Kann eine gefressene Glasscherbe beim Hund nach 4/5 Tagen noch Probleme machen?

Am 22.12 also vor 4/5 Tagen habe ich meinen Hund erwischt, wie er vor einer Glasscherbe stand und dort leckte. Die Glasscherbe selbst leckte er dabei nicht auf aber ich weiß nicht ob dort noch mehr waren und er die vielleicht schon gefressen hatte. Das war von einer Bierflasche das Glas, nehme ich fest an. Beim Tierarzt hatte ich angerufen, dieser meinte, dass ich ihn beobachten soll. Er war jetzt die ganze Zeit normal.
Heute sind wir eine große Runde gegangen. Da er bisschen älter ist, hatte er schon vorher nach großen Runden das Problem, dass er danach gehumpelt hat. Jetzt humpelt er manchmal aber manchmal läuft er auch unsicher mit seinen Hinterbeinen also schwankt halt beim Laufen. Und er lässt sich nicht so am Bauch und an den Beinen anfassen(also er lässt es zu aber man merkt, dass es ihm unangenehm ist), aber sein Bauch ist weich. Er wirkt trotzdem unruhig, als ob er bisschen Schmerzen hätte. Achso, gegessen hat er aber auch normal.
Ich weiß, dass das hier keinen Tierarzt ersetzen kann aber ich wollte trotzdem mal fragen, was ihr denkt. Kann das die Glasscherbe noch sein, oder hätte er da vorher schon Probleme gehabt? Würdet ihr jetzt zur Tierklinik fahren oder warten, wie es morgen früh ist? Oder denkt ihr, dass ist einfach nur wegen der großen Runde?

Danke an jeden, der etwas schreibt.

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Ich wäre bereit einen anderen Hund zu töten um das Leben meines Hundes zu retten , ist das normal?

(M17, 1,94, 100kg, Kraftsport)

Wie oft ist mir diese Situation schon durch den Kopf gegangen? Etliche Male, und immer wieder stell ich mir die moralische Frage ob es nun O.K ist einem anderen Lebewesen zu schaden, oder nicht.
Kurz zu meiner Situation: Wir haben einen Hund, einen kleinen süßen der gerne spielt und das auch gerne mit größeren Hunden. Meine Mutter, welcher der Hund auch gehört findet das toll, ich hingegen habe da immer meine Bedenken, besser wurde dies nicht als mir meine Mutter erzählte, dass unser Hund neulich von zwei Hirtenhunden Rumgeschupst wurde und auch schon fast angegriffen wurde, meine Mutter redete den "Unfall" runter, doch die Narbe sprach für sich. Meinen Entsetzen behielt ich für mich, ich kann ja im Endeffekt eh nichts machen, meine Eltern sind getrennt, ich wohne bei meinem Vater und bin nur am Wochenende bei meiner Mutter, den Hund liebe ich trotzdem.

Ich weiß, dass so eine Situation zwar unglaublich schrecklich und unwahrscheinlich ist, aber wenn unser Hund, der mir unglaublich wichtig ist von einem großen Hund wie ein Kangal oder Pitbull angegriffen würde und ich genau weiß, das unser Hund dem Angriff wohl nur wenige Sekunden standhalten kann, würde ich wohl nicht mehr in der Lage sein rationale Entscheidungen zu treffen. Schlimm wird das wohl für den anderen Hund.
Doch wie ist so eine folgenschwere Entscheidung ethnisch vertretbar?
Das ist die Frage die mir Kopfzerbrechen bereitet.
Ich muss zwischen zwei Lebewesen abwiegen, wenn ich mich dazu entscheide, nicht einzugreifen beziehungsweise so einzugreifen, wie es einem Beigebracht wird, riskiere ich das Leben meines Hundes.
wenn ich jedoch entscheide, dass das Leben meines Hundes über dem des anderen steht, schade ich einem anderen Hund, der wohl auch Familie hat, die ihn Liebt.
Und trotzdem würde ich mich 10/10 mal dazu entscheiden, das Leben meines Hundes vorzuziehen, warum? Weil ich kann, in so einer Situation mache ich mich wohl Strafbar, aber diese Entscheidungen werden von höheren Mächten im Nachhinein entschieden, im hier und jetzt jedoch sieht das anders aus, ich habe die Macht, weil ich die Kraft habe meine Meinung durchzusetzen, und auch wenn ich so reagieren würde, ist mir diese Begründung doch nicht moralisch korrekt.
Wie seht ihr das? Ist meine Meinung kompletter Schwachsinn oder doch nicht?
Mache ich etwas falsch?

Tiere, Hund, Haustiere, Psychologie, Kinder und Erziehung, Ethik und Moral
Ist es für eine Hauskatze bereits zu kalt?

Hallo, der Kater meiner Nachbarn hat heute bei mir übernachtet. Er stand gestern gegen 15: 00 Uhr vorm Hauseingang und als ich nachdem ich bei meinen Eltern war immer noch draussen stand, nahm ich ihn kurzerhand mit zu mir in die Wohnung, weil er mir leid tat, alleine in der Kälte rumzustehen. Er pennte wie gesagt die Nacht über bei mir und gegen 14:00 Uhr hab ich ihn dann aus der Wohnung gelassen und nach 5 Minuten nochmal nachgeschaut, ob er noch im Hausflur ist, doch da war er nicht mehr, so nahm ich an, das die Nachbarn ihn wieder in Besitz genommen haben (er miuat immer vor der Tür und dann lassen sie ihn rein).

Danach bin ich wieder zu meinen Eltern zum Kaffee trinken und nun hab ich aber gesehen, das die Nachbarn wohl vielleicht gar nicht zu Hause waren, als ich den Kater Nachmittag vor die Tür gesetzt habe, weil bei ihnen kein Licht brennt und nun mache ich mir Sorgen, das ihm die Kälte vielleicht was angetan haben könnte, weil es draussen ziemlich kalt ist.

Heute Nachmittag ging es von den Temperaturen ja noch einigermaßen, obwohl es ja eingentlich geschneit hat und nun ziehen die Temperaturen nochmal an, also mach ich mir nun Sorgen, das er draussen erfriert oder so. Normalerweise steht er um die Uhrzeit, wenn er sich draussen befindet immer vor der Eingangstür, ich schau auch jeden Tag um diese Uhrzeit runter, naja meistens immer so gegen 19 Uhr, wenn er dann noch draussen steht, pennt er sonst auch bei mir, aber im Moment steht er weder draussen, noch hör ich ihn, wenn ich an der Tür vorbei gehe, also frag ich mich, ob alles in Ordnung mit ihm ist.

Sind diese Temperaturen für eine gewöhnliche Hauskatze noch ertragbar oder kann er bei minus 5 Grad schon erfroren sein? Wie gesagt es ist ungewöhnlich, das er nicht am Eingang rumlungert, war schon 2x unten, aber weit und breit nichts von ihm zu sehen.

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