Ki Detektor prüft meine Hausarbeit, ob er von einer Ki geschrieben wurde und sagt teilweise Ja. Was tun?

Hey,

ich habe eine Hausarbeit für die Uni geschrieben. Den von mir verfassten Text habe ich dann nochmal online korrigieren lassen durch eine Ki. Er hat dabei auch gleich Sätze die nicht so schön formuliert wurden umstrukturiert. Der Großteil blieb aber unverändert. Ich hatte mich sehr drüber gefreut und war zufrieden mit meiner Hausarbeit. Jetzt habe ich erfahren, dass es einen Ki Detektors gibt der meinen Text auf teilweise 70 Prozent von einer Ki geschrieben einstuft, obwohl ich ja eigentlich alles geschrieben habe und wenn ich text Abschnitte reinschicke sagt der Detektor auch, dass er von mir ist. Ich habe aber nicht die Möglichkeit meine gesamte Arbeit neben anderen anstehenden Klausuren nochmal komplett umzuschreiben. Ich habs teilweise gemacht, aber ohne erfolg. Der detektor bleibt dabei, dass mein text teilweise zu 70 Prozent Ki generiert ist.

1.Frage: denkt/wisst ihr, ob die ki vertrauenswürdig ist? Weil ich halt den text selbst geschrieben habe und er trotzdem sagt, dass er nicht von mir ist…

2.Frage: denkt/wisst ihr ob die Hausarbeit überhaupt auf Ki geprüft wird? Weil der Detektors und das ki Thema ja alles noch relativ neu ist.

ich habe den Originaltext btw nicht mehr weil ich die Hausarbeit vor Wochen geschrieben hatte. Ich bin echt verunsichert deswegen, weil ich halt weiss dass ich den text geschrieben habe :/

Hier ist der Link zu dem Ki Detektor den ich privat genutzt habe:https://copyleaks.com/de/features/ai-content-detector

Studium, Hausarbeit, Dozent, künstliche Intelligenz, Plagiat, Universität, ChatGPT
Studienabbruch dann Karriere-Möglichkeit kaputt. Was soll ich tun?

Aufgrund des Kriegs in Syrien war ich mit 15 in benachbarte Länder gezogen und habe meinen Schulabschluss gemacht. 

Bei mir war die Reihenfolge der letzten Schuljahre so:

10• Klasse Klasse 1. Hälfte: Syrien. Man merkte den Einfluss des Kriegs auf den Unterricht und den Lehrermangel und zügiges Weglassen von viel Lernstoff.

10• Klasse 2. Hälfte: Verpasst. Weil ich auf dem Land ziehen musste weil meine Stadt umkämpft war und bombardiert wurde. 

11• Klasse 1. Hälfte: in einer “Flüchtlingsschule (Abendunterricht) in Jordanien. Man merkte wie viel weggelassen wird und schlecht organisiert wird weil es nur für Geflüchtete ist und ebenso wegen Lehrermangel.

11• Klasse 2. Hälfte sowie 12• Klasse (letztes Schuljahr) habe ich in Saudi Arabien gemacht, weil Jordanien zu teuer für meinen Vater war, der als Bauarbeiter in Saudi Arabien arbeitet.

Insgesamt waren diese 1,5 Jahr da sehr schlecht für meine Bildung, da sie dort top sind in Sachen Lernstoff weglassen und Prüfungen fast vorher verraten.

Folge: In Physik/Chemie/Mathe kaum wichtige Grundlagen außer von der 9. Klasse von Syrien, wo ich richtig gut war in all diesen Fächern.

Ich kam dann nach Deutschland und musste sogenanntes “Studienkolleg” machen (eine Art Abitur für Ausländer). Ich habe es wegen Physik nicht bestanden. In Mathe war ich gut und habe mich aufgearbeitet (Note 2-3) In Chemie ging es Note 3 . In Physik jedoch (4-5). In Latein und Deutsch war ich super.

Physik war das Hauptproblem und meine Dozentin war leider nicht gerade leicht zu verstehen für die meisten. Sie hat zu viel kurz und schnell beschrieben mit unklarer Schrift und das war der Horror, gerade für Leute mit wenig guten Grundlagen wie mich. 

das Internet hat auch nicht viel geholfen da dann sehr schwere Klausuren kamen im Vergleich zu dem, was wir geübt haben.

