„Süchtig“ nach Lehrerinnen?

Hey, ich bin W/18 und habe seit ich mich erinnern kann ein besonders gutes Verhältnis zu einigen meiner Weiblichen Lehrerinnen.
In der Grundschule hat es relativ harmlos angefangen(ich mochte meine Lehrerin einfach sehr gerne) der Abschied von ihr ist mir auch noch relativ „leicht“ gefallen.

In der 5. Klasse wurde es etwas kritischer ich habe diese Lehrerin wenn ich heute darüber nachdenke Gestalkt (bin länger geblieben um ihr über den Weg zu laufen usw.) sie hatte mir nämlich mal in einer Situation in der ich große Angst hatte zur Seite gestanden, ich habe sie immer wieder im Internet gesucht nach dem sie weg war).

In der 7 Klasse wurde ich ziemlich fertig gemacht und da hat mich ebenfalls eine Lehrerin unterstützt und umarmt… das sie gegangen ist war wirklich schlimm für mich.

Eine weitere Lehrerin hat mich auf dem Flur wirklich lieb angelächelt und wir haben uns echt gut verstanden (hatte keinen Unterricht mit ihr ) ich bin immer extra an ihrem Raum vorbei gelaufen nur um sie zu sehen. So etwas ähnliches hatte ich mit 3 weiteren Lehrerinnen.

Vor über 2 Jahren hatte ich eine unglaublich schwere Phase und habe mich dummerweise mal wieder einer Lehrerin anvertraut, sie war wirklich alles für mich und ohne sie würde ich nicht mehr leben sie hat mich immer umarmt und mir gut zugeredet. Als sie gegangen ist, ist meine Welt zusammen gebrochen und ich habe wochenlang nur geweint und denke bis heute mehrmals die Woche an sie(habe keine Chance sie zu kontaktieren).

Natürlich habe ich den Fehler noch einmal gemacht und mich einer Lehrerin anvertraut (sie war meine einzige Bezugsperson auf der Schule, weil ich in der Zwischenzeit die Schule gewechselt habe und meine anderen Lehrer einfach nicht SO toll sind). Sie hat jetzt natürlich auch die Schule verlassen und ich komme absolut nicht klar, da ich eine Person in der Schule brauche die für mich da ist (ich suche quasi richtig nach jemandem).

Die Lehrerinnen sind immer in etwa der gleiche Typ: relativ jung (25-35) und unscheinbar(nicht stark geschminkt oder sonst etwas) und super lieb.

Ich habe das aber auch bei anderen weiblichen „Autoritätspersonen“ die nichts mit der Schule zu tun haben (meistens sind es aber Lehrerinnen)

ich habe kein schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter oder so und frage mich seit Jahren was mit mir los ist und habe gehofft, dass mir das jemand beantworten könnte.

Schule, Freundschaft, Sucht, Liebe und Beziehung, Autoritätsperson
Wie komme ich wieder vom Nikotin weg?

Hallo liebe Community,

ich bin grade etwas down, da ich nach über 4 Jahren einen Rückfall hatte und leider nicht nur einen.

Seit Mitte 2017 bin ich rauchfrei gewesen. Alles begann damit, dass ich nach einem ONS einen Joint danach mitrauchte.

Ich dachte mir "ja ist ne einmalige Sache" und es war sehr verlockend, weil ich ewig nicht gekifft hatte.

Dann ein paar Wochen später hatte ich wieder einen ONS und eine Kippe danach. Eigentlich habe ich in all den Jahren immer mal wieder ein ganz schwaches Verlangen in bestimmten Situationen gehabt aber konnte sehr gut damit umgehen und hatte keinen einzigen Vorfall.

In den letzten Wochen nun haben sich die Vorfälle gehäuft. Erst eine Kippe im Abstand von einer Woche, dann 2 Kippen am Tag im Abstand von 2-3 Tagen. Gestern war ich soweit und hatte 3 Kippen an einem Tag, sodass ich für mich echt von einem Rückfall sprechen muss. Ich habe auch langsam wieder Schmacht, wenn ich 1-2 Tagen nicht rauche.

Ich merke, wie ich langsam wieder in die Sucht reinrutsche und hab echt Angst davor, das alles wieder wird wie früher, was nicht sein darf, denn ich habe aufgehört, weil ich kaum noch Luft bekommen habe und dadurch Panikattacken hatte. Nach dem Entzug war alles ziemlich gut, bis auf die Gewichtszunahme, aber meine Lunge hat sich sehr gut erholt.

Oh man was soll ich nur tun?!

Ich bin voll in Sorge und hab auch etwas Selbsthass. Ich hab versucht es wieder sein zu lassen und dachte ich kann mich relativ leicht wieder da rausziehen aber wie gesagt nach 2-3 Tagen gehts wieder los mit Schmacht und ich geb dem nach. 

Bild zum Beitrag
Rauchen, Sucht, Zigaretten, Entzug, Gesundheit und Medizin, Nikotin
War das Internet eine gute Erfindung?

Als globales Kommunikationsmittel für Wissenschaftler gestartet hat das Internet heute viele Funktionen: Austausch von Informationen, versenden von Nachrichten, soziale Interaktion in sozialen Netzwerken (wie auch Gutefrage eins ist.) Und nicht zu Letzt unterhaltung, zum Beispiel durch streaming Angebote wie YouTube oder durch memes.

Wir sind heutzutage immer erreichbar, zum Beispiel durch Dienste wie WhatsApp oder SMS.

Außerdem finden wir mittlerweile teilweise auch unsere Liebespartner im Internet.

Das Internet brachte uns viele Vorzüge die man heute ungern missen möchte, aber es brachte uns auch die schnelle Verbreitung von fakenews und Verschwörungstheorien sowie Cybermobbing. Außerdem kann es süchtig machen und wir verbringen immer mehr Zeit online.

Also meine Frage an euch,

War das Internet insgesamt eine gute Erfindung, oder wäre es besser wenn es nie erfunden worden wäre? Und was schätzt und hasst ihr am Internet?

Bild zum Beitrag
Das Internet war insgesamt eine gute Erfindung,hat aber Nachteile 71%
Das Internet war eine ausschließlich gute Erfindung. 15%
Andere Antwort 8%
Das Internet war keine gute Erfindung, hat aber dennoch Vorzüge. 3%
Das Internet war eine durch und durch schlechte Erfindung. 3%
PC, Handy, Internet, Schule, Technik, Geschichte, Menschen, Bildung, Deutschland, Sucht, Soziale Netzwerke, Gaming, Social Media, Psychologie, Digitalisierung, Erfindung, Liebe und Beziehung, Meinung, Querdenker, Verschwörungstheorie, Xavier Naidoo, Schule und Ausbildung, Attila Hildmann, Spiele und Gaming, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sucht