Katzenmama hat ihr Baby verstoßen (7 Wochen)?

Hallihallo. Ich habe mir auf der Suche nach einem Kätzchen heute einen BKH-Hauskatzen Mix angeschaut. Die kleine ist 7-8 Wochen alt!!!

Die Züchter wollten nie Katzenbabys und haben bereits alle Geschwister verkauft. Die Mutter hat sich nun von dem letzten abgewendet und geht wieder tagelang raus, kommt zum fressen und geht wieder. Als ich fragte, ob sie das Kitten nicht wie vorgeschrieben 12 Wochen behalten könnten. Hieß es nein, da sie auf Hunde spezialisiert sind und momentan durch 7 Welpen viel zu tun haben. Wenn ich das Ding nicht will, hätten sich viele Eltern und Familien gemeldet. Sie ziehen mich nur vor, weil mein freund mit dem Mann arbeitet. Der sah das ganze eher wie ich, seine frau hingegen wollte das arme Kätzchen nurnoch los werden. Sie frisst ganz normal und hat auch normalen Stuhlgang, etc.

Ich habe mich dann etwas wütend auf den Deal eingelassen und hole sie am Montag ab. Meine Frage lautet jetzt: wie passe ich mich entsprechend dem zu jungen Alter an? Was kann ich tun? Ich habe auf vielen züchterseiten nachgelesen, allerdings stand da nur der normale ablauf mit Mutter und geschwistern bei... was hier ja nicht der Fall ist. Es sollen bitte nur ERFAHRENE LEUTE antworten.... keine x beliebigen Katzenhalter, die glauben das könnte man tun... außer mir noch mehr links zu schicken. Das nehm ich gern. Ich finde zu dem Thema nämlich erstaunlich wenig. DANKE IM VORRAUS!!

Tiere, Katze, Tierarzt, Katzenjunges
Tiere sterben nach Tierarztbesuch?



Hallo Leute,

ich halte seit mehreren Jahren Degus und Ratten. Jedes Mal, wenn ich mit einem der Tiere zum Tierarzt ging, starb es kurze Zeit später. Ich glaube, dass das für die kleinen einfach viel zu viel Stress ist. Das Gehege meiner Tiere ist in meinem Wohnzimmer, von dort sind sie es gewohnt, dass es relativ ruhig ist. Jedes Mal beim Tierarzt bekommen die Tiere totale Panik und versuchen zu fliehen. Sobald ein Hund bellt oder eine Katze miaut, beginnen sie alle, dass sie plötzlich sehr schwer atmen und sind total steif (war jedes Mal so). Spätestens wenn der Arzt die Tiere untersucht, schreien die Tiere wie verrückt und wollen weg, manchmal beißen sie sogar obwohl sie zuhause sehr zahm sind und auch von selbst auf die Hand kommen.  

Einmal war ich mit einem der Degus dort weil er eine Entzündung im Maul hatte. Der Arzt sagte, es sei nichts schlimmes und hat ihm eine Spritze gegeben, am selben Abend war er tot. Voriges Jahr hatte eine meiner Ratten Schnupfen, selbes Theater, das Tier hatte totale Panik, schrie wie am Spieß  und starb mit nur 3 Monaten am nächsten Tag. So ging es mir nun in einem Jahr insgesamt 4x. 1x davon war ich bei einem anderen Arzt, weil meiner nicht da war, da war das selbe. Ungewohnte Umgebung, fremde Menschen, die einen anfassen, bellende Hunde etc. Der Degu hatte zu lange Zähne, diese wurden gekürzt, das hat ihn so sehr gestresst, dass er sogar noch beim Arzt gestorben ist. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich habe eine liebevoll eingerichtete Transportbox mit Kuschelsachen, für den Winter ein SnuggleSafe, Versteckmöglichkeiten und will doch nur dass es ihnen gut geht. Ich scheue keine Mühen oder Kosten für meine Tiere aber mittlerweile bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich riesige Angst vom Tierarztgang habe, weil ich nicht will, dass die anderen Tiere wieder sterben.