Ich habe dann abgebrochen, nachdem ich zu einer Klausur von ihr nicht gekommen bin weil ich eine externe Deutsch-Prüfung hatte und sie hat mir die Klausur einfach nicht wiederholt sondern eine 6 gegeben. Sie wusste Bescheid aber war starr und ich habe mich für die Deutsche Prüfung entschieden, die mir später half, mich von dem Fach Deutsch zu befreien.

Ich habe dann in Corona Zeiten das letzte Jahreshälfte wiederholt und mach einem Monat Unterricht kam Corona und der ganze Lernstoff kam nur noch per Mail, nicht Mal Videos waren da sondern nur Arbeitsblätter.

Ich sank in eine Depressionsphase und habe nicht gelernt und bekam in den Abschlussprüfungen 5er und 6er.

Die Klausuren davor haben nicht mehr gezählt aufgrund der Ausnahmezustand.

Jetzt arbeite ich seit 1,5 Jahren als Laborhilfskraft und will mich für eine MTLA Ausbildung bewerben (vorher 2 Mal abgelehnt da sie wohl sehen dass ich das Studienkolleg nicht bestand).

Ich weiß einfach nicht was ich tun soll.

Ich wollte früher Medizin studieren aber ihr habt gelesen was passiert ist. 

Ergänzung als Antwort

Arbeit, Studium, Schule, Noten, Ausbildung, Abschluss, Psychologie, Abitur, Gymnasium, Jobcenter, Zeugnis
Zweifel ob Studium überhaupt was bringt durch schlechte Prüfungsleistungen?

Ich habe im WS21/22 angefangen VWL zu studieren. Damals im 1. Semester habe ich den Stoff komplett unterschätzt und bin durch 3 von 5 Klausuren gefallen. Die zwei bestandenen haben ich auch nur jeweils mit einer 3,7 bestanden (Einführung in die BWL + Absatz&Beschaffung und Mathematik für Wiwis 1). Uns wurde allerdings direkt am ersten Tag gesagt, dass sowas im 1. Semester normal ist und meistens erst besser wird sobald Wahlfächer dazu kommen und das WS hat noch als Corona Semester gezählt also waren alle Klausuren Freiversuche.
Im zweiten Semester hatte ich gegen Ende des Semesters/in der Klausurenphase private Probleme, die mich so belastet haben dass ich kaum bis gar nicht lernen konnte. Die einzige Klausur die ich damals bestanden habe war Mikro (wo ich im WS durchgefallen war), alle anderen waren NB. Ich habe sogar eine Klausur dann nochmal am Zweittermin (es gibt auch nur für dieses eine Modul einen Zweittermin, für alle anderen Module nur einmal pro Prüfungsphase) geschrieben und bin dort im 2. Versuch wegen 5 Punkten durchgefallen. Da es aber eine neue Prüfungsordnung gibt wurde denen die eigentlich jetzt einen 3. Versuch Schreiben müssten angeboten die PO zu wechseln, weil das spezielle Fach dort nicht mehr als Pflichtfach auftritt.

Jetzt im 3. Semester hatte ich mir vorgenommen alles zu bestehen, auch weil ich fast nur Klausuren geschrieben habe durch die ich bereits schonmal gefallen bin. Ich habe soviel gelernt und dann erfahre ich gestern, dass ich in Statistik 1 wegen 0,5 Punkten durchgefallen bin. Leider ist die Klausur immer online und MC sodass man den halben Punkt nicht noch holen könnte. Mich regt aber Vorallem der Punktabzug für falsche Antworten extrem auf.

Dann hatten wir dieses Semester ein BWL Modul was aus zwei Modulen bestand die wirklich nichts miteinander zu tun haben…da war es so viel Stoff, dass es unmöglich gewesen wäre alles zu können. Ich habe von allen gehört dass sie Lücken haben. Naja was soll ich sagen….es wurde genau meine Lücke abgefragt. Ich habe diesen Semester noch zwei Klausuren geschrieben, von denen min. eine bestandene sein müsste. Aber durch den PO Wechsel gehen mir Credits verloren und ich habe bis jetzt nicht mal 30CP gesammelt…

Ich bin seit gestern so frustriert, weil ich eigentlich das studiere was ich unbedingt will aber gefühlt nur versage…+ was noch dazu kommt ist, dass ich Bafög bekomme und die nach dem 5. einen Leistungsnachweis haben wollen und ich niemals auf die 100CP die die haben wollen bis dahin komme… (Wahlfächer geben je 12CP, aber bisher noch keins geschrieben weil ich welche belegt habe die über 2 Semester gehen)

Ist das Vlt normal? Oder jemand Tipps/Rat? Ich bin Vorallem nach gestern einfach so traurig.

