Hund gekauft ohne Papiere?

wir haben ein riesen Problem.

Bevor ich mehr schreibe, i.welche Klugscheißer Kommentare könnt ihr bitte lassen, wir wissen das unser handeln überstürzt war, aber wir haben nur aus Herzen gehandelt.

Also folgendes:

mein Partner und ich haben mehrmals bei uns in der Stadt ein junges „Punker“-Pärchen mit einem Hund gesehen. Der Hund wurde laut unseren Beobachtungen nicht gut von denen behandelt...

i.wann hat’s uns gereicht und wir haben das Pärchen angesprochen und gefragt was die für den Hund haben wollen. - 100€!

Also sind wir diesen Kompromiss eingegangen, sind zur Bank, haben Geld geholt und den Hund mitgenommen. Am nächsten Tag wollten wir uns mit denen nochmal treffen um die Papiere von Hund zu erhalten. Na ja, keiner kam. Natürlich haben wir jetzt nichts schriftliches, keine Namen, nichts...

aus Erzählung von dem Mädchen wissen wir nur das es ein Englisches-Bulldog-Labi mix ist, 6 Jahre und gechipt.

so, nun wissen wir nicht ob das mit ihren Angaben wirklich alles stimmt (also welche rasse und mit dem Chip, also er sieht schon nach einem mischling aus und wenn wir die Angaben zur rasse googeln sehen die Hunde ihm schon ähnlich). Aber wenn wir jetzt zum Arzt gehen und er wirklich gechipt ist, kann der Arzt den alten Arzt finden um die Akte des Hundes zu bekommen damit wir genauere Angaben dann zu ihm haben? (ggf. Krankheiten oder anderes)

Wir möchten einfach nichts falsch machen & wissen momentan nicht wie wir was machen sollen, weil wir einfach nichts haben...

Tiere, Hund, Tierarzt, Hunderasse
Husky Pfoten Pilz?Verletzung?Normal?

Liebe GuteFrage.Net Community,

nachfolgend ein paar Fotos unseres Huskymädchens Ronja.

Wir hatten mal im Sommer Grasmilben, da hatte sie sich nahezu Wund gebissen, das konnten wir aber behandeln und seit dem war es gut. Seit kurzem erwischen wir Ronja manchmal wieder beim kauen auf den Pfoten und wollten gerade wieder ein Grasmilbenmittel holen bzw. unseren Tierarzt anrufen.

Dann haben wir heute einen richtigen Schock bekommen, als wir ihre Pfoten etwas näher betrachtet haben und fragen euch deswegen um Rat - natürlich werden wir notfalls umgehend zum Tierarzt gehen.

Die Pfoten haben alle so komische weiße Stellen, da Ronja sich aber nicht an den Pforen anfassen lässt und diese deswegen auch oft versteckt, ist uns das so noch nicht aufgefallen bzw. war das unseres wissens kürzlich noch nicht derartig.

Das sieht doch sehr bedenkich aus? Oder hat das was mit dem Alter zutun?

Aber kurz etwas zu unserer Ronja, dass ihr vielleicht besser versteht warum ich hier Frage und nicht gleich zum Tierarzt gehe.

Ronja sollte inzwischen rund 11 Jahre alt sein, wir wissen es leider nicht genau.

Ronja wurde von ihren frühreren Besitzern ausgesetzt und wurde vor 5 Jahren in einem extrem desolaten Zustand ins Tierheim verbracht. Hatte Bisswunden, genoß vorher wohl keinerlei Fell bzw. sonstige Pflege, hatte keine Kondition, kannte keinerlei Handzeichen etc., und hatte auch so gut wie keinen Menschenbezug.

Vor 4 Jahren haben wir sie vom Tierheim zu uns heim geholt und sie wurde damals vom dortigen Tierarzt auf 6-8 Jahre geschätzt. Allerdings können wir uns nicht vorstellen, dass sie tatsächlich so alt war/ist.

In den letzten Jahren ist sie ein treues Familienmitglied und wir hoffen auch, ein glücklicher Hund geworden.

Leider hat sie ein paar Verhaltensstörungen, die wir einfach nicht wegbekommen haben und wir inzwischen einfach akzeptieren. Dazu gehört z.B. dass Sie nahezu Todesangst beim Tierarzt hat und wir sie, wenn es unbedingt sein muss, nur narkotsiert/sediert behandeln lassen können. Sie schnappt beim Tierarzt und lässt sich einfach nicht richtig an den Maulkorb gewöhnen, selbst nach Jahren immer wieder mal trainieren. Sie windet sich immer derart stark und kämpft so extrem gegen eine Behandlung an, dass selbst die Tierärzte ratlos sind und zum sedieren raten, weil die Traumatas ansonsten wohl zu viel schaden auslösen könnten...

