Warum kann ich mich nicht für ein Studium entscheiden?

Hey ihr Lieben☺️

Mein Name ist Leni und ich habe letztes Jahr mein Abi gemacht. Wie meine beiden älteren Schwestern habe ich danach erstmal ein FSJ angefangen, welches eigentlich vor zwei Monaten zu Ende gewesen wäre. Weil es mir aber so gut gefallen hat, habe ich es nochmal um ein halbes Jahr verlängert😊

Nach dem Abi wusste ich irgendwie gaaar nicht, was ich studieren soll. Ich dachte dann, dass es sich dann halt mit dem FSJ so entwickelt und ich mit einem zusätzlichen Jahr danach eine Idee habe, aber ich bin immer noch total unentschlossen. Eigentlich fühle ich mich irgendwie noch gar nicht bereit zu studieren, aber ich kann ja auch nicht ewig "gar nichts" machen. Also dachte ich, ihr könntet mir vielleicht weiterhelfen… habt ihr generelle Tipps, wie man sich besser für ein Studium entscheiden kann? Was hat euch bei der Entscheidung geholfen?😬

Ich mache mein FSJ an einer Schule und merke, dass mir die Zeit mit den Kindern total Spaß macht. Aber ich glaube halt, dass ich viel zu wenig Autorität und Disziplin habe, um Lehrerin zu werden. Ansonsten macht mir alles künstlerische mega viel Spaß (Schauspiel, Singen, Malen und so) und ich reise super gerne. Falls ihr also konkrete Ideen für mich habt, nehme ich die auch gerne!

Vielen Dank und euch allen einen wunderschönen Abend🥰

Leni

Beruf, Schauspiel, Kinder, Studium, Schule, malen, singen, Erziehung, Ausbildung, Abitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Lehramt, Lehrer, Student, studieren, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Falsche Freunde in der Schule?

Hallo Leute,

mal eine Frage zur Schule, eventuell hat ja jemand bessere Ideen wie ich.

Kurz zur Situation:

Unsere Klasse ist an sich toll (kein Mobbing, keine wirklichen Streitigkeiten, ..) nur leider ist sie (logischerweise) sehr in einzelne Gruppen getrennt.
Nun bin ich mit zwei Leuten in so einer „Gruppe“, die mir wirklich nicht gut tun, die mich nur ausnutzen (psychisch und schulisch) und das möchte ich nicht mehr.

Ich bin immer gerne zur Schule gegangen, weil ich auch einfach gerne neue Dinge lerne, dadurch, dass mich diese Leute so belasten kann ich aber kaum noch vernünftig mitarbeiten und habe mich deshalb weggesetzt. Alles schön und gut bis dahin, nur leider werde ich von meinen Lehrern immer wieder in diese „Gruppe“ gedrängt.

Wenn ich sage, dass ich mit ihnen nicht kann oder lieber alleine arbeiten möchte, reden sie so lange auf mich ein (dass die meine Hilfe brauchen, es ja Gruppenarbeiten sind, ..) bis ich nachgebe und doch wieder zu denen gehe, einfach, weil ich nicht so unsozial wirken möchte.
Jetzt hänge ich so zwischen den Stühlen, neben andere setzen geht nicht, mich distanzieren klappt auch nicht aber ich kann auch nicht mehr mit denen.

Meine Grenzen akzeptiert aber keiner, dann kommen Sätze wie „Ja, es wäre ja für … gut, weil sie es ja nicht kann“. Was für mich gut ist oder was ich kann spielt absolut keine Rolle.
Eventuell hat hier ja jemand eine gute Idee? Ich verzweifle wirklich.

Ein Schulwechsel ist nicht möglich (bzw. den Aufwand auch nicht wert), weil meine Alternativen G8 haben und ich ungern ein Jahr wiederholen würde (habe zwar gute Noten, aber „verpasse“ aktuell die EF da und der Unterschied ist ja doch nicht abzustreiten).

