Informatikstudium nach 10 Semestern abbrechen?

Ich studiere im 10 Semester Informatik an einer Hochschule. Wahrscheinlich brauche ich noch zwei weitere Semester um meine Bachlorarbeit zur schreiben. Leider lief das letzte Semester sehr blöd wegen der Pandemie. Durfte einige Klausuren nicht schreibem und einige Seminare wurden auch verschoben. Seid dem ich zu Hause den Stoff alleine meistern muss, fällt es mir so schwer mich für das Studium zur motivieren. Ich war von anfang an sowieso nich besonders motiviert was mein Studium angeht. Die Klausuren habe ich nur mit viel Fleiß bestanden, da das Fach auch besonders anspruchsvoll für mich ist. Dennoch mag ich in meinem Studium den theoretischen Teil.Ich könnte mir kein Fach vorstellen, wo ich nur auswendiglernen müsste. Der negative Teil meines Studium ist einfach das Programmieren. Schon seid Beginn meines Studium fiel es mir besonders schwer programme zur schreiben. Da ich auch ohne Vorkenntnisse mit dem Studium durchgestartet bin. Mit fehlt ehrlich gesagt auch die lust auf das programmieren. Ich mag nur den theoretischem Teil bei der Informatik, aber wenn es dann um eine Programmieraufgabe geht würde ich mich am meisten vom Fenster werfen. Uns wurde von anfang an gesagt, dass Informarik nicht nur programmieren sei, aber wenn ich mir nun die Stellenausschreibungen anschauen geht es meistens um das Programmieren. Ich dachte von Anfang an , dass ich wahrscheinlich eine Stelle finde, was mir liegen wird, aber seid dem ich auf der Suche nach einem Werkstudentenstelle bin sehe ich eigentlich dass es mich kalt erwischt hat. Ich will aufkeinenfall später programmieren wollen. Mit dem Informatik studium werden aber nur programmierer gesucht. Könnte ich die Zeit zurücknehmen könnte ich mir gut vorstellen Bwl zur studieren. Mathe mit Wirtschaft kombinieren hört sich nicht schlecht an. Da ich Mathe sehr mag und in meiner Studium hat der Matheteil mir auch spass gemacht und für die Wirtschaft interessiere ich mich auch einigermaßen. Ich weiss wirklich nicht mehr was ich machen soll. Wenn ich denke, wie viel Zeit ich für das Studium investiert habe bekomme ich Bauchschmerzen. Ich habe Tag und Nacht gelernt. Müsste nebenbei noch arbeiten und habe mein bestes gegeben. Leider brauche ich dennoch so lange um das Studium zur absolvieren. Seid dem ich informarik studiere habe ich mein Selbstbewusstsein verloren. Obwohl ich soviel lerne falle ich durch die Klausuren oder bestehe es mit einer schlechten Note. Daher denke ich auch, dass ich grosse Probleme im Berufsleben haben werde. Wenn ich schon so grosse Probleme im Studium habe wird es im Berufsleben nicht anders werden. Ich traue mich nicht mal richtig als Werkstudent zur bewerben, da ich sehr viel zweifel an mir habe. Das studium sollte jemanden mehr selbstbewusstsein schenken, aber bei mir lief es anders.Nun bin ich 25 und habe weder ein Abschluss noch irgendwas in der Hand, wenn ich das Studium abbrechen sollte.

Studium, Informatik
Als Erzieherin (schon angestellt) noch Soziale Arbeit studieren? Logisch gesehen ja oder nein?

Guten Abend!

Ich versuche mich kurz zu halten und hoffe, jemand kann mir einen logischen/vernünftigen Ratschlag geben.

