Mutter rastet immer aus?

Hallo Leute ich werde in ein paar Tagen 14 aber dass ist jetzt auch egal unzwar gibt es bei uns immer richtig viele Auseinandersetzungen und bei jedem Streit ist eigentlich meine Mutter schuld, meine Mutter ist in diesen 4 Wochen Sommerferien schon sicher 6 mal richtig krass ausgerastet wegen Kleinigkeiten, sie will sogar meinen Vater aus der Wohnung schmeissen obwohl es ihm offiziell gehört aber mein Vater hat langsam auch kein Bock mehr.

Meine Mutter hat Schilddrüsenüberfunktion vielleicht liegt’s daran aber dass was sie macht ist auch nicht normal. Einmal wo wir mein Zimmer umgestellt haben hat mein Vater ausversehen mein Bett ein bisschen an die wand eingeschlagen da hat sie angefangen zu schreien wie eine verrückte und beleidigte erstmal seine ganze Familie obwohl die ihr überhaupt nichts getan haben.

Heute wo sie nachhause gekommen ist hab ich schon gemerkt das etwas in der Luft steckt ich fragte „bist du sauer“ sie so „nein“ weil da nur 2 Teller waren auf dem Tisch und ich mich wunderte wo der 3 war wegen meinem Vater und mein Vater dachte halt dass ich mit ihm esse und hat das Essen reingelegt dabei ist sie richtig ausgerastet und meinte icu bin dumm und würde eh nichts im Leben erreichen und so enden wie die Verwandten von meinem Vater (?) und sagte sie soll mir nie wieder auf WhatsApp schreiben weil sie dass unheimlich krass nervt und sie hat die Türen richtig laut zugeknallt ind icu habe wegen dem lauten Lärm angefangen zu weinen une sie schrie mich an und sagte ich soll nicht heulen

Ausserdem habe ich bemerkt dass meine Mutter seit paar Monaten immer Bier versteckt in der Küche ich bin halt nicht so dumm dass ich nicht hören kann wie sie die Bierdose aufmacht und sie immer am gleichen Ort hinstellt ich weiss nicht ob sie ein alkoholproblem hat aber ich habe bemerkt dass sie schon mal 2 Bier am Tag trinken kann und dass macht mich richtig traurig.

Leute was soll das?

Mutter, Familie, Freundschaft, Alkohol, Sucht, Psychologie, Liebe und Beziehung
BIN ich schon STARK NIKOTIN- SÜCHTIG? Oder nicht? (Durchlesen) Zigaretten-abhängigkeit?

Hallo, ich bin mir selber zu 10000% sicher, dass ich nikotinsüchtig bin (Zigaretten) aber will noch eure Meinung dazu hören, was ihr denkt.. bin ich stark süchtig, süchtig oder gar nicht süchtig..

erstmal vorab meine beiden Eltern sind starke Kettenraucher.,,

ALSO!:

-ich rauche pro Tag so bis zu 10 Zigaretten. Weniger als 8 NIE!.... und zwar JEDEN TAG ca 10. 1tag ohne geht NICHT... hab’s schon versucht = gescheitert, bei 15-20st ohne...

immer wenn ich ein Zug nehme entspannt es mich ein wenig. Das einzige was ich mache ist an Zigaretten zu denken.. ich spreche die GANZE ZEIT ‚!NUR! Über Zigaretten oder denke !NUR! dran.. meine beiden Eltern sind schon genervt, weil ich NUR über diese Gift Dinger rede 😂

manchmal klaue ich sogar Zigaretten Schachteln von meinen Eltern (leider...) damit ich eine ganze Schachtel habe (20 Zigaretten)