Ronja hat noch einige mehr Auffälligkeiten, aber das mit dem Tierarzt macht uns immer am meisten zu schaffen...

Über eine kompetente Antwort würden wir uns sehr freuen!

Danke im Voraus und Gute Woche zusammen.

Das ist Ronja:

Hier die Pfote die uns am meisten Sorgen bereitet:

Aber auch das sieht nicht Gesund aus, oder?:

Das hat sie an nahezu allen Pfoten an jeweils mindestens 1 Ballen:

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Hund, Tierarzt, Husky
Auf seriöse Art und Weise einen Hund kaufen in Polen - geht das?

Hallo.

Ich möchte mir einen Hund kaufen. (Welpe oder lieber ausgewachsen.)

Ich habe mich da etwas kundig gemacht, was die Kosten betrifft.

Hier in meiner Gegend gibt es im Tierheim leider nur (unabhängig von Rasse und Größe des Hundes) Hunde gegen eine Schutzgebühr (die finde ich ja in Ordnung, ABER NICHT IN DIESER HÖHE) von 250 € - 300 € abzugeben.

Auch auf Ebaykleinanzeigen geht es in meiner Gegend nur mit sehr alten und teilweise schon kranken Tieren los, die nicht unter 150 € zu haben sind.

Nun habe ich gelesen, dass es in Polen aktuell immer noch den Hunde - Handel gibt.

Dabei soll man aufpassen, dass der Ausweis nicht gefälscht und die Impfungen gegeben wurden.

Frage mich nun, gibt es überhaupt eine LEGALE und SERIÖSE Möglichkeit, einen Hund aus Polen am selben Tag gleich mitzunehmen, wofür man dann nicht gleich 600 € - 800 € dalassen muss und der Hund trotzdem gesund ist.

Wo gibt diesen unseriösen Hunde - Handel in Polen noch und warum wird dieser nicht inzwischen unterbunden?

Gibt es dazu (Hund aus Polen nach Deutschland) vielleicht schon eine gesetzliche Vorschrift und wenn ja, wo?

Vielen Dank für alle Antworten im Voraus und bitte nicht gleich beleidigend werden, ohne die Hintergründe zu kennen. Danke!

PS: ES GEHT MIR NICHT UM EINEN BILLIGEN UND KRANKEN, SONDERN UM EINEN GESUNDEN UND GÜNSTIGEN, DAFÜR ABER NICHT TEUREN HUND! (MISCHLING)

Polen, Hund, legal, Markt, Tierarzt, günstig, Handel, seriös, Welpen
Was hat mein Hund? Bitte helfen, Notfall!?

Hallo, unser 8-jähriger Hund (Puli) scheint krank zu sein, doch keiner weiß was er hat oder wie man ihn behandeln könnte...

Vergangenen Dienstag haben wir uns nach 1-2 Tagen entschieden, mit ihm zum Tierarzt zu gehen, da der Hund immer wieder umgekippt ist und keine Geraden mehr laufen konnte, obwohl er immer sehr lauffreudig und fit war. Die Tierärzte brachten ihn in eine Klinik, wo Bluttests gemacht wurden und er eine Nacht unter Beobachtung stand. Schlussendlich haben sie jedoch nichts auffälliges sehen können und der Hund wurde wieder „entlassen“. Da der Bluttest schon knapp 500€ gekostet hatte und dies das letzte Geld meiner Eltern war, konnten wir keine weiteren Tests durchführen lassen...

Nun sind einige Tage vergangen. Es hieß dass er Ruhe bräuchte, doch es scheint ihm immer schlechter zu gehen und man merkt, wie er sich durch quält, auch wenn es in den wenigen seltenen Momenten wieder etwas besser wird und er ein Kämpfer ist.
Er bellt seit Wochen nicht mehr, was er immer gerne tat wenn man z.B. Nachhause kam, er läuft wie ein „Betrunkener“- schief und quer, kippt direkt um, wenn er versucht zu pinkeln und trotz allem, dass er gerne raus will, schafft er nur sehr kurze Strecken, dies oft nur mit einer Wand an die er dann seinen ganzen Körper während des Gehens stützt... Auffällig ist auch, dass er sehr oft mit dem Kopf hin- und Her wackelt, er streicht ebenfalls häufig mit der Pfote über seinen Kopf als ob es daran läge, und schafft es kaum noch zu stehen. Es scheint, als hätte er besonders bei den hinteren Beinen keine Kraft mehr, sodass er immer wieder zur Seite oder nach hinten kippt.

Wir haben ihm bisher nur kolloidales Silber verabreicht, haben uns jedoch zuvor darüber informiert, ob es geholfen hat kann ich jedoch noch nicht beurteilen.

