Wohnsitz wegen Führerscheinentzug

Liebe Leute,

ich stecke so richtig in der Klemme und komm ohne eurer Hilfe nicht aus! Hatte einen Führerscheinentzug wegen einer Trunkenheitsfahrt am 06.02.2010 und daraufhin eine Sperrzeit bis 22. November 2010 bekommen. Bin aber in die Schweiz gezogen! Wollte einen Antrag bei der Führerscheinstelle (D) stellen, die haben meinen Antrag auf wiedererlangen des Führerscheins abgelehnt wegen fehlendem Hauptwohnsitz! Obwohl ich zu 100% weiss das ich nur eine MPU (auch Idiotentest genannt) in D machen müsste weill ich die ganzen anderen Unterlagen beisamen hab. Hab also hier (in der Schweiz) einen Antrag gestellt, die bräuchten einen Karteiauszug von Deutschland, neues Foto und neue Sehtestbescheinigung. Hatte ich alles parad. Dann hatte ich hier von der Schweizer Behörde Unterlagen bekommen das ich eine Schweizerische MPU machen müsste. HAB ICH GEMACHT! Und erfolgreich bestanden! Hat knapp 1000€ gekostet!!! Das war Monat Mai, und heute vor ner Woche schreiben die mir das ich den Führerschein hier in der Schweiz neu machen muss und mit dem sogar nicht in D fahren dürfte, sondern erst nach dem erlangen eines Schweizer Führerscheins währe ich berechtigt einen Antrag in D zustellen und doch noch die MPU in D-Singen machen müsste..erst dann wär die Sache erledigt....... Das ist doch nicht normal!Voll behindert!!! Was soll man da in so einer Situation tun, voll am Ende..

Jetzt ist die Überlegung was tun??

  1. Über Anwalt alles probieren zu klären.
  2. Den Führerschein in der Schweiz neu machen..+danach noch 115€ Antraggebühren in D und noch die deutsch MPU mit ca. 480€
  3. oder sich aus der Schweiz abmelden und in Deutschland einen Hauptwohnsitz anzumelden...da wär dann natürlich das deutsche Finanzamt mir mit 500-600€ auf den färsen, da ich jetzt nicht in D gemeldet bin, zahl ich auch keine Steuer!
Schweiz, Führerschein, Führerscheinentzug, Wohnsitz
Er lässt sich beim Autofahren zu leicht Provozieren..

Hallo!

Mir fiel es gerade gestern auf. Ich fuhr mit meinem Freund auf Zürich ein Grossteil der Strassen waren 100 Km/h erlaubt. Mein Freund hielt sich nicht ganz daran sondern stellte den Tempomat auf 120 Km/h und blieb auch auf der linken Spur. Von hinten kam ein kleiner Polo und setze den Blinker links. Mein Freund hat ja ein deftiges Auto! (E38 5.4l V12).Und mein Freund kam dann auch nicht auf die Idee die Spur frei zu machen sondern machte einen Kickdown und hatte schlussendlich knapp 180 Km/h auf dem Tacho! Der Polo war zwar weg aber mein Freund bremste nicht ab sondern blieb auf dem Tempo. Gut dann kam ein Baustellen berreich. Richtig eng, 2 Streifen. Erlaubt waren 80 Km/h und auf der ganzen Strecke waren Warnungen das Geblitzt wird. Mein Freund, Tempomat auf 100 Km/h. Von hinten kommt ein R32 und will das mein Freund patz macht. Er kommt natürlich nicht auf die Idee und beschleunigt auf 150 Km/h. Nach ein paar KM war dann die Baustelle zu ende und es waren wieder 120 Km/h erlaubt. Aber mein Freund lieferte sich mit dem R32 ein rennen das bis in die 220 Km/h grenze ging, der Versuch rechts zu überholen kam oft von meinem Freund sowie auch von dem anderen Fahrzeug..

Und ich muss ehrlich sagen ich habe manchmal angst mit ihm mitzufahren!! Hab es ihm auch schon oft gesagt und er meint ''Okej ich achte das nächstemal darauf''.. Er tut es aber nicht weil er sich zu leicht Provozieren lässt. Er lässt sich weder überholen noch lässt er es zu das einer von hinten mit der Lichthupe spielt..

Ich weiss nicht mehr weiter, ich bin auch auf ihn angewiesen und kann nicht einfach sagen, dass ich nicht mehr mit ihm fahren will..

Brauch Rat..

Auto, Männer, Geschwindigkeit, Schweiz, Recht, Gesetz, Autofahren, Autobahn, Provokation, Psyche, Rennen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Schweiz