ich hab bisher schon 3x versucht aufzuhören, JEDES EINZELNE MAL alleine schon bei 15-20 st ohne, gescheitert... dieses verlangen das ich nach halber Stunde nach der letzten Zigarette bekomme, ist so STARK, dass ich’s einfach NICHT anders kann.. ich schiebe mein rauchstopp immer vor mich hin und lüge mich leider selber an.. ich sag zb „letzte Schachtel, ab morgen ist Schluss, die letzte Zigarette“ aber genau das Gegenteil passiert und ich greife immer weiter nach dem Gift und lüg mich immer wieder an.. „morgen ist Schluss“ am nächsten Tag: „morgen ist wirklich Schluss“ am nächsten Tag „ich schwör morgen ist aus“ am nächsten Tag: „och, kann ich nicht morgen aufhören“, usw usw.. es geht immer und immer so weiter.. diese suchtstimme ist das schlimmste. Und immer wenn ich an Zigaretten vorbeigehe schaue ich nur auf diese Kippen und denk mir so: eine zu rauchen wäre jz schön und dann mach ich das wieder“ manchmal rauche ich sogar eine Schachtel... und grade jz wo ich diesen Text schreibe, denke ich auch nur an diese Dinger.. zb so um 23: Uhr bin ich immer irgw glücklich, weil ich weiß, dass ich direkt nach dem aufstehen wieder eine rauchen gehe.

zb so im Flughafen oder dort wo man nicht rauchen kann denke ich so: „ach wäre es schön eine zu rauchen“

ohne Zigaretten werde ich nervös...

bin ich süchtig? Also stark süchtig?

Ja, du bist STARK SÜCHTIG 92%
Ja, du bist süchtig 8%
Nein, du bist NOCH nicht süchtig 0%
Nein, du bist gar nicht süchtig 0%
Andere Meinung/Antwort 0%
Gesundheit, Rauchen, Sucht, Zigaretten, Psychologie, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Nikotin
Was kann ich gegen die Kaufsucht meiner Freundin tun?

Kurz vor ab ich bin mit meiner Freundin seit zehn Jahren zusammen sie hat ein sehr schwieriges Verhältnis zu Geld beziehungsweise Verwaltung des Geldes es War nicht immer so schlimm wie es momentan ist beziehungsweise ist es mir nicht so aufgefallen Sie ist momentan in Elternzeit dementsprechend hat sie auch nicht so viel Geld beläuft sich auf 700 € im Monat es gibt seit geraumer Zeit Stress in der Beziehung weil sie hauptsächlich große Beträge für Klamotten ausgibt wir reden hier von 300-400 € (für sich persönlich) im Monat aus. zusätzlich Hat sie nach der Schwangerschaft wieder angefangen zu rauchen was auch Natürlich eine finanzielle Belastung darstellt nach Ewigkeit der Diskussion letzten Monat indem ich ihr versucht habe mit Händen und Füßen beizubringen dass man nicht 50 % seines Einkommens für Klamotten ausgeben kann haben wir uns geeinigt dass sie für den Monat August Nichts bestellt wird dann komme ich heute nach Hause und siehe da es liegen wieder Klamotten Wert von mit Sicherheit über 250 €Natürlich ist dann der Streit wieder eskaliert da es abzusehen ist Dass sie mit den verbleibenden Mitteln wieder nicht bis zum Ende des Monats auskommen wird und sich wieder an meinem Portmonee dran hängt .sind auch nicht schöne Worte Meinerseits gefallen nur mittlerweile habe ich tatsächlich Existenz Ängste da ich selber momentan ein Haus baue Für uns die Miete zahle und sämtliche Nebenkosten der Wohnung trage. Persönlich verdiene ich ziemlich gut nur im momentan Lebensabschnitt habe ich halt hohe Fixkosten wo ich mir nicht erlauben kann meine Partnerin aus zu helfen.
Hat jemand Erfahrung mit Kaufsucht und wie man daraus kommt

Beziehung, Sucht, Freundin, Liebe und Beziehung, finanzielle-unterstuetzung
Sollte man jemanden ändern wollen?

Ich persönlich finde, dass man niemanden verändern kann und es auch nicht versuchen sollte. Wie steht ihr dazu?

Fängt es schon damit an, dass man einen Stubenhocker zum Sport überredet? Oder jemanden von einer schlechten Angewohnheit befreien will? In welchen Fällen findet ihr es gerechtfertigt, jemanden ändern zu wollen?

Wie findet ihr diesen Satz: "Ich hoffe, dass er sich ändert."

