Wie viele Punkte sind sinnvoll (Uni Wien)?

Guten Tag, mein Name ist Lucas und ich studiere ab Oktober Informatik an der Universität Wien.

Ich studiere zum ersten Mal und kenne ich mich daher noch nicht so gut mit dem System aus und hoffe, dass ihr mir weiter helfen könnt. Falls Sie von diesem Titel verwirrt sein sollten, keine Angst ich erkläre alles nötige, soweit ich kann.

Erklärung:

Damit man sich bei Übungen anmelden kann, muss man Punkte abgeben. Jeder Student hat pro Semester 1000 Punkte. Soweit ich verstanden habe ist es auch so, wer zu wenig Punkte angegeben hat, kann auch nicht an der Übung teilnehmen. Also es ist sozusagen eine Methode, um die Teilnehmerzahl zu beschränken. Neben den sogannten "Übungseinheiten" gibt es auch "verpflichtende Übungseinheiten" sowie auch Prüfungen für die man Punkte abgeben muss.

Hier meine Frage: Was würden Sie vorschlagen, wie viele Punkte ich für eine normale Übungseinheit abgeben sollte, wenn ich in diesem Semester noch 2 Prüfungen und 2 verpflichtende Übungen habe?

Ich hoffe, dass ich alles halbwegs verständlich erklärt habe und wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir Ihre eigene Meinung zu dieser Thematik schildern könnten. Ich weiß, dass es schwierig ist eine Zahl frei hinaus zu sagen, aber ich selbst habe schon eine Zahl in meinem Kopf und schaue einmal, ob sich die Mehrheit auch in diesem Bereich aufhalten würde oder nicht.

PS: Vorlesungen, Kurse etc. sind Punktefrei und man kann sich somit ohne Punkte anmelden. Das heißt ich bräuchte halt wirklich nur noch Punkte für die 2 verpflichtende Übungen und den Prüfungen. Nebenbei erwähnt ist es auch so, dass natürlich für die verpflichtenden Sachen mehr Punkte abgegeben werden. Also sollte ich am Schluss genügend Punkte übrig, um eine Prüfung anmelden zu können.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir Ihre Vorschläge zukommen lassen könnten und mir dadurch helfen.

Ansonsten danke trotzdem fürs durchlesen und ich wünschen Ihnen noch einen schönen Tag.

Studium, Schule, Universität, Wien, Punktesystem, Ausbildung und Studium
Ausbildung verkürzen und dann studieren, oder doch lieber ganz durchziehen + Familienplanung?

Hallo :)

ich bin 19, habe dieses Jahr mein Abi auf dem beruflichen Gymnasium Wirtschaft gemacht und bin seit August in der Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen. Ein Studium kam für mich niee in frage, hatte es mir einfach nie zugetraut und das Abi hab ich nur über Umwege erhalten. Auf jeden Fall, hatte ich schon länger mit dem Gedanken gespielt, die Ausbildung zu verkürzen.

Hab das Thema angesprochen, mit meiner Klassenlehrerin in der Berufsschule und dann natürlich im Betrieb, und mein Ausbilder würde mich direkt ins 2. Lehrjahr „springen“ lassen! Das hätte ich nicht erwartet, da es einfach ein ganzes Jahr verkürzt wäre, und das mein betrieb da mitmacht, denn das gabs bei uns in der Form noch nie. Aber man hat wohl gesehen dass ich unterfordert wäre haha und deswegen genehmigt, muss also nur noch das ihk zustimmen. Was mir aber bewusst sein muss,

  • durch die Verkürzung nehme ich natürlich weniger mit (eine, eher unbedeutendere Abteilung würde ich nicht durchlaufen, der Rest nur in kürzerer Zeit, traue es mir aber zu), sprich etwas von Nachteil wenn ich weiter in dem Beruf arbeiten möchte. Und
  • meine Übernahmechancen wären stark gemindert, da es im 2. Lehrjahr schon eine auszubildende gibt (...) wobei laut den ganzen Mitarbeitern, die Chancen sowieso sehr gering sind (keine freien Stellen).

Auf der anderen seite,

  • wäre ich schneller durch, und zwar mit 21 und hätte dann noch Zeit, ein Studium dranzuhängen. Irgendwie entwickle ich in letzter Zeit immer mehr den Wunsch, studieren zu gehen, warum auch immer.. Mit21 würde ich das auf jeden Fall noch eher machen, als mit bspw 30. Also wenn, dann vermutlich dann. Auf der anderen seite, hatte ich schon immer geplant, so mit 22 mit der Familienplanung zu beginnen. Da ich mit 25 (späätestens 26) gern durchwäre. Also mit Kindern etc. Aber das wäre ja wiederum mit nem Studium nicht gut vereinbar. Da ich bis 25 noch studieren würde.. Und generell hab ich total Angst, das Studium nicht zu packen. Gerade bin ich aber einfach so motiviert, mehr zu lernen. Eigne mir auch schon die ganze Zeit viel mehr wissen an, als das was mir im Betrieb vermittelt wird, einfach weil mir das zu wenig ist.

Ich bin gerade also einfach komplett überfordert. Die Entscheidung, ob ich wirklich verkürzen möchte muss ich bis Dienstag treffen, da man da eh schon bisschen spät dran ist. Falls ich studieren sollte, wäre es übrigens Gesundheitsökonimie oder Sozial- und Gesundheitsmanagement, irgendwie sowas, würde also im Bereich bleiben, und mein derzeitiger ag unterstützt die Mitarbeiter hier nicht wirklich. Die Verkürzung würde also in jedem Fall (zu 95%) ein Betriebswechsel mitsichziehen, auch ohne weiteres Studium. Man kann das ganze aber natürlich auch so sehen, dass ich einfach ,,früh’‘ fertig ausgebildet wäre und mir dann nen Job suche, und dann das zeitlich mit der Familienplanung hinkriege, eben statt dem Studium und dafür dann evtl. Weiterbildungen

Also, was soll ich tun? Bin gerade mega überfordert :(

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Job, Angst, Bildung, Ausbildung, Psychologie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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