Kein Bock auf Schule normal in dem Ausmaß?

Hallo, ich hab keinen Bock auf Schule und wollte Fragen ob das in dem Ausmaß noch okay ist oder nicht mehr so.

Bei mir ist es so wenn ich einen ganzen langen Schultag habe ich gucke immer auf die Uhr und bin dann so: Ja, wenn 10 nach ist dann nur noch 35 Minuten, wenn 25 nach ist dann 20 Minuten usw.

Das ist zum kotzen weil ich verstehe nicht warum ich dahin gehe mich ärgert es einfach, dass ich die Zeit absitzen MUSS obwohl ich sowieso nicht zuhöre und ich kann in der Zeit nichts anderes, sinnvolles machen. Man kann auch keine Termine machen in der Zeit und das ist richtig nervig!
Ich saß einmal in der Schule auf Toilette in der Pause und hab fast geweint, weil die Pause in 5 min vorbei ist und ich noch 1 Stunde Schule hab aber es SCHON BEREITS 15 UHR ist! Die Schule nimmt ein Großteil in meinem Leben ein und das ist schlecht.

Ich bin richtig happy wenn ich den ganzen Tag zuhause sein kann und keine Schule, termin oder Veranstaltung habe. Schule macht einen mental kaputt und es bringt einem nichts.

In der Schule weil ich keinen Bock habe bin ich am handy die ganze Zeit (oft merken die Lehrer nichts) und wenn eine arbeitsphase mit Aufgaben kommen dann mache ich nichts, weil am Ende wird eh die Lösung vorgestellt und wenn ich was falsch hab muss ich es durchstreichen/ neu machen und deshalb mach ich einfach garnicht und warte auf die Lösung.

Habe sogar Aktivitäten erfunden die ich im Unterricht machen kann um die Zeit zu überbrücken wie z.b Stiftkappe auf Finger und dann so tuen als wenn die Finger laufen, Punkte in Collegeblock einzeichnen und dann verbinden + Lücken Ausmalen usw. aber bin trotzdem gelangweilt

ich überleg momentan sogar es „einzurichten“ (Schwänzen, Arzt) das ich weniger Stunden hab pro Woche oder so

HA mache ich nicht, weil ich eh so spät Nachhause komme

Schule, Abitur, Lehrer, Psycho, Realschulabschluss, keine Zeit, kein bock
In die Schule zurück?

Meine Freundin ist In den Sommerferien von Türkei wieder zurück nach Deutschland gekommen in der Türkei ist sie Ein halbes Jahr zur Schule gegangen weil sie ganz spontan die zehnte Klasse abbrechen musste und zur Türkei fliegen musste weil ihre Eltern ist so bestimmt haben . jetzt ist sie wieder zurück Hat ihr Abschluss in der Türkei bekommen und es ist so ähnlich wie ein Realschulabschluss mit Qualifikation jetzt hat sie aber das Problem und so gut wie gar keine Schule nimmt sie an. Sie Möchte gern ihr Abitur machen weil sie sagt dass ihr Zeugnis dafür ausreicht aber jedoch braucht sie dafür so etwas wie ein Anerkennungszeugnis und das Wollten sie mit ihren Eltern beantragen. Jedoch hat die Frau beim Zentrum gesagt dass sie keins ausstellen möchte da sie nur ein halbes Jahr in der Türkei war und Es nicht nötig wäre. Sie ist hier geboren ging bis zur siebten Klasse hier auf die Schule Und dann ist sie wieder für ein zwei Jahre in die Türkei gegangen und Ist dann wieder zurück in die neunte Klasse hingekommen. Sie wollte eigentlich nie weg aber es hatte familiäre Gründe und sie konnte nicht hierbleiben weil ihre ganze Familie auch mitflog. Sie wollte sich ebenfalls bei einer Berufsschule anmelden aber diese sagt ebenfalls dass sie ein Anerkennungszeugnis braucht. Dieses Zentrum in Köln stellt ihr aber keines aus. Was soll sie jetzt machen? Sie möchte unbedingt noch zur Oberstufe gehen aber sie findet keinen Weg wie.

Schule, Türkei, Abitur, Zeugnis, Anerkennung
Schulfreunde grenzen aus und verhalten sich egoistisch?

Erstmal hallo zusammen.

Ich lebe in einer Kleinstadt, die nicht wirklich viele Einwohner hat. Hier kennt eigentlich jeder jeden. Während ich hier aufgewachsen bin, ist mir aufgefallen, dass ich vom Kopf her nicht wirklich zu jemandem passe und mich zu stark von Menschen unterscheide, die ich kennenlerne, vorallem während meiner Schullaufbahn. Es hat angefangen auf der weiterführenden Schule. Ich hatte eigentlich immer viele Freunde, aber mir ist aufgefallen, dass keiner wirklich tickt wie ich und während dieser Zeit habe ich mich immer verstellt, weil man wie gesagt nie zueinander gepasst hat. Es waren komische Freunde, von denen man nach der Schule nie etwas gehört hat. Wir haben uns nie verabredet, miteinander geschrieben etc. Auch als wir unseren Abschluss gemacht haben, haben sich die Wege getrennt. Jetzt mache ich mein Abi und selbst hier fällt mir auf, dass wirklich keiner so tickt wie ich. Natürlich habe ich auch hier meine Freunde, mit denen ich meine Zeit verbringe und man hilft sich gegenseitig, aber selbst bei dieser Freundesgruppe fällt mir auf, dass ich teilweise zu den Außenseitern gehöre, man nicht so viel mit mir spricht, wenn man miteinander abhängt usw. Außerdem verhält sich jeder in der Freundesgruppe egoistisch gegenüber mir. Wenn ich beispielsweise fehle und man sich für etwas wichtiges eintragen soll, schreiben sie mich nicht mit auf oder halten mich nicht auf dem Laufenden.

So langsam habe ich die Schnauze voll zur Schule zu gehen und immer das Gefühl vom Ausgegrenzt-werden zu bekommen und mich verstellen zu müssen. Jedes mal mache ich mir die Schule zu einem stressigen Ort und verspüre so wenig Lust mich dort aufzuhalten und das nur wegen diesen Leuten.

Kann mir bitte jemand erklären, wie ich damit umzugehen habe?

Männer, Schule, Menschen, Frauen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Universität

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