Sollte man den Menschen nicht so akzeptieren, wie er ist? Wenn er sich ändert, ist es noch dieselbe Person, in die man sich verliebt hat?

Nicht nur in einer Partnerschaft könnte man versuchen, auf den Charakter des anderen Einfluss zu nehmen. Schon bei der Erziehung üben Eltern Einfluss auf den Charakter des Kindes aus. Ab wann ist der Punkt, an dem Schluss sein sollte?

Sollte man an seinen Angewohnheiten und seinem Charakter um jeden Preis festhalten oder sich anpassen?

Nur, wenn er/sie sich auch ändern will. 47%
Nein, auf keinen Fall. 29%
Nur in besonderen Fällen. 12%
Ich habe mich selbst verändert und finde es gut. 6%
Ich hoffe, dass er/sie sich ändert. 6%
Ja, wenn es zum Besseren ist. 0%
Ich habe mich selbst verändert und finde es schlecht. 0%
Liebe, Erziehung, Gefühle, Menschen, verändern, Beziehung, Veränderung, Persönlichkeit, Sucht, Psychologie, Charakter, Emotionen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, angewohnheit, Einfluss, Gewohnheiten, Charaktereigenschaften, Angewohnheiten und Vorlieben, Abstimmung, Umfrage, Psychologie und Gesellschaft
Leidet ein aktiver Mensch, wenn er keinen durchgetakteten Tag hat?

Ich, 21, trinke regelmäßig viel Alkohol und bin gerade dabei, so ein wenig davon loszukommen und mich damit persönlich zu beschäftigen, was der genaue Auslöser dessen sein könnte.

Zurzeit sind bei uns Sommerferien und ich bin bei meinem Freund, der auch hier in Hannover wohnt, der kein so großartig aktiver Mensch zu sein scheint. Ich möchte natürlich das Wetter so gut es geht ausnutzen, habe mir demnach eine Tageskarte für die Straßen/U-Bahn gekauft, bin durch ganz Hannover Hin und Her gefahren mit ihm, habe alle möglichen Stadtteile erkundigt, wir waren im AquaLaatzium, im Zoo, beim Tennis, hier und dort und da.

Heute hatte er gesagt, dass er Homeoffice-mäßig noch was machen muss, dies aber auch später machen könnte, wenn es abends ist, deshalb sind wir durch Bothfeld, Nordstadt usw. gefahren. Er meinte auch, dass ihm das zu viel ist, 5 Tage lang bis jetzt komplett durchgetaktet da da und da hinzufahren, und er es gewohnt ist, trotz des geilen Wetters auch mal zuhause rumzusitzen. Er meinte, in seiner Kindheit gab es das gar nicht, und in einer normalen Familie kann man sich das auch gar nicht leisten, weil das alles Geld kosten würde.

Er braucht morgen mal einen Tag Pause, meinte er. Ich hatte daraufhin gefragt, was er denn den ganzen Tag zuhause machen möchte, denn mir viel nicht viel mehr ein, als Schach spielen oder einen Film zu schauen. Er möchte auch morgen noch etwas arbeiten. Er meinte, ich könne später auch was trinken, aber er hat gar kein Bock, sich immer den gleichen "Schrott" (Er meint damit YouTuber die ich gerne schaue) sich anzutun, sondern sich etwas produktives anschauen möchte. Wie eine Doku. Passt nur nicht zum Saufen. Vielleicht liegt es aber auch an unserem Altersunterschied (37 und 21) Er sagt, wenn ich wirklich nach dem Abi nachholen studieren will, geht das ja eh nicht mehr. Dabei komme ich jetzt in die 12. Klasse berufliches Gym. erst und dachte, ich kann erstmal noch chillen, weil das im Studium auch nicht mehr geht. Und gerade die Sommerferien wollte ich so gut nutzen wie es geht, um Dinge zu unternehmen, weil ich gerade die Chance dazu habe...

Kurzum: Ich glaube festgestellt zu haben, dass ich ein relativ aktiver Mensch bin, der viel Action und Abenteuer im Leben braucht und einen regelrechten Bewegungsdrang hat. Er nicht so.