Habt ihr irgendeine Ahnung was man machen könnte??? Er war bisher noch nie schwerer krank und wie jeder weiß sind Tierärzte sehr teuer, es braucht leider noch paar Tage bis das nächste Geld reinkommt...
Vielen Dank für alle hilfreichen Antworten!!!!

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Finanzen, Tiere, krank, Hund, Haustiere, Tierarzt, Tiermedizin, Pullover, Kosten, rassehunde, Tierarztkosten, Veterinärmedizin, tierklinik, gesund
Humpelnder Hamster?

Also zuerst, ich hab schon einen TA Termin gemacht. Ich würde aber trotzdem wissen ob jemand das kennt. Und zwar: Mein Zwerghamsteramster ist mittlerweile fast 4 Jahre alt und eigentlich noch relativ fit und aktiv. Also er frisst und trinkt normal und läuft immer durch seinen Käfig. Natürlich mittlerweile seltener und nicht mehr so aufgedreht wie früher aber er läuft im Laufrad und erkundet immernoch alles fleißig und sucht immer Futter im Stall ( ich verteile nämlich immer zusätzliches Futter im Käfig damit er was zu tun hat und vermische es mit dem Einstreu er hat aber auch Futter in schüsselchen was er nicht suchen muss). Seit einiger Zeit hat er immer ein verklebtes Auge was aber auch nach mehrmaliger Behandlung mit Augentropfen vom Tierarzt verschrieben nicht besser wird. Mal ist es schlimm verklebt Mal weniger. Außerdem hat er auf beiden Seiten immer weiße Flecken in den Augen wo ich zuerst dachte dass das Zeichen von Blindheit sind der Tierarzt allerdings nicht so sah (was ich immernoch etwas bezweifle). Er meinte nur es wäre nh Spiegelung. Daher wurde auch nichts dagegen gemacht. Aber selbst wenn er blind sein sollte wäre das nicht so dramatisch da Hamster eh nicht so gut gucken können und ich seit mir das aufgefallen war die Einrichtung im Käfig nicht verändert habe. Allerdings ist das noch nicht das Problem. Seit heute ist mir nämlich aufgefallen dass er sehr komisch läuft. Denn die Hinterbeine hebt er viel höher als nötig an ( es sieht aus als ob er irgendwas am Fuß hätte oder durch hohes Gras laufen würde) und läuft auch etwas breitbeinig. Außerdem torkelt er dadurch meistens oder kippt um, wenn auch sehr selten. Ich habe mir auch schon seine Beinchen angeguckt und abgetastet aber ich fühle nichts und ihn hat es auch nicht gestört. Ich denke deswegen nicht dass er Schmerzen hat aber ich hoffe der TA wird das wissen. Mir ist klar dass er schon seeeehr alt ist und sein hamsterende immer näher kommt. Würde der TA aufgrund von Schmerzen oder ähnlichem zu einer einschläferung raten würde ich ihn auf jeden Fall erlösen aber eigentlich ist er ja noch fit und scheint keine scherzen zu haben. Er quiekt auch nicht. Hatte euer hamster das auch Mal ? Oder wisst ihr was das sein kann ?

Schonmal danke :)

Gesundheit, Natur, Tiere, Hamster, Krankheit, Tierarzt, Gesundheit und Medizin
Katze hat Durchfall - Nach TA Besuch und Spritze starkes Speicheln?

Hallo ich mal wieder... es hört irgendwie nicht auf. Wir sind wohl vom Pech verfolgt. Unsere kleine Katze (11 Monate alt, kastriert, Freigänger) hatte bevor wir vorletzte Woche in den Urlaub geflogen sind schon etwas abgenommen. Zumindest im Gegensatz zu ihrer Schwester war sie einfach zierlicher (bekommen sehr Hochwertiges Nassfutter aus der Zoohandlung). Aber noch absolut im Rahmen. Naja, meine Mutter kümmerte sich in dieser Zeit um die beiden und teilte mir ebenfalls mit dass sie das Gefühl hat, dass sie immer dünner wird, aber sonst super fit ist und auch ganz normal frisst. Vor 5 Wochen wurden die beiden erst entwurmt. Fangen aber wirklich viele Mäuse und Vögel und verzehren sie auch genüsslich. Also war mein Verdacht WÜRMER. Als wir Freitag wieder kamen, rief ich sofort meine TA an. Sie meinte auch dass das gut sein kann. Leider kann ich den Kot nicht prüfen, da die beiden ihr Geschäft nur noch draußen erledigen. Über das WE ging es ihr noch echt super. Gestern mittag kam ich heim, und sie begrüßte mich nicht (kommt normal immer angerannt). Mein Schwiegervater teilte mit dass er gesehen hat wie sie im Garten Durchfall hatte. Sie lag die ganze Zeit im dunklen Gästezimmer und war ganz ruhig. Also wieder ab zum TA. Sie hat eine Spritze bekommen gegen Durchfall und mit B-Vitaminen. Die TA meinte sofort dass es normal ist dass sie ganz arg sabbert... aber heute moren hat sie IMMER NOCH so geschäumt und war immer noch nicht wirklich fit. Die Paste die ich ihr verabreichen soll spuckt sie auch sofort wieder aus. Ich mache mir ernsthaft Sorgen... Sie ist heute morgen dann mit mir raus und hat sich in den Hof gelegt... Hat jemand Erfahrung damit? Ach ja und gefressen hat sie seit der Spritz auch nichts...