Hausbesuche macht bei uns kein Tierarzt wegen Ratten, mir bleibt also nichts anderes übrig, als mit den Tieren zum Arzt zu kommen aber es ist jedes Mal ein Drama. Vor einiger Zeit habe ich vom Tierheim junge Ratten übernommen, eine davon niest seit Samstag ständig. Nun meine Frage an erfahrene Rattenhalter: Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wieder zum Arzt und den Tod riskieren? Die Ratte ist erst 3 Monate alt und ich will nicht schon wieder ein Tier beerdigen müssen. Aber ich will ja schließlich auch nicht, dass daraus eine Lungenentzündung wird. Ich weiß echt nicht weiter.

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Jungvögel gefunden, überlebensfähig?

Wir haben 4 Voegel gefunden, ihr Nest war runtergefallen, drei haben, wir wieder reingesetzt und das Nest runter in einen Korb gestellt mit Voegeln und eins ist rausgelaufen, ihr Nest war in unserer Garage, ueber ein halb nach oben offenes Kippfenster koennte die Mutter rein, die wurde aber noch nicht gesehen jedenfalls habe ich nicht gesehen ob sie da war, das ist Tage her, jetzt habe ich in dem Schuppen nebenan ein aehnlich aussehendes Voegelchen gesehen, es ist einmal kurz in die andere Ecke, geflattert, beim Schauen nach dem 3 wieder reingesetzten hab ich festgestellt das sie ein wenig fliegen koennen, aber nur unsicher, eins ist paar mal gegen die wand und scheibe geflogen, das andere ist am fenster hochgeflattert aber nicht hochgekommen als ob es raus woellte was ich aber nicht ganz weiss, es sind grauschwarbraune halbfaustgrosse Voegelchen, flauschig mit einigermassen bisschen Flauschfedern und weissen Streifen auf dem minimalbreiterem aussehemdem Schnabel, hat die Mutter die 3 Jungvoegel wiedergefunden?

Und hat sie erst recht das 4 in dem Schuppen 20 Meter meben dran im Garten gefunden? Kann es solange denn ohne Futter ueberleben? Eine knappe halbe Woche?

Beim Versuch das 4 entbuechste wieder in die Garage zu den anderen zu setzten ist es weggeflogen stueck fuer stueck erst auf das garagendach, dann das nachbarsdach und dann gegenueber auf die tannen und weg.

Ist es ueberlebensfaehig?

Soll ich die anderen 3 Jungvoegel raussetzen in den Garten?

Brauchen sie noch Hilfe von der Mutter? Oder findet die Mutter selbst das weggeflogene noch?

Soll ich die anderen 3 fuettern?

Die Tuer zur Garage kann ich nicht auflassen, sonst kommen Katzen, wenn man die Vögel in Ruhe lässt bleiben sie auch Stunden nach dem Rausgehen noch auf der selben Stelle sitzen.

Was soll ich tun?!

Bitte um Hilfe!

Eins von den 3 in der Garage

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Gesundheit, Natur, Tiere, Notfall, Umwelt, Vögel, Tierarzt, Jungvogel
Wann sollten einer Katze Zähne entfernt werden?

Hallo,

meine Katze ist 16 und bei bester Gesundheit. Kürzlich hat sie ein wenig geniest und ihre Nase lief, also ab zum Arzt. Der Arzt hat sich natürlich auch ihr Maul angesehen und da war das Zahnfleisch Entzündet. Ich selbst schaue nicht nach, das lässt sie nie zu, aber zum Glück geht man ja regelmäßig zum Arzt. Der meint also, Zahnstein muss entfernt werden. Das kann ich nachvollziehen. Er hat uns Tabletten gegen die Entzündung mitgegeben und heute gab es eine Nachuntersuchung und ihr wurde Blut entnommen. Die Entzündung ist besser geworden, das Blut wird geprüft und nächste Woche nach der Blutuntersuchung sagt er Bescheid ob und wann der Zahnstein entfernt werden kann, da das ja unter Vollnarkose geschieht. Und dann sagt er heute, dass vielleicht Zähne gezogen werden müssen, beziehungsweise operativ entfernt, denn das ist ja eine op und zwar keine kleine. Auf meine fragen und Zweifel geht der Mann nicht ein. Ich frage, ob meine Katze dabei nicht abnippeln kann, er fragt mich ob ich meine Katze mit SOLCHEN Zähnen weiter leben lassen möchte...Was er mit SOLCHEN Zähnen meint kann ich so genau nicht sagen, die Katze frisst alles, harte Leckerlies, rohes Fleisch, Nassfutter, Trockenfutter, Hühnerherzen, nichts wird liegen gelassen. Alles wird gekaut. Ihr Gewicht ist gut und stets stabil, sie ist eine Wohnungkatze aber sehr aktiv, rennt herum, spielt, flitzt ihren Deckenhohen kratzbaum innerhalb einer Sekunde hoch und runter, springt auch auf höhere Plattformen hoch und locker wieder runter. Also von außen betrachtet doch ziemlich fit. Sieht man einer Katze derart schlechte Zähne nicht auch äußerlich an? Zumindest so dass sie entfernt werden müssen?? Ich möchte nicht riskieren dass meine lebensfrohe Katze umsonst leiden muss oder schlimmeres. Hat da vielleicht jemand Erfahrung?