Ob ich das Jahr so allerdings schaffe bezweifle ich stark..

Schule, Freundschaft, Freunde, falsche Freunde, Lehrer, Liebe und Beziehung, Umgang, unglücklich
Wie findet ihr meine Gedichtanalyse?

Hallo Leute Ich muss morgen eine Gedichtinterpretation abgeben. Bitte sagt mir wie Ihr sie Findet und ob ich etwas verbessern sollte Bitte. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt freue mich auf Tipps/Korrekturen (Es wird benotet)

-Das Gedicht von Ursula Krekel "Warnung"

Komm aus der Höhe herab

steig mal von deinem Ross

sieh einfach zu und staune

wie ich den Kopf hebe

die Schultern, die Arme

davonfliege in klarer Luft

ohne mich umzusehen nach dir

-Die Gedichtinterpretation

Das Gedicht "Warnung" wurde von der Autorin Ursula Krekel verfasst und handelt von einer Beziehung zwsichen zwei Personen. In der ersten Strophe (Z.1) geht es dadrum dass sich der Angesprochene in der Höhe befindet also über jemanden oder etwas steht und in der Z.2 "steig mal von deinem Roß ab" spiegelt sich ebenfalls wieder dass eine Person jemand überlegen fühlt und auf ihn herab sieht. Zusammengefügt fordert dass lyrisch Ich dass "Du" auf von dem hohen Ross der Arroganz abzusteigen.Dagegen fordert dass lyrisch Ich in der zweiten Strophe den Angesprochenen auf, seine Aufmerksamkeit auf dass lyrisch Ich zuwenden. Im Laufe des Gedichtes lässt sich eine Veränderung in Vers 4 erkennen, den das lyrisch Ich "hebt den Kopf" bedeutet , dass es nicht mehr demütig ist sondern selbstbewusster geworden wurde. dass lyrisch Ich stellt sich in der Z.5 vor die Arme wie die Flügel eines Vogels zu bewegen der davonfliegt, damit wird signalisiert dass das lyrisch Ich nicht mehr in einer Starre gefangen ist sondern befreit ist. Am Ende ist zu erkennen dass sich das lyrisch Ich nicht mehr nach der anderen Person umsieht damit wird verdeutlich dass das lyrisch Ich den Ex Partner oder auch Übervater nicht mehr braucht.Zusammenfassend lässt sich sagen das der Autor mit dem Gedicht ein Appel an die Leser vermitteln möchte dass eine unterdrückte Person in einer Beziehung sich vom Ex-Partner losgelöst hat und zu einer selbstbewussten Person geworden ist.

Deutsch, Schule, Gedicht, Hausaufgaben, Interpretation, Gedichtanalyse
Warum lassen sich kleine Jungs von größeren Mitschülern (Mädchen) drangsalieren?

Hallo an alle, mich würde eure Meinung interessieren zu einer Sache die mich gerade beschäftigt: in letzter Zeit hab ich öfter beobachtet, dass zwei Jungs aus der Nachbarschaft (u Freunde meiner Söhne) immer wieder von einer Mitschülerin drangsaliert werden und sich anscheinend nicht dagegen wehren. Sie ist sehr groß für ihr Alter (14), während besagte Jungs (15 und 17 Jahre) aus einer nunmal kleiner geratenen Familie stammen. Zuletzt am Freitag habe ich wieder beobachtet, dass sie einen der beiden auf dem Heimweg am Rucksack gepackt hatte, ihn hin und her geschüttelt oder dabei fest im Nacken gepackt hat, oder ihn immer wieder quasi mit der Hüfte vom Gehweg auf den Straßenrand geschubst hat. Er hat so getan als fände er es lustig, aber es war eindeutig kein Spaß oder Necken. Auch auf dem Hof sehe ich solche Sachen immer wieder mit ihr und auffallend gerade den kleineren, aber gleich alten oder älteren Jungen. Vorhin hatte sie den älteren der beiden im Schwitzkasten und ihn gezwungen, von einem matschigen Apfel abzubeißen. Es ist bis jetzt keine wirkliche Gewalt im Spiel, aber sie macht das ganz bewusst und scheinbar besonders gerne vor anderen.

