Beziehung: starke Verlustängste überwinden?

Hey zusammen, ich w/20 bin mit meinem Freund m/20 seit über einem Jahr zusammen. Ich bin generell eine Person, die sehr viel nachdenkt und sich schnell Sorgen macht, doch in letzter Zeit haben meine negativen Gedanken stark zugenommen.
Ich studiere Lehramt im 3. Semester, mein Freund hat grade seine Ausbildung zum Notfallsanitäter begonnen und macht 12 h Schichten, aber will später 24 h Schichten machen 2 mal in der Woche. Kurz zum Hintergrund: wir haben in den letzten Monaten sehr viel Zeit zusammen verbracht und da ich dieses Jahr wegen einer Operation stark eingeschränkt war, war ich auch viel Zuhause. Aus verschiedenen Gründen war ich die letzten Semester nicht viel in der Uni und habe dort auch keine Freunde gefunden bzw. Leute kennengelernt. Generell habe ich kaum Freunde, nur meinen Freund und 1-2 Freundinnen. Ich fühle mich deswegen oft einsam, wenn mein Freund nicht da ist, eben weil ich sonst auch nie Leute um mich rum habe und es fällt mir schwer in der Uni Anschluss zu finden. Meine beste Freundin treffe ich ca. alle 2-3 Wochen mal, ansonsten verbinge ich nur Zeit mit meinem Freund und bin die restliche Zeit alleine. Dazu kommt, dass ich zurzeit auch noch stark an meinem Studiengang zweifele.

Nun ist allerdings so, dass ich mir total viele Sorgen mache wegen der zukunft. meine größten Ängste zurzeit sind, dass mein Freund als Notfallsanitäter und dem damit verbundenen Schichtdienst bzw. auch Überstunden/Arbeit am Wochenende so wenig Zeit haben wird, dass wir vielleicht gar keine Zeit mehr füreinander haben. Was mir jedoch auch sehr zu schaffen macht, ist der Gedanke, dass er vielleicht auf der Wache eine andere Frau (Arbeitskollegin) kennenlernt, mit der er dann oft viel Zeit (Schichten) verbringt und dann vielleicht Gefühle für sie aufbaut. Vielleicht werden ihn die ganzen schrecklichen Dinge, die er sieht, auch so sehr belasten, dass er sich mental vor mir zurückzieht, vielleicht bekommt er ein Trauma oder vielleicht denkt er irgendwann auch, ich könnte das nicht nachvollziehen und fühlt sich dann zb. einer Arbeitskollegin auf der Wache mental näher. Ich habe einfach starke Angst ihn zu verlieren, aus disversen Gründen. Und ich weiß, dass das für manche hier vielleicht auch "verrückt" klingen mag, ich hindere ihn natürlich auch an nichts. ich unterstütze ihn trotzdem bei allem und klammere auch nicht! aber ich habe einfach starke Verlustängste, eben weil ich aktuell selber unglücklich bin und mich oft einsam fühle und das Gefühl habe, wenn ich ihn verliere, verliere ich alles. Und ich würde das gerne loswerden, weil ich mich damit selber oft (unnötig) verrückt und super traurig mache.

Vielleicht kann mich hier jemand beruhigen, mir sagen ob Notfallsanitäter wirklich keine Zeit mehr für eine Beziehung/ein Privatleben haben, ob sich der Schichtdienst gut mit dem beruf der Lehrerin vereinbaren lassen würder, mir Tipps geben, wie ich schneller Anschluss in der Uni finde, damit ich weniger auf ihn fokussiert bin und mir die Angst nehmen, dass er sich auf der Wache in eine andere Frau verliebt. Danke :)

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Warum ist das Universum eurer Meinung nach so unbeschreiblich groß?

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben, können wir vieles was auf dieser Ebene passiert nicht nachvollziehen. Und wer behauptet, er hätte die Quantenmechanik verstanden, hat sie nicht verstanden.

Wenn die Welt des Allerkleinsten sich so verhalten würde, wie die Dinge in der Makrowelt, würde es keine stabile Materie geben. Nichts auf der elementaren Ebene ist für uns wohl definiert. Es gibt dort immer Unbestimmtheiten.

Wenn man weiß, dass alles Materielle im Universum sich wie Wellen verhalten kann und alles Wellenartige, z.B. elektromagnetische Wellen sich auch wie Materie verhält, dann wird es möglich zu verstehen, weshalb die Welt überhaupt existiert.

Es ist logisch, dass der Makrokosmos von dem abhängig ist was auf der elementaren Ebene passiert.

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Von welcher Dimension hier die Rede ist, lässt sich erahnen, wenn man weiß, dass jeder dieser tropfenförmigen Kügelchen im zweiten Bild etwa doppelt so groß ist wie unser Sonnensystem. Ihre kometenartigen Schweife haben eine Länge von ca 200 Milliarden Kilometer.