Und heute hat mich auch wieder die Lust gepackt, abends etwas zu trinken - aus Langeweile.

Kann es wirklich sein, dass ein aktiver Mensch wie ich viel Abenteuer und so viele Erlebnisse im Leben braucht, und sonst total eingeht und traurig wird, und auch schnell gelangweilt ist? Kennt ihr sowas auch eventuell bei euch? Und wie geht ihr damit um? Wie kann ich damit umgehen? Ich hoffe, mir kann jemand helfen, denn ich habe das Gefühl, ich trinke wegen zu wenig Bewegungsdrang und wegen der Langeweile... Denn immer wenn ich was tue und unternommen habe, habe ich gar kein Verlangen danach...

Liebe Grüße,

Shiro

Hobby, Alkohol, Menschen, Beziehung, Sucht, Psychologie, Aktivitäten, Alkoholkonsum, Gesundheit und Medizin
Zittern sowie Sucht nach Zucker?

Hallo. Ich w/18 hätte da eine Frage.

Ich habe seit Jahren schon das Problem, dass ich viel zittere. Nicht so sehr als das es mein Leben beeinflussen würde aber genug das ich z.B. oftmals zwei Hände brauche um ein Glas Wasser ohne Probleme trinken zu können.

Neben dem starken zittern, was an einem Tag mehr ist und an andren vielleicht weniger, habe ich auch regelrecht eine Sucht nach Zucker. Keine Schokolade oder Haribo oder ähnliches, sowas schmeckt mir garnicht, nein oft muss es ein Glas Milch mit 3 Esslöffel Zucker oder mehrere extrem Zuckerhaltige Multivitamin Säfte oder Saft mit viel Grenadine (extrem zuckerhaltiger “sirup”) sein. Es ist wie mit Zigaretten, wenn ich keinen Zucker bekomme, dann kann ich mich nicht mehr konzentrieren und ich denke nur mehr an das bis ich Zucker zu mir nehme. Auch fühle ich mich so wie wenn ich auf Entzug wäre und dieses “ich brauche es sofort” Gefühl neben aufgeregt, nervös und irgendwie überdreht sowie Schlapp.. es ist schwer zu erklären was da für Achterbahnen in mir fahren. Es ist ein Mix aus allem

Das Zittern kommt nicht immer mit dem Zuckerdrang, manchmal nur Zuckerdrang oder manchmal nur Zittern einfach so. Das Zittern wurde früher besser, da ich es mit 15-16 bereits stark hatte, dann abklang und nun ist es zurück. Ich trinke auch genug Wasser meistens, bisher immer an den “Zittertagen”, also an dem kann es nicht liegen… Auch nehme ich, obwohl ich doch mehr zuckerhaltiges zu mir nehme als gesundes, ab als wie zu und mache aber keinen Sport. Spielt mein Kreislauf verrückt? Ich hatte schon immer Probleme mit dem Kreislauf, besonders im Sommer..

Meine Kollegin meinte Blutzuckerschwankungen würde passen aber das haben doch nur Diabetiker ,’:/

Könnte da was ernstes sein, muss ich dringend zum Arzt? Ich mach mir irre damit…

Ernährung, Zucker, Sucht, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Dauerkiffe, Jahre hinweg, aufhören?

Hallo, ich bin 18 Jahre und kiffe seit dem ich 14 Jahre alt bin, erstmal nur alle 2-3 Tage 1-2 Gramm und danach jeden Tag mit c.a. 15. Ich habe jede Woche bestimmt 20 Gramm geraucht und das jede Woche, war also normal für mich, eher aber auch mehr. Konsum/Toleranzpausen habe ich eigentlich nicht gemacht un habe nur mit dem Kiffen aufgehört wenn ich es musste wegen Anzeige o.ä. und dann auch das irgendwie immer auf den letzten Drücker geschafft oder mich durchgemogelt.

Alle wirklich alle meine Freunde oder auch Menschen die ich um mir habe also Bekannte sind alle also ausnahmslos alle am kiffen was ein wirkliches Problem darstellt, wenn ich mit einem Freund schreibe denke ich dabei schon ans Kiffen, ich stehe um 9:00 auf rauche erstmal nen Joint so fängt mein Tag quasi an.