Katze, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin
Hausverbot beim Tierarzt?

Hay!

Heute bin ich zur benachbarten Tierklinik um meinem Hund die Krallen schneiden zu lassen.. Ich war dort nie wirklich zufrieden, aber dachte mir nur: "Krallen schneiden? das ist ja egal wo ich das mache"

Die Tierärztin hatte meiner Meinung nach garkeine Ahnung gehabt was Sie da macht.

Jedenfalls zwackte sie 2 von 4 Nägeln an einer Pfote die Kralle so kurz ab, das mein Hund (Rottweiler der echt nur jammert wenns SEHR weh tut) laut aufjaulte.

Das Blut ist nur so geflossen. dann wurde die Wunde mit einem Heizstab wieder verschlossen. Ich sagte der Ärztin dass wir so nicht weitermachen brauchen und meinte, dass ich nicht in eine Praxis gekommen bin und hier bezahle für eine Sache, die ich zu Hause genauso "schlecht" selbst machen kann.

Sie entschuldigte sich und es war für mich auch in Ordnung. Dann schlug Sie mir vor, dass ein Kollege den Rest übernimmt. Ich war einverstanden.

3 Minuten später stürmte ein wütender Arzt das Zimmer und fing direkt an über mich herzufallen. Seine Aussagen waren so assozial hier einpaar Beispiele die plötzlich ohne Zusammenhang auf mich losprallten:

1: Ich wette sie arbeiten nicht mal halb soviel wie ich

2: wenn sie mal Kinder haben (grad unübersehbar schwanger und 2 Kinder daheim) dann werden das genauso verzogene Menschen sein wie sie es sind.

3: So jung und so frech und verdorben

4: Sie haben gar keine Ahnung von Medizin

5: Ihre Mutter hat sie nicht richtig erzogen

6: Angeschriehen vor anderen Kunden beim Verlassen der Praxis mit den Worten " RAUS HIER" als ich beim gehen war??

7: Dein Hund ist unerzogen (weil er beim 2ten mal die Pfote zurückzog und die Ärztin meinte sie schnitt deshalb zu viel ab)

8: Wenn ihrem Hund was passiert, brauchen Sie nicht herkommen zu unserer Notaufnahme.

Irgendwie verkraftete er meine Meinung einfach nicht. Ich sagte darauf dass ich jetzt einfach nur gehen wolle, da ich seinen Bllsht nicht länger anhören kann und er bestand noch drauf, dass ich die Rechnung zahle bevor ich gehe :D :D :D

Ich sagte er soll die Polizei holen weil ich für Pfusch nichts bezahlen werde.

Das ging dann einbisschen so hin und her und im Endefekt bin ich gegangen ohne zu bezahlen weil ich es nicht einseh Geld für so ein Sauhaufen auszugeben.

Jedenfalls sprach mir der Typ Hausverbot aus und ich frage mich: Darf er das?

Hat jemand Erfahrung oder ähnliches erlebt?

Hund, Tierarzt
Pferd mit Kehlkopfpfeifen kaufen?