Ich bin davon überzeugt, dass die Größe, des Universums eine wichtige Voraussetzung für komplexes Leben ist.

Die Erde, das Sonnensystem und alle Sterne, die man mit bloßem Auge am Nachthimmel sehen kann, befinden sich innerhalb der grünen Markierung im dritten Bild.

Der beobachtbare Bereich im Universum erstreckt sich über 90.000.000.000 Lichtjahre im Durchmesser. Mit der schnellsten Raumsonde bräuchten wir ca 8640 Jahre, um damit das nächste Sternensystem in unserer Milchstraße zu erreichen.

Dabei ist Alpha Centauri gerade mal nur 4 Lichtjahre von uns entfernt.

Alles, was im Universum existiert, besteht zu 99,8 % aus Bindungsenergie. Wenn man sich das Verhältnis zwischen dem leeren Raum und der Materie in einem Atomkern ansieht, dann stößt man auf folgende prozentuale Angabe: 99,8% Leere zu 0,2 % Materie. Dieser leere Raum ist gefüllt mit Energie.

Der Schöpfer, auch bekannt als die Quelle aller dynamischer Kraft, hat sämtliche Regeln und Variablen für alle Ebenen festlegt und dafür gesorgt, dass sich alles im Universum nach einem ordnenden Prinzip richtet.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System mit einem Regelwerk, die das Leben auf der Erde und alles andere was existiert überhaupt erst ermöglicht.

Ohne quantenmechanische Regeln würde die Welt nicht existieren. Die Quantenmechanik ist der Garant dafür, dass die Welt, in der wir leben, stabil bleibt und funktioniert.

Mit dem Wissen darüber können wir neue Technologien entwickeln. Alle digitale Elektronik auf unserem Planeten ist quantenmechanisch.

Wenn es die Prinzipien auf der kleinsten Ebene nicht gäbe, dann könntet ihr meine Frage nicht lesen und dieses Bild hier auch nicht sehen.

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Berufliche Beratung dringend?

Ich brauche dringend Tipps , was ich als nächstes beruflich einschlagen kann.

Zu meinem Werdegang :

Ich bin 21 und befand mich nach meiner Fachoberschulreife in einer dreijährigen Ausbildung eines Berufskollegs. Dort erlente ich den Beruf des Gestaltungstechnischen Assistenten ( ähnlich wie der Mediengestalter ) und absolvierte gleichzeitig meine Fachhochschulreife ( Fachabitur ).

Nach einigen Praktika in einer Werbeagentur und einer Druckerei waren die Jahre auch schon um und ich wusste damals ( 2021 ) nicht weiter. Der Beruf lag mir nicht so , wie ich es erhofft habe.

Ich meldete mich nach Beratung an einem Weiterbildungskolleg an , um die Allgemeine Hochschulreife ( Vollabitur ) anzustreben , dort geschah aber eine Wende.

Zum Sommer 2022 war ich bereits erneut an einem Berufskolleg angemeldet und entschied mich für den Ausbildungsberuf des Präparationstechnischen Assistenten. Das Präparieren von Fossilien sagte mir nach einigen Videos zu und deshalb dachte ich , das sei mein Ziel.

Von dort an startete ich meine Ausbildung , lieferte leider nur solide / mittelmäßige Ergebnisse meiner Arbeit und erhielt auch ein erschwingliches Zeugnis. Viele 2er , aber auch viele 4er waren als Noten dort drauf.

Gesundheitlich bin ich Asthmatiker , kann den Staub und den Dreck dort nicht ausstehen und es wird teilweise grob gearbeitet und auch mit chemischen Mitteln hantiert , sodass ich im Laufe der Ausbildung ( Sommer 2022 bis jetzt ) ein ganz anderes Bild von dem Beruf habe.

Es stehen auch noch Praktika an , wo ich noch keine Stelle habe und ich merke Tag für Tag , dass das auch nicht das richtige für mich ist. Dort wird zu wenig erklärt , ich bin als einziger dort überfordert , mache immer mehr Fehler an Maschinen und die anderen Schüler sind dort einfach besser wie ich und das nimmt einen mit , sodass ich jetzt an einen erneuten Wechsel nachdenke.

Die Frage ist : Was käme denn für mich noch in Frage und wäre unter Berücksichtigung meines Werdegangs sinnvoll ? Anderer Beruf ? Praktikum ? FSJ ? Nochmal Allgemeine Hochschulreife nachholen ? Studium an einer Fachuniversität ? Andere Ausbildung starten ?

Was würdet ihr mir raten ?

Danke für Antworten.

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