Ich bin 26 Jahre alt, habe meine Sozialpädagogische Assistentinnen Ausbildung und dann die Erzieherausbildung gemacht (4 Jahre Ausbildung). Nun arbeite ich seit dem Abschluss im Anschluss seit 3 Monaten in einem großen Unternehmen in Vollzeit und verdiene nach TvöD-SuE S8b (Brutto: 2892€)

Nach meiner Erzieherausbildung habe ich mich auch noch für das Studium Soziale Arbeit beworben und vor paar Tagen erfahren, dass ich im Nachrückverfahren doch noch einen Studienplatz bekommen habe. Der Sozialarbeiter verdient zb. beim TvöD in S11b Brutto: 3196€. Also kaum ein geldlicher Unterschied. Auch nicht bei den Gehaltsstufen. Das Studium geht nochmal 3 1/2 Jahre und da ich schon alleine wohne, hätte ich durch BaföG zum Schluss 10.000 € Schulden mit denen ich starte.

Um das Studium zu beginnen, müsste ich nun natürlich auch die größere Firma kurzfristig verlassen. Ich weiß also auch nicht, wo ich danach als Sozialarbeiter lande und ob ich wirklich mehr Gehalt bekomme. Ich habe gehört, dass man in kleineren Betrieben eben kaum mehr verdient als die Erzieherin und ich allgemein nun durch das größere Unternehmen nach TvöD eh relativ gut verdiene. (Ich habe gehört, dass Erzieher auch nur so 1600 Netto verdienen können in kleineren Betrieben ohne automatische Erhöhung)

Natürlich weiß ich aber auch nicht, ob ich eventuell noch gekündigt werde. Die Probezeit geht ja immer 6 Monate und damit noch bis Februar 2021. Ich kann nicht wirklich einschätzen, ob ich mir sicher sein kann das ich übernommen werde. Es ist aber noch nichts negatives im Gespräch oder mir gesagt worden.

Nun würde ich gerne mal fragen, wie ihr entscheiden würdet. Klar kribbelt es jeden nun in den Fingern zu fragen:,, Was möchtest du lieber machen? Mit Kindern oder halt in Bereichen der Sozialarbeiterin arbeiten."

Ja, ich würde gerne noch studieren und kenne die Arbeit als Sozialarbeiterin. Tatsächlich will ich nicht unbedingt für immer mit Kindern arbeiten.

Mir geht es gerade wirklich mehr um die Frage, was hier logisch/taktisch gesehen der schlauere Weg wäre. Nicht was ich einfach nur mehr möchte. Weil natürlich muss man den finanziellen Aspekt, Jobperspektiven (Vollzeit usw) mit betrachten und dass ich auch einen Platz nun in einer größeren Firma bekommen habe.

Bin gespannt was ihr dazu denkt. Ihr könnt auch gerne noch Fragen stellen und alles :). Oder Alternativ Ideen die gut sind?

Lg Melli

Studium, Entscheidung, Erzieher, Soziale Arbeit, Sozialer Bereich, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Welche technischen Geräte sind fürs Studium sinnvoll?

Hallo! In etwa einer Woche beginnt mein Studium und ich überlege, welche technischen Geräte ich mir davor oder zumindest im Laufe des Studiums anschaffen sollte.

Erst einmal möchte ich mir einen neuen Laptop kaufen, da meiner schon ziemlich alt ist und ich einfach paranoid bin, dass er eines Tages komplett den Geist aufgibt.

Da ich gerne Videospiele spiele und endlich mal in der Lage sein möchte, auch Neuheiten zu spielen (geht bei meinem aktuellen Laptop leider nicht), sollte der Laptop auch über eine gute Grafikkarte, CPU usw verfügen. Könntet ihr da ein spezielles Modell empfehlen?

Ich überlege auch, inwieweit es sinnvoll wäre, diesen Laptop zur Uni mitzunehmen (sobald Präsenzunterricht ist)? Ich habe eigentlich vor, per Hand mitzuschreiben und da gerade leistungsstarke Laptops schwerer sind als Notebooks, frage ich mich, wie oft ich in diesem Fall überhaupt den Laptop herumschleppen müsste?

Einige Studenten arbeiten ja mit einem Tablet mit einer abnehmbaren Tastatur. Lohnt sich so eine Investition und wenn ja, wofür genau?

