Zu meinem Freund in die Schweiz ziehen

Hallo, hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.. Mein Freund (17) ist vor 1 1/2 Jahren in die Schweiz gezogen mit seinen Eltern. Ich lebe hier in Deutschland. Mein Freund und ich (16) sind seit einem Jahr zusammen. Wir haben dieses Jahr beide eine Ausbildung angefangen und sind im Sommer 2013 damit fertig. Nach meiner (unserer) Ausbildung möchte ich zu ihm in die Schweiz ziehen. (wahrscheinlich italienische Schweiz). Und meine Frage ist: Wie läuft sowas ab? Wie lange kann ich mich da aufhalten? MUSS ich mir da eine Arbeit suchen? Oder kann ich erstmal ein Jahr "Hausfrau" spielen und mir erstmal das Italienisch beibringen? Das ist wichtig, da ich dort sonst verloren bin und so ein billigjob will ich auch nicht. Hab ich da nur ein 3-monatiges Aufenthaltsrecht? Kann man da irgendwas machen, damit ich einfach erstmal ne Zeit arbeitlos bleiben kann, und mich mit ihm um unsere Wohnung kümmern.. Umzug etc.. erstmal einleben.. Sprache lernen.. ihr wisst schon.. Heiraten wäre eine "Lösung".. aber man will ja erstmal schauen ob das auf Zeit auch wirklich mit uns beiden klappt. Hat da jemand Ahnung von und kann mir das etwas erklären und mir Ratschläge geben oder wie schon erwähnt, sagen, ob ich mich da n Jahr oder so arbeitslos aufhalten kann um die Sprache usw lernen zu können? BITTE UM ERNSTGEMEINTE UND LIEBE ANTWORTEN. Danke im Voraus.

Ausland, Schweiz, Zoll, Aufenthaltsrecht, auswandern
Die Frau mit ihren Kapseln - wie ist sie daran gekommen?

Hallo, ich habe gestern mal in meinen alten Schulsachen gestöbert, weil ich etwas gesucht habe.

Dabei bin ich auf meinen WPK(WahlPflichtKurs)-Hefter Psychologie gestoßen. Wir haben damals, vor 2 Jahren, jede oder jede zweite Woche ein anderes Thema durchgenommen. Gefühle, Mobbing, erwachsen werden, Charakterzüge, Traumas, Selbstmord, usw.

Darunter auch Sterbehilfe.

Bevor jemand etwas sagt, wir haben das alles nur kurz angeschnitten, um einmal darüber zu sprechen und unsere Meinungen auszutauschen. Das war auch alles freiwillig, wer nichts sagen wollte, musste dies nicht.

Naja, beim Thema Sterbehilfe was damals, glaube ich wegen der Schweiz, in den Nachrichten recht groß war, hatte unsere Lehrerin ein paar Artikel in Folie mit und legte sie auf den Projektor.

Auf einem lautete es ungefähr so:

Eine ältere Frau, um die 60, fühlte sich nur mit ihren Blausäurekapseln sicher, um bei den Fall, dass es mit ihrem Leben dem Ende zu ging, sich selbst schnell zu erlösen.

Wir haben darüber gesprochen, ob das ein Freitod ist, aber nicht woher sie diese Kapseln hatte... Nach dem 2. Weltkrieg haben sich ja einige Politiker mit dieses Dingern umgebracht und ich dachte auch, die seien verboten...

Ich meine, mal ganz abgesehen davon, ob es ihr Recht ist ihrem Leiden schnell ein Ende zu machen... Wie können Menschen, anscheinend so einfach, an solche Dinge kommen?

verboten, Schweiz, Psychologie, Sterbehilfe

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