Wie findet ihr den Brief an die Lehrerin?

Ich möchte einen Brief an eine Lehrerin schreiben, die ich NICHT persönlich kenne. Ich habe aber Gutes von ihr gehört und möchte ihr gerne ein paar Fragen stellen.

Hallo liebe Frau xyz,

ich heiße xyz und komme aus ... in NRW

Ich mache bald meinen Abschluss und werde in die Oberstufe wechseln.

Seit mehreren Jahren ist es mein Ziel Lehrerin zu werden. Dementsprechend habe ich bereits ein Praktikum in der Nachhilfeschule gemacht und in meiner Schule eine Mathestunde übernommen. 

Meine Motivation Lehrerin zu werden ist, dass ich anderen Menschen bei Aufgaben helfen und diese erklären kann. 

Zudem möchte ich meine positive Energie an andere Menschen weitergeben und ihnen eine gute Schulzeit ermöglichen. 

Trotzdem habe ich ein paar Fragen zu dem Lehrerberuf, da ich sehr interessiert daran bin. Insbesondere Ihre Tätigkeit an der BBS Syke finde ich sehr interessant und würde gerne mehr darüber erfahren. Ihre Schülerin xyz aus der Klasse A22 hat sehr viel Gutes von Ihnen berichtet und es wäre total nett, wenn ich Ihnen meine Fragen an den Beruf als Lehrer einer Berufsschule stellen könnte.

Das Ende fehlt noch. Wie findet ihr den Brief und würdet ihr antworten an ihrer Stelle also als Lehrer?

Der Brief ist gut 83%
Der Brief ist nicht gut 17%
Internet, Deutsch, Studium, Schule, Freundschaft, Menschen, Pädagogik, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Unterricht, Psychologie, Berufsschule, Gesellschaft, Gymnasium, Lehrer, Meinung, Praktikum, Soziales, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage
Wie sieht euer Alltag mit Kinder/n aus?

hallo mich würde es mal (als Alleinerziehender Vater eines 8 jährigen Sohnes) interessieren wie euer Alltag mit Kindern so aussieht, wie viel Zeit ihr für euch habt usw.

mein Sohn lebte bis vor kurzem noch bei meiner Ex weshalb ich da noch nicht sie erfahren bin.

aufstehen tu ich gegen 6 Uhr lege Kleidung zusammen, mache sein Pausenbrot usw.
Er steht meist gegen 6:30 auf

dann frühstücken wir beide und um 7:25 fahren wir los zur Schule (er geht aktuell noch auf seine alte Schule 15km entfernt, seit paar Tagen machen wir es so das wir in der Früh einen Freund mitnehmen der ca. 5km entfernt wohnt und den auch in die Schule bringen. Nachhause wird mein Sohn dann eben von den Eltern des Freundes Nachhause gebracht. Die Busverbindung ist leider sehr schlecht und er würde mehr als doppelte Zeit brauchen in die Schule zu kommen.

ich arbeite dann ab ca. 8Uhr im Homeoffice, und wenn mein Sohn um etwa 12/12:30 Uhr nachhause kommt mache ich eine Pause und koche was schnelles, um etwa 13:00 arbeite ich weiter bis etwa 15/16 Uhr.

Ich achte darauf das er seine Hausaufgaben selbst macht und wenn er Hilfe braucht helfe ich ihm natürlich und schaue nachher nochmal über die Hausaufgaben drüber.

2 mal pro Woche hat er Fußballtraining, also müssen wir da dann um ca. 17 Uhr los.

wenn er kein Training hat unternehmen wir was oder haben einfach einen ruhigen Nachmittag.

abends kochen wir im Normalfall beide zusammen was leckeres oder ich mache halt etwas zum Essen (was ich selber noch bisschen lernen muss)

danach ist es sehr unterschiedlich zwischen 20 und 21 Uhr geht er dann schlafen und dann habe ich noch Zeit für mich.

außerdem ist es mir sehr wichtig das wir jeden Tag zumindest 30min spazieren gehen damit er auch nach draußen kommt.

Wie verbringt ihr so euren Alltag mit Kindern?

Haushalt, Leben, Schule, Familie, Alltag, Vater, Eltern, Kinder und Erziehung, Schule und Ausbildung
Aufgabe Religion?

Ich weiß ich mute euch jetzt sehr viel zu, aber habe eine Aufgabe die ich morgen präsentieren muss. Ich verstehe sie so gar nicht und hoffe jemand kann sie mir bearbeiten. Das würde mein Leben retten.

Die Aufgabe zum Text:

Geben Sie wieder, mit welchen Argumenten Hans Kessler das Reden von Gott mithilfe von Bildern rechtfertigt. Erörtern Sie, ob (und wenn ja, wie) man geeignete von ungeeigneten Gottesbildern unterscheiden kann.

