstützen, Großeltern habe ich keine, sie ist jetzt versichert, gilt aber erst in 2 Monaten, die OP der anderen Katzer hat mich erst kürzlich knapp 1000Eur gekostet)? 

Ich hoffe natürlich auf etwas Harmloses 🙏

Tiere, Haustiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Veterinärmedizin, Veterinär

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