Ich bin jetzt seit Montag nicht mehr am Kiffen und merke das Cannabis mir eine andere Persönlichkeit in gewissermaßen gibt, ich bin relativ ruhig, nicht so motiviert, dafür konzentriert. Ein Grund wieso ich weiß das es wichtig wäre erstmal Pause einzulegen sind die Gesundheitlichen Probleme, die sich bei mir mitziehen, ich habe oft Bauch und Kopfschmerzen wenn ich runterkomme vom Gras und muss nach spätestens 3h. ein weiteren Joint Rauchen... Probleme werden verdrängt, sodass du die einfach ausblendest statt löst.

Ich möchte das alte ich sein, was auch ohne Drogen immer super konnte, es macht mich traurig wenn ich sehe was ich für ein Hänger geworden bin und nichts mehr schaffe. Gibt mir gern Tipps, wie man nach ein paar tagen nicht direkt wieder denkt man kann sich doch gönnen.

WICHTIG!!! Ich befürworte nicht den Konsum und versuche hier nur Hilfe für meine Situation zu finden, bitte die Frage nicht sperren.

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Sucht, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Ich glaube, ich bin süchtig! Was kann ich tun, um aus dieser Sucht und aus diesem Trott rauszukommen?

Ich glaube, ich bin süchtig nach dieser Plattform. Es macht mir total viel Spaß und Freude, hier Antworten zu geben. Ich habe mir vor 14 Tagen einen Account zum Antworten geben erstellt, und habe bis jetzt schon 2.000 Antworten gegeben.

Das Problem ist nur: Ich vernachlässige dadurch das Lernen für die Abendschule (im September beginnt der Kurs und ich möchte Vorlernen), gehe seitdem nicht mehr vor die Tür (ich lebe mit meinem Freund zusammen, der wöchentlich einkauft) und vernachlässige den Haushalt. Seit 4 Tagen zum Beispiel, will ich schon das Bad putzen aber ich komm nicht dazu, weil ich ständig das Bedürfnis hab, hier Antworten zu geben. Das gibt mir Befriedigung.

Wenn ich versuche, mein Handy wegzulegen, werde ich nach kurzer Zeit nervös und unruhig, und das Verlangen, hier Antworten zu verfassen, wird immer stärker. Dann gehe ich meistens mit dem Vorsatz "eine Antwort kann ich ja noch schreiben" wieder ans Handy und dann wird wieder der ganze Tag draus.

Das regt mich unfassbar auf. Ich könnte in der Zeit so viel produktiveres tun, als hier 24/7 Antworten zu schreiben. So oft wollte ich mit meinem Freund Tage draußen oder am Strand verbringen, gerade jetzt im Sommer, aber daraus wird nie was, weil ich permanent den Drang habe, hier zu schreiben. Jeden Abend vor dem Schlafen nehme ich mir vor, am nächsten Tag sehr früh aufzustehen, zu putzen und den Rest des Tages mit was sinnvollem zu füllen, wie Lernen oder schöne Unternehmungen mit meinem Partner (er hat jedes Jahr den kompletten Sommer frei). Das Aufstehen und duschen klappt, aber dann logge ich mich hier ein, um ein paar Antworten zu geben und wieder wird es den ganzen Tag.

Ich verschwende noch mein junges Leben damit und wenn ich so weitermache, werde ich auch meinen Realschulabschluss nicht schaffen. Ich benötige ihn aber, um nächstes Jahr in Ausbildung gehen zu können.

Ich bin wirklich verzweifelt!
Könnt ihr mir helfen?

w/25

Leben, Schule, Zukunft, Sucht, Psychologie, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Heimlich geraucht, muss es dem Freund sagen?

Hi ich brauche euren Rat..

Es ist so das ich vor ca. 3-4 Jahren „aufgehört“ habe zu rauchen mit meinem Freund. Bzw. er zwang mich fast dazu aber ist ja schlussendlich am besten so.