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Macbook Empfehlung für Designstudenten?

Guten Tag an die Community auf dieser Plattform,

ich habe eine Frage an euch, die vielleicht auch studieren und eventuell mit mir ihre Erfahrungen teilen können. Aktuell studiere ich Design im ersten Semester und habe bereits ein Notebook (ist Pflicht für das Studium). Genauer gesagt eins von ASUS mit 32gb RAM 1TB SSD, einer 3080 und einem Ryzen 7 Prozessor. Ziemlich leistungsstark, aber auch ziemlich nutzlos, da dieses Gerät bei mir ausschließlich in der Uni Verwendung findet und zuhause nur in meinem Rucksack verweilt, da ich seit letztes Jahr einen PC habe und meinen Laptop nicht mehr zum Zocken verwende, weshalb ich nun seit längerem der Überlegung bin dieses Notebook auszutauschen und mir etwas Neues anzuschaffen.

Die wesentlichen Dinge, die mich an meinem aktuellen Notebook stören sind

  1. das es verdammt verdammt schwer ist (in Betracht, das ich jeden Tag mit dem Fahrrad 35 Minuten zur Uni fahre) und
  2. einen störenden Lüfter hat (auch wenn man die Drehzahl drosselt)

Ich habe mich jetzt nicht grundsätzlich mit allen Notebook's auseinander gesetzt, in dieser Frage ging es mir eher nur um Empfehlungen für Macbook's. Das Macbook Air z.B. fällt vom Gewicht kaum auf, ist kaum zu hören und hat den eventuell wichtigen Aspekt der Kompatibilität zwischen ihren Produkten (Apple), aber auch im Generellen. (Nutze zum Zeichnen unter Anderem das iPad Pro von 2021, ebenso das iPhone 13 pro max (nicht zum Zeichnen, als Smartphone)). (Was wären eurer Meinung nach noch Vorteile für einen Macbook pro?).

Arbeiten tue ich aktuell mit Programmen wie Adobe Illustator, Photoshop und XD. Ab nächsten Semester kommt Premiere Pro und ab dem 3. Semester Programme für's 3D-Modelling dazu. Es müsste mindestens die Leistung abdecken, um diese Programme problemlos verwenden zu können. Obwohl das mit dem 3D-Modelling würde ich wahrscheinlich zuhause am PC machen. Ansonsten würde ich das Notebook noch für Präsentationen verwenden, aber auch um in der Uni oder Zuhause auf dem Bett gemütlich Videos zu schauen.

Am Pro Modell bin ich nicht interessiert, da ich diese Leistung definitiv nicht benötigen werde und ebenso stellt sich mir die Frage inwiefern 8GB Ram und 256GB Speicherplatz ausreichen würden, oder ob nicht die 16GB Ram/512gb SSD die bessere Wahl wären. 8GB Arbeitsspeicher müssten theoretisch für das wofür ich es benötige eigentlich ausreichen und 256GB Speicherplatz klingen für mich persönlich viel zu wenig, aber den Aufpreis von ca. 350€ für 256gb mehr Speicherplatz möchte ich ungerne zahlen, vor allem da ich auf meinem aktuellen Laptop eine ziemlich niedrige Auslastung und zudem die Möglichkeit habe, falls ich sie benötige, Speicherplatz mit iCloud+ zu einem geringen Aufpreis zu mieten.

Im Endeffekt ist es mir schnurzegal, ob Macbook, Chromebook, Microsoft-Book, Netflix-Book oder welche -Book's es sonst noch gibt, das Wichtigste mir persönlich wäre die Verbesserung meinem aktuellen Notebook gegenüber unter den oben schon bereits genannten Faktoren.

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FSJ vor dem Medizinstudium?

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

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