Von größeren Jungs kennt man ja, dass sie sich kleinere aussuchen, um sich zu beweisen, und dass diese es dann schwer haben sich zu wehren, aber bei einem Mädchen, dass dazu noch jünger ist ? Sie mag zwar groß (ich schätze über 1,80), schlank und sportlich sein, aber jeder gleichaltrige Junge sollte doch in der Lage sein, mit ihr fertig zu werden, auch wenn sie einen Kopf kleiner sind ? Ist das vielleicht eine Art anerzogene Opferrolle ? Und wie könnte man in so einer Situation helfen? Ich hab die beiden auch schon angesprochen und gefragt, warum sie sich nicht mal wehren und ob ihre Eltern davon wissen. Aber sie haben sofort zugemacht und gesagt, ich soll das bloß niemandem erzählen. Hat jemand schon ähnliches gehabt oder eine Idee?

Mobbing, Schule, Erziehung, Konfliktlösung, Nachbarschaft, Teenagerprobleme
Wie findet ihr meine Gedichtinterpretation?

Hallo Leute Ich muss morgen eine Gedichtinterpretation abgeben. Bitte sagt mir wie Ihr sie Findet und ob ich etwas verbessern sollte Bitte. Ich hoffe dass ihr mir helfen könnt freue mich auf Tipps/Korrekturen (Es wird benotet)

-Das Gedicht von Ursula Krekel "Warnung"

Komm aus der Höhe herab

steig mal von deinem Ross

sieh einfach zu und staune

wie ich den Kopf hebe

die Schultern, die Arme

davonfliege in klarer Luft

ohne mich umzusehen nach dir

-Die Gedichtinterpretation

Das Gedicht "Warnung" wurde von der Autorin Ursula Krekel verfasst und handelt von einer Beziehung zwsichen zwei Personen. In der ersten Strophe (Z.1) geht es dadrum dass sich der Angesprochene in der Höhe befindet also über jemanden oder etwas steht und in der Z.2 "steig mal von deinem Roß ab" spiegelt sich ebenfalls wieder dass eine Person jemand überlegen fühlt und auf ihn herab sieht. Zusammengefügt fordert dass lyrisch Ich dass "Du" auf von dem hohen Ross der Arroganz abzusteigen.Dagegen fordert dass lyrisch Ich in der zweiten Strophe den Angesprochenen auf, seine Aufmerksamkeit auf dass lyrisch Ich zuwenden. Im Laufe des Gedichtes lässt sich eine Veränderung in Vers 4 erkennen, den das lyrisch Ich "hebt den Kopf" bedeutet , dass es nicht mehr demütig ist sondern selbstbewusster geworden wurde. dass lyrisch Ich stellt sich in der Z.5 vor die Arme wie die Flügel eines Vogels zu bewegen der davonfliegt, damit wird signalisiert dass das lyrisch Ich nicht mehr in einer Starre gefangen ist sondern befreit ist. Am Ende ist zu erkennen dass sich das lyrisch Ich nicht mehr nach der anderen Person umsieht damit wird verdeutlich dass das lyrisch Ich den Ex Partner oder auch Übervater nicht mehr braucht.Zusammenfassend lässt sich sagen das der Autor mit dem Gedicht ein Appel an die Leser vermitteln möchte dass eine unterdrückte Person in einer Beziehung sich vom Ex-Partner losgelöst hat und zu einer selbstbewussten Person geworden ist.

Deutsch, Schule, Hilfestellung, Gedicht, Gedichtinterpretation, Hausaufgaben, Interpretation, Lyrik, Gedichtanalyse

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