Hallo,

ich bin gerade auf Pferdesuche und bin auf eine Stute gestoßen, die mir sehr gut gefällt. Sie ist 5-jährig und hat eine super Abstammung. Leider hat sie einen leichten "Ton", also Kehlkopfpfeifen, was aber nicht hörbar ist, nur eben vom TA diagnostiziert. Bei der Endoskopie war es sichtbar, im Alltag bzw bei der Arbeit atmet das Pferd nur recht laut, ein besonderes Geräusch ist dabei aber nicht zu hören. Bin sie Probe geritten und da sind mir weder Rittigkeitsprobleme aufgefallen, noch hat sie irgendwie besonders "nach Luft gerungen", also hat sich nicht von einem gesunden Pferd unterschieden in allen drei Gangarten. Auch nicht mit mehr Beizäumung, es gab kein Geräusch.

Laut TA sei das operabel, wenn es sich eines Tages verschlimmern sollte. Momentan bereite es ihr aber keine Probleme.

Würdet ihr den Kauf dieses Pferdes trotz Mangel in Betracht ziehen? Wie erfolgsversprechend ist eine OP und hat es sich damit auch voraussichtlich getan? Klar gibt es immer wieder Fälle, wo am Ende alles schief ging und auch nach 3 OP's nichts zu machen war. Doch wie sieht der Normalfall aus? Und wie wahrscheinlich ist es, dass es sich verschlimmert? Ist es dem Pferd zuzumuten, es dressurlich auch bis L-Niveau auszubilden und falls ich mit ihr so weit kommen sollte, auch irgendwann Richtung M zu gehen? Sie soll keine Hochleistungssportlerin werden und vorrangig Dressur gehen. Turniere wahrscheinlich nur vereinzelt. Wie riskant schätzt ihr das ganze ein?

Und auch noch sehr wichtig: wie viel würdet ihr für ein entsprechendes Pferd zahlen? Die Vollschwester (ohne diese Beeinträchtigung), die ein Jahr älter ist, ist bereits in L-Dressuren sehr erfolgreich. Die Stute, die ich mir angesehen habe, bringt also sehr viel Grundqualität in ihren Bewegungen mit, ist sehr korrekt gebaut etc... ohne ihren Mangel wäre sie wohl deutlich jenseits der 10.000 zu verkaufen, vielleicht sogar in Richtung 15.000.

Auch wenn ihr vielleicht nicht auf alle meine Fragen Antworten habt, würde ich mich sehr über eure Erfahrungen freuen.

LG

Pferd, Reiten, Krankheit, Tierarzt, Pferdekauf, Zucht
Hund frisst nicht richtig Magneprobleme?

Hallo,

unser Hund hat seit etwa 1 Woche Probleme mit dem Fressen. Es ist so, dass er sich eigentlich normal verhält. Nur fressen will er nicht immer. Es ist nur manchmal so, das er plötzlich von jetzt auf nachher Probleme mit dem Magen zu haben scheint. Da ging er auch mal in die Gebetsstellung, oder legt sich unters Bett und wirkt ängstlich. Das ist dann für eine bestimmte Zeit und dann ist er wieder normal.

Heute früh - Mittag z.b hat er ein paar mal gebrochen. Beim zweiten Mal kam nur weißer Schaum. Er hatte aber heute früh gefressen. Sein Entenstick den er sehr liebt.

Wir waren mittlerweile mehrfach beim Tierarzt. Nur dieser konnte nicht wirklich sagen, was er hat. Da er keinen Durchfall hat und ich sag mal diese "Aussetzer" nur ab und an sind, konnte er sich nicht so wirklich einen Reim daraus machen. Der letzte Stand ist, das wir Amoxiclav bekommen haben, damit eine Schutzschicht um die Magenwände gelegt wird. Die letzten Tage war es auch besser, aber heute hat er wie gesagt 2 mal gebrochen.

Er bekommt auch mittlerweile jeden Tag frische Schonkost. Hähnchen mit Kartoffeln, Karotten, Frischkäse. Aber selbst das verschmäht er teilweise.

Der Tierarzt hat gemeint, dass wenn alles nix bringt, wir evlt ein Blutbild machen. Das wird dann morgen anstehen. Aber meine Frau macht sich jetzt schon verrückt. Ich meine, wir kennen unseren Hund und wissen was normal ist und was nicht. Und sein Fressverhalten ist alles andere als normal.