Da ich unter anderem Literaturwissenschaften studieren werde und mein Bücherregal jetzt schon platzt, wollte ich gerne auf e-books umsteigen. Hier überlege ich, ob da ein kindle/e-book/usw. am sinnvollsten wäre oder einfach ein Tablet, da man dort meines Wissens nach auch Bücher herunterladen kann. Mir gefällt bei e-books das natürliche Licht, was denke ich beim Lesen angenehmer ist als bei einem hellen Tablet?

Nochmal zusammengefasst: Welche Geräte lohnen sich überhaupt und welche Modelle könntet ihr vielleicht empfehlen?

  • Laptop (auch für Gaming geeignet)
  • Tablet (evtl mit Tastatur?)
  • E-book

Vielen Dank fürs Durchlesen! :)

PC, Computer, Studium, Schule, Technik, Gaming, E-Book, Tablet, Technologie, Laptop
Warum gibt es so viele Schüler, die in der Schule nicht aufpassen?

Einem Kind wird von Anfang an beigebracht, dass es in der Schule aufpassen muss, um im späteren Leben erfolgreich sein zu können und das sagen ihm alle möglichen Menschen mit Lebenserfahrungen immer wieder bis zur 10ten Klasse, dass er ohne einen guten Schulabschluss, im Leben verloren ist.

Ihm wird gesagt, dass er im Unterricht nur etwas mehr aufpassen muss und zuhause kurz seine Hausaufgaben machen und etwas lernen soll.

Er muss so oder so zur Schule gehen und wenn er sich ein kleines bisschen extra Mühe gibt, dann wird er im späteren Leben als Erwachsener auf Ewig dafür belohnt. Er wird es einfacher haben bei der Jobsuche, er wird es leichter haben, die besten Jobs zu kriegen, er wird deutlich mehr Geld verdienen als jemand ohne Schulabschluss, er wird einfachere Jobs kriegen, in denen er bequem in seinem eigenen Büro sitzt, er wird attraktiver für Frauen sein als Erfolgreicher Mensch, er wird die schönsten Frauen immer bei sich haben, er wird sich alles kaufen können was er will, Urlaub machen können wo er will und alle werden mehr Respekt vor ihm haben, da er im Leben was gerissen hat.

So viele Belohnungen warten auf jenen, der Brav in der Schule war. Und so wenig muss er für so ein schönes Leben tun.

Gleichzeitig wird ihm gedroht, dass wenn er in der Schule nicht aufpasst, er später den ganzen Rest seines Lebens nur leiden wird. Er wird niemals Ruhe finden, er wird nie einen guten Job finden, er wird immer die Drecksarbeit machen müssen, wo er noch dazu sehr schlecht bezahlt wird, er wird es immer sehr schwer haben über die Runde zu kommen, seine Mitmenschen werden ihn nie Respektieren, weil er im Leben nichts gerissen hat, er wird sich nichts leisten können, kein neues Auto, kein schöner Urlaub, er wird nie eine Freundin kriegen oder nur eine sehr hässliche, er wird bei der Arbeit immer die Letzten Drecks Aufgaben machen müssen und von der Arbeit immer kaputtgehen.

All diese Probleme wird er bis in den Tod haben, nur weil er zu Faul war, damals in der Schule aufzupassen und seine Hausaufgaben zu machen.

Wenn jedes Kind von Anfang an so genau und ausführlich von seinen Eltern jeden Tag gewarnt wird, damit es seine Hausaufgaben macht, warum gibt es dann so viele Schüler, die keinen Wert auf ihre Schule Legen ?

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Ipad oder Laptop für die UNI (digitale Mitschriften/C-Programmierung)?

Hallo,

das Ipad Air 4 kommt am Wochenende raus, und ich überlege schon seit etwas längerem mir ein Gerät für das digitale Mitschreiben für die Uni (und Multimedia) zuzulegen. Allerdings programmieren wir auch im Studium in C++/C viel und da wäre es in Zukunft doch besser ein Laptop zu kaufen, welcher auch als Convertible genutzt werden kann.