Nunja es ist so das ich aber zwischendurch mal geraucht habe in Stresssituationen oder auch mal im Ausgang.

Ich konnte es ca. 1 Jahr bleiben lassen dann nicht mehr heisst ich habe immer wieder eine geraucht zwar nicht viel aber trotzdem, bekam immer von Freunden die Kippen hab nur 1 Mal ein Pack gekauft aber dieses dann verschenkt...

Mein Freund weiss davon nichts und ich denke ich sollte es ihm endlich sagen da er mich auch schon fragte und aus der Situation heraus und aus Angst vor dem Streit sagte ich nein und ich weiss lügen ist ein No-Go! 

Ich schäme mich auch dafür das ich nie wirklich 100% weggekommen bin davon...

Habe eben die Befürchtung das eine ehemalige Freundin von mir das meinem Freund erzählen will (lange Geschichte, wohl aus Rache.)

Hab aber so Angst ihm das zu sagen was wenn er mir dann nicht mehr vertraut er hat sonst schon Mühe damit...

Habe es ihm auch schonmal versucht zu sagen und ihm gesagt das ich Lust aufs rauchen habe und es mir ab und zu gut tun würde er meinte dazu nur kontrollier dich fertig aus. (Jeder Raucher weiss das es nicht so einfach ist, ich kann zwar ohne aber die Lust war manchmal einfach zu stark oder der Stress...)

Am Besten sollte ich es ihm schon sagen oder?

Freundschaft, Beziehung, Rauchen, Sucht, Liebe und Beziehung, lügen
Was ist nur mit mir los?

Hallo, ich habe seit ca 8 Jahren psychische Probleme. (Ich bin jetzt 20). Ich habe etliche Diagnosen in meinem Leben erhalten (Depression, Angsstörung, Anorexie, Bulimie) - habe mich aber nie wirklich verstanden gefühlt.

Seit meiner Jugend neige ich zu Suchtverhalten (Alkohol, Essstörung etc) und neige zu selbstschädigendem Verhalten inklusive SVV. Erst vor kurzem steckte ich wieder tief in einer Essstörung, habe aber vor 2 wochen mit dem Kampf dagegen selbst begonnen und es fällt mir tatsächlich auch nicht sehr schwer.

Nun zum Problem: seitdem ich die ES aufgebe bin ich wieder tief in meinen seelischen Problemen gefangen. Das betrifft: Starke Stimmungsschwankungen (innerhalb von stunden), dem Drang irgendetwas selbstschädigendes zu tun, gerade weil ich oft ein Leeregefühl empfinde, dass meine Bulimie sehr gut gefüllt hatte. Ich habe meine Identität mit der Essstörung aufgegeben und bin nun wieder völlig verwirrt und zerrissen, was mein Leben, meine Pläne etc angeht, weil ich nicht weiß, was ich eigentlich wirklich möchte. Dazu ist mein Selbstwertgefühl sehr schlecht bzw schwankend -an manchen Tagen kann ich die welt erobern, dann denke ich wieder jeder hasst mich und es gibt keinen Grund, warum jemand mich lieben würde. Das führt auch zu Problemen mit meinen engsten Freunden - ich erzähle mal sehr viel von mir und dann isoliere ich mich und tue, als ob alles gut ist und ich das auch alleine schaffe. Das führt zu sehr instabilen Beziehungsgeflechten, weil es alles sehr schwankt.

Ich bin einfach maßlos überfordert mit meinen Gefühlen/Gedanken und meinem ganzen Ich, auch wenn ich nicht mal weiß, was Ich überhaupt bedeutet. Ich bin auch seit Jahren in Therapie, aber letztendlich kommen diese Gefühle immer wieder, wenn ich keine destruktiven Bewältigungsstrategien mehr einsetze - aber ich kann ja nicht für immer in dem hin und her leben... Hat vielleicht jemand einen Tipp von oder eine Idee, was mit mir los sein könnte? Ich bin wirklich am verzweifeln - ich möchte doch nur mein Leben leben... Vielen Dank im Voraus. LG

Alkohol, Sucht, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Verzweiflung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sucht