Es handelt sich übrigends um einen Chihuahua, der 4 Jahre alt ist.

Evlt gibt es hier jemanden, der ähnliche Erfahrungen gemacht hat?

Hund, Tierarzt, Chihuahua
Abzocke Tierarzt - nachträgliche Kosten?

Hallo,

Ich habe einen kleinen Hund (Welpe, 4 Monate alt). Als ich ihn beim Züchter abgeholt habe, hat der Züchter bereits einige Impfungen vorgenommen (Entwurmt in der 5., 7., 9.Lebenswoche + SHAPPi/L).

Nun habe ich einen Tierarzt für weitere Impfungen (Grundimpfung) gefunden, welcher am Anfang seriös gewirkt hat. Im Vorfeld rief ich die Praxis an & ließ mir eine Preisauskunft über die benötigten Impfungen aussprechen. Genannt wurde ein Preis von 64,50€ (Kombi-Impfung)

Die Impfungen wurden jeweils 1 Woche zeitlich versetzt (damit der Chihuahua die Spritzen gut verträgt laut Arzt), durchgeführt. Die Impfungen nach Reihenfolge:

  • "Auffrischen" von SHAPPi/L (laut Tierarzt ist das Auffrischen notwendig, da Welpe nur 1x diese SHAPPi/L Impfung vom Züchter hatte).
  • SHPPi
  • L4
  • Dann nochmal die L4
  • Parvo
  • Tollwut

In der Praxis fragte ich die Empfangsdame & den Tierarzt persönlich, um mir den genannten Preis bestätigen zu lassen.

Als es dann jede Woche an das Impfen ging, fragte ich den Tierarzt, was für eine Impfung jeweils gemacht wird & welchen Preis er hat (Die Antwort war wie am Telefon: 64,50€).

Bevor die letzte Impfung gemacht wurde, passierte folgendes:
Die Empfangsdame & der Tierarzt berechneten mir einen Preis von 78€. Ich sprach die Praxis auf den Preis an & sagte, dass mir am Anfang ein anderes Preis genannt wurde. Daraufhin sagte die Tierärztin, dass sie mir einen Rabatt macht (Zitat: weil ich ihr ja so sympatisch bin und dazu noch Student), also senkte sie dem Preis von 78€ auf den anfangs-genannten Preis von 64,50€.

Nach dem heute nun die letzte Impfung gemacht wurde & ich mich verabschiedet habe, wurde ich von der Empfangsdame aufgehalten: "Es sei ein Missverständnis passiert &ich solle noch 35€ nachträglich zu den 64,50€ dazuzahlen, denn die Wiederholung der L4-Impfung gehöre nicht in das Kombipaket sondern wäre ein separater Preis." Ich war sehr überrascht, denn ich fragte 4x nach dem Preis & vor jeder Impfung. Außerdem wurde ich vor der Wiederholung der L4-Impfung nichtdarüber in Kenntnis gesetzt, dass diese Impfung nicht zum Kombipaket gehört und einen separaten Preis trägt.

Dies erklärte ich auch der Empfangsdame &dem Tierarzt, doch diese ließen nicht sonderlich mit sich sprechen, es kam nur: "Da ist wohl ein Missverständnis passiert. Das soll kein Betrug oder Abzocke sein, wir haben Ihnen sogar einen Rabatt gegeben weil Sie uns so sympatisch sind". Ich sprach aus, dass es sehr unangenehm ist, da ich mehr als oft genug vor jeder Impfung nach dem Preis fragte & mir Nichts über die "Separate Kosten der Impfung" gesagt wurde

Ebenfalls ist mir aufgefallen, dass ich keine Quittung bekommen habe, als ich damals die 64,50€ zahlte.

Ich bin sehr sauer,fühle mich über den Tisch gezogen. Letztendlich wurde ich nur gefragt, ob ich bar oder per Überweisung zahlen möchte.

Was haltet ihr von der ganzen Situation und was sollte ich euer Meinung nach tun?

Hund, Tierarzt, Kosten, Karlsruhe, Welpen

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