Tiere, Katze, Tierarzt, Gesundheit und Medizin
Hündin fiept ständig, ist unruhig und anhänglich.

Meine Hündin ist seit einigen Tagen sehr seltsam. Sie fiept permanent, so dass es wirklich schon nervt. Zudem ist sie Mega anhänglich. Erst wollte sie in unserem Bett schlafen und ist wirklich hartnäckig drin liegen geblieben. Dann haben wir sie wenigstens auf den Sessel im Schlafzimmer verfrachtet. Da blieb sie dann auch. Irgendwann hat mein Mann sie im Bett unserer Tochter gefunden. Das darf sie nicht und hat das auch noch nie gemacht. Und da will sie ständig rein. Mein Mann war die letzten Tage allein mit ihr zu Hause. Ich und die Kinder waren nicht da. Erst dachte ich sie macht das weil sie die Kinder vermisst. Aber jetzt sind wir alle wieder da und es wird immer schlimmer. Heute morgen hatte sie ihren Korb einmal durchs Wohnzimmer gezogen und die sofadecke lag drin. Wir hatten den Verdacht dass sie trächtig ist, haben das aber beim TA abklären lassen. Sie ist es nicht. Kann es sein dass sie vielleicht Scheinschwanger ist, oder doch trächtig ist eben nur mit einem Welpen den man auf dem Ultraschall nicht gesehen hat? Sie hat sich wirklich um 180 grad gedreht und ich weiß nicht was ich tun kann. Ihr tut auch nichts weh. Sie läuft normal, geht normal wie immer mit meinem Mann knapp 3 Stunden laufen und spielen. Also ausgelastet ist sie. Sogar nach dem laufen fiept sie, sie kommt nach hause und das erste was sie tut ist fiepsen. Also die letzten zwei Tage hab ich sie des Öfteren aus dem Bett meiner Tochter gezogen. Oder aus meinem Wäschezimmer. Mir kommt das schon so vor als wäre das Nestbau. Weil sie auch keine Angst vor irgendwas hat. Weiß mir jemand einen Rat? Vielen dank.

Tiere, Hund, Tierarzt
Milz OP oder nicht?

Hallo,

bei unserem 13 Jahre alten Golden Retriever wurde am Donnerstag bei einem Bauchultraschall ein ziemlich großer Milztumor festgestellt. Dieser könnte jederzeit reissen.
Er hat bereits seit 4 Jahren, lt. Tierarzt einen "bösartigen" Tumor am rechten Auge. Der stört ihn aber nicht und es gab bis jetzt nie Probleme. Einen Zusammenhang mit den zwei Tumoren besteht lt TA nicht.
Eine OP kam damals nicht für uns infrage, da diese nicht ausgereicht hätte und unser Hund zusätzlich eine Chemotherapie hätte machen sollen.
Das wollten wir ihm nicht antun und deshalb haben wir die Entscheidung getroffen, dass wir ihn mit dem Tumor am Auge solange leben lassen wenn es ihm gut geht, sollte es nicht mehr gehen, muss man ihn eh ins Regenbogenland schicken..
Nun hat uns der TA der das Ultraschall durchgeführt hat, zu einer Operation geraten. Er meinte, er operiert desöfteren sogar noch ältere Hunde als unseren und es gibt nie Probleme.
Unser eigentlicher TA möchte uns nichts einreden, er hat uns über beide Varianten aufgeklärt..
Mein Bauchgefühl tendiert einfach wieder wie vor 4 Jahren, also das wir ihn nicht operieren lassen und schauen wie lange es geht.
Er hat bis dato die üblichen Alterserscheinungen wie kleine Gelenksproblemchen etc.
Mit dem gut Luftkriegen happerts auch manchmal schon ein bisschen und natürlich der Wetterumschwung derzeit macht ihm auch nicht grade Freude.
Deshalb auch meine Bedenken wegen der OP.

Was meint ihr?
Hatte schon jemand vl so einen Fall?
Das einzige was mir noch große Sorgen bereitet: wenn der Tumor reisst - ist dass dann sicherlich kein schöner tod...

Danke im Voraus!
Lg

Medizin, Tiere, Hund, Menschen, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Golden Retriever, Veterinär

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