Mein Problem ist dennoch: Die Software und Hardware von Ipads sind sehr gut, dass es sich zum Mitschreiben besser eignet als ein Convertible Laptop. Das Problem bei den Laptops ist aber, je günstiger sie sind, desto weniger erfüllen sie meine Ansprüche (kompakt, geringes Gewicht, lange Akkulaufzeit, gutes scharfes Display usw.). Bei einem sehr guten und preiswertem Laptop sind wir schon bei über 1000€ (Lenovo C940, Dell XPS 13 2020).

Ich denke auch daran, dass ich in ein zwei Jahren noch immer studieren werde (dann hoffentlich wieder in Präsenz), und nicht unbedingt wieder ein neues Gerät kaufen möchte.

Deshalb ist meine Frage, ob ich auf das Ipad Air 4 (ca. 590 € mit Bildungsrabatt) besser verzichten sollte, und das Geld in einen starken Convertible investieren sollte, oder lieber doch das Ipad Air 4 kaufen und dann in Zukunft einfach auf meinen mittelmäßigen Acer Aspire 3 (Intel core i3, 8gb ram, 120 gb ssd) setzen?

Das Ipad Air 4 würde mein allererstes Apple Produkt überhaupt sein, deshalb bin ich da ein wenig unsicher. Trotzdem höre und lese ich nur gutes über die Ipads von Apple. Habe auch schon über ein Samsung Galaxy Tab S7(+) gedacht, da ich ein S20 besitze, doch die Tests auf Notebookcheck.de haben deutlich gezeigt, dass die Performance, Leistung und Software von Ipads nicht zu schlagen sind. Außerdem besitzt das Ipad Air 4 nun einen USB-C Anschluss und ist kompatibel mit dem Pencil 2, was mich sehr gefreut hat.

Also lieber ein Laptop oder lohnt sich doch das ein Ipad (Air 4) ?

Convertible Laptop 75%
Günstiges Ipad 8 25%
Ipad Air 4 0%
Budget Laptop 0%
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Passt Studieren einfach nicht zu mir?

Nach dem Abi habe ich mich sofort für Englisch und Philosophie auf Lehramt eingeschrieben. Habe auch ohne Probleme einen Platz an der Uni bekommen, 150 km von zu Hause weg, also bin ich umgezogen, in eine WG mit einer Freundin.

Jetzt hat das Semester angefangen und schon nach meinen ersten Veranstaltungen merke ich, dass das alles gar nicht zu mir passt. Die Fächer sind es mir nicht wert, fünf/sechs Jahre Theorie zu ertragen und eine Bachelor-und Masterarbeit zu schreiben. Auch der Umzug von zu Hause macht mir tierisch zu schaffen, ich bin sehr behütet aufgewachsen und kann es nicht ertragen, nicht in meiner Heimat zu sein. Ich bin den ganzen Tag traurig, kann nichts mehr essen und mich auch zu nichts groß bewegen. Ich besuche zwar am Wochenende meine Eltern, aber selbst da kann ich mich nicht richtig freuen weil ich ja weiß, dass es am Montag wieder zurück geht.

Ich merke, dass ich einfach nicht nachgedacht habe. Ich bin an die Uni gegangen, weil das eben alle gemacht haben und ich dachte, für mich wäre das dann auch was. Aber das ganze System passt nicht zu mir. Man ist ganz auf sich alleine gestellt, jeder Dozent macht seine Sachen ganz anders, damit komme ich nicht klar.

Viel lieber würde ich eine Ausbildung machen, die dauert natürlich auch seine Zeit und auch dort muss man viel lernen, aber ich könnte direkt in den Beruf, was verdienen anstatt Schulden zu machen, Menschen helfen und in meiner Heimat bleiben.

Bis Weihnachten hab ich mir jetzt Zeit gegeben, mich zu entscheiden, denn nach drei Wochen schon hinschmeißen bringt ja auch nichts. Bin ich denn die einzige der es so geht, die mit der Uni einfach nicht klar kommt? Und wie überstehe ich irgendwie diese Zeit in der es mir jetzt so schlecht geht?

Studium, Heimweh, Universität, Verzweiflung

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