Viele Zeitgenossen haben ein naives Gottesbild (das sie annehmen oder eben ablehnen): Sie verstehen unter Gott ein übergroßes, räumlich von uns getrenntes Wesen, einen himmlischen Über-vater, der über aller Welt thront, also im Jenseits sitzt, und der wie eine externe erste Ursache (Uhrmacher oder Designer) die Welt einmal am Anfang hervorgebracht hat und im Übrigen von außen (vom Sky-Himmel herab [der Autor bezieht sich hier auf die Unterscheidung im Englischen zwischen sky und heaven]) zusieht, was die Geschöpfe so alles treiben, um es dann mit Lohn und Strafe zu quittieren. Auch manche religiösen Schriften, Gebete, Lieder zeichnen leider ein derartiges Gottesbild. Dabei wird nicht bedacht, dass ein derart außerhalb der Welt sitzender Gott durch die Welt begrenzt, also nicht unbegrenzt, nicht unendlich und damit gar nicht Gott wäre. Obwohl Gott nicht ein „Gegenstand" ist und wir ihm auf Dauer nicht als „Gegenüber" auf gegenständliche Art begegnen können, können wir gegenständliche Bilder (wie Vater, Mutter, Herr, Hirte usw.) nicht vermeiden. Sie sind dann auch durchaus legitim, wenn wir nicht vergessen, dass sie Bilder sind, die über sich hinausweisen. Doch sind die Bilder nicht beliebig, nicht alle sind gleichermaßen geeignet. Es gibt auch Bilder (der Rächer, Vergelter, Gewalttätige), die Gott verstellen, weil sie allzu Menschliches auf Gott projizieren und aus der grenzenlos für alle offenen und alle einbeziehenden Transzendenz Gottes einen begrenzten Ausgrenzer machen. Auf der anderen

Seite gibt es sehr wohl Bilder, die uns über uns hinaus aufschließen können für den grenzenlosen Gott und gerade so für die Anderen, ohne irgendjemanden willkürlich auszugrenzen (der barmherzige Vater, gute Hirte, Quell des Lebens); die höchste Möglichkeit, die wir Menschen kennen, ist die uneigennützige Liebe oder Agápe, sie verweist am deutlichsten auf Gott. Wir brauchen solche Bilder wie Krücken, oder ähnlich wie der Stab.

hochspringer den Stab, um uns aus dem Gewohnten zu erheben und für den grenzenlosen Gott aufzuschließen; irgendwann gilt es dann, die Bilder (wie der Stabhochspringer den Stab) loszulassen und selber zu springen, uns dem göttlichen Geheimnis und Urgrund anzuvertrauen.

danke für jede Hilfe ❤️

Religion, Schule
Ich fühle mich von meiner BFF verletzt?

Hey an alle!

Ich fühle mich gerade verletzt und auch ein wenig verarscht von meiner BFF und Freunden im Umkreis. Aber um das Ganze zu verstehen, muss ich von vorne anfangen...

Letztes Schuljahr haben meine BFF und ich uns für eine AG angemeldet. Da kam halt ein Junge dazu und ja, ich fand ihn süß. Es hat sich schnell herausgestellt, dass er ganz sympatisch ist. Am Ende der AG hat mich meine Freundin beiseite gezogen und mir gesagt: Der sieht voll süß aus!" Ich bejate natürlich, lügen musste ich ja nicht.

Ich fing langsam an Gefühle für ihn zu entwickeln, hab mir aber nie zu große Hoffnungen, dass er sie für mich erwiedert (weil wir haben einen 1,5 Jahresunterschied)

Meine BFF hatte und hat aber Gefühle für jemand anderen aus der Klasse, weshalb ich mir so dachte, okay dann sin wir zum Glück nicht in die gleiche Person verliebt. Weil niemand möchte zwischen zwei Entscheidungen (der BFF und einem Jungen) stehen.

Leider hatte ich dieses Gefühl niht lange, denn sie sagte mir nach einer Zeit das sie auch Gefühle für ihn hätte. Ich war natürlich niht beleidigt oder so, sobdern hatte Sorgen, dass es vielleicht schlimm enden könnte. (Hier dachte ich aber nicht, dass wir jemal versuchen würden, mit ihm ib Kontakt komme könnten) (das heißt übrigens das sie in 2 Leute ist!?)

Dieses Schuljahr hat meine Freundin so aus Spaß zu mir gesagt: Hey lass ihn mal stalken so zum Spaß

Ich hab halt ja gesagt und so haben wir einen Teil seines Stundenplans und seinen Nachnamen herausgefunden.

Sie hat dann auf Insta mit mir nach ihm gesucht und da gab es halt mehrere, die er hätte sein können. (Ich darf kein Insta, Snapchat, Tiktok, ect. hsben) Dann haben wir es halt gelassen, sie hat sie nur alle geaddet.

Ein paar Tage später ruft sie mich um so 6 Uhr an und sagt: Omg (mein Name) ich hab ihn auf Insta gefunden!!!

Am nächsten Tag erzählt sie mir brühwarm alles und sagt, sie hätte getan als sei sie in einer Nachbarstadt. Ich dachte mir in dem Moment nur so ähm okay, aber ist es niht ein wenig "unfair" weil ich nicht Insta haben darf?

Es ging halt so lange weiter bis sie sein Snap noch bekommen hat. Sie hat ihm gesagt das sie doch in erStadt wohnt, wo sie tatsächlich wohnt.

Was mich halt verletzt ist halt, dass sie gefühlt vergessen hat, dass ich ihn auch mag uns mit Freunden die wissen das wir ihn mögen halt so: Mein Crush und nicht unser sagt. Ausserdem scheinen es alle anderen auch vergessen zu haben und verkuppeln die beide nun.

Nicht das ihr mich falsch versteht oder so, klar gönne ixh es ihr, aber wenn dann wen sie fair spielt und das macht siehalt so überhaupt nicht...

Was soll ich machen? Soll ich es ihr sagen (wovor ich richtig schiss habe) oder soll ich sie darauf aufmerksam machen (wie)? Oder soll ich gar nichts tun? Ich danke euch allen für eure Nachricht!

Lg

Schule, beste Freundin, Freundin, Jungs, Streit

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