Oma will ihr eigenes Weihnachtsgeschenk überreichen, obwohl sich mein Kind etwas Anderes wünscht, was tun?

Bei uns in der Familie wird jedes Jahr reihum gefeiert.

Heiligabend sind wir immer zu Hause. Die Großeltern meines Sohnes (Ex-Schwiegereltern) sind im Wechsel 1 Jahr hier und 1 Jahr bei ihrem 2. Sohn.

Am 1. Feiertag sind wir bei Ihnen und es kommt auch die etwa gleichaltrige Cousine meines Sohnes.

Dort bescheren die Großeltern beide Enkel gleichermaßen mit Bergen von Geschenken, die allerdings wir Eltern auf Basis der Kinderwünsche besorgen.

Mein Sohn ist nun in der 6. Klasse, hat alles an Spielzeug und Outdoor Equipment, das Zimmer ist eingerichtet, er hat coole Klamotten und Musik.

Er wünscht sich: 2 Nintendo Switch Spiele, 1 Stofftier, 1 Merchandising Kissen und einen PC.

Heute rief seine Oma an und fragte nach seinen Wünschen zum Nikolaus und zu Weihnachten.

Ich erzähle ihr von seinen Wünschen und dass er das eine Switch Spiel gebraucht von mir zum Nikolaus bekommt.

Das 2. Spiel schenkt meine Schwester, seine Patentante zu Weihnachten, die da aus familiären Gründen in einem bestimmten Laden günstiger dran kommt (ihr Mann arbeitet dort und bekommt das Spiel zum günstigen Preis).

Verbleiben das Stofftier und Merchandising Kissen, die ich im Ausland bestellen musste, von denen ich gar nicht weiß, wann sie eintreffen.

Also fragte ich Oma, ob sie sich am PC beteiligen mag, da teurere Geschenke (Fahrrad, TV...) öfter von der Familie zusammen geworfen wurden.

Diesmal sagte sie, sie möchte meinem Sohn etwas Eigenes schenken, da sie ja dann, wenn die Cousine und er am 1. Feiertag zu ihr kommen, nichts für ihn zum Auspacken hat, während die Cousine Geschenke auspackt.

Schließlich bekommt er den PC ja schon Heiligabend, wo sie nicht dabei ist.

Ich schlug vor, dass sie ihm den Monitor, die Tastatur und PC Spiele schenkt, aber das war ihr zu popelig.

Deshalb soll ich den PC jetzt alleine mit seinem Vater zusammen schenken und sie möchte, dass ICH diverse andere Geschenke besorge, da sie ja nicht gut zu Fuß ist und nicht weiss, was mein Sohn sonst noch braucht und wo man es bekommt. Sie hat auch keine Lust, sich damit zu beschäftigen.

Mein Ex, Vater meines Sohnes meint nun, dann kaufen wir halt den PC zusammen, was nicht gerade billig ist und ich soll für die Oma was Anders für 150€ besorgen.

Mein Sohn hat aber keine anderen Wünsche außer diesem PC und Geld will sie auch nicht schenken, da er ja schließlich mit leuchtenden Augen in ihrem Wohnzimmer beschert werden muss.

Mein Sohn ist pragmatisch und versteht, dass, wenn er was Großes bekommt, das mehrere Leute bezahlt haben, es nichts Anderes gibt oder "nur" Kleinigkeiten.

Ich sehe aber auch nicht so recht ein, warum ich den PC am 1. Feiertag mit zur Oma schleppen soll, nur damit er dort ausgepackt werden kann.

Das wäre aber auch nicht in ihrem Sinne, da dann die Cousine sich benachteiligt fühlt, wenn meiner einen PC auspackt und sie Spielzeug im Wert von 150€.

Was tun? Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, jetzt noch spannende andere Geschenke für 150€ für Schwiemu zu besorgen.

Was würdet Ihr tun?

Kinder, Familie, Geschenk, Psychologie, Kinder und Erziehung, Schwiegermutter, Soziologie, Weihnachtsgeschenk, Wünsche
Ich fühle mich bei den Freunden meines Freundes unwohl?

Also mein Freund hat halt so ne "Clique" sag ich mal, zu denen gehören er, sein Freund und die Freundin seines Freundes. Das Problem ist ich bin halt so neu dazu gekommen und die waren halt alle schon so länger befreundet und so. Auf jeden Fall fühle ich mich da immer so ein bisschen ausgeschlossen und nicht wirklich als würde ich dazugehören, weil die halt schon so viel Mist gebaut haben und dann immer wieder lustige Storys haben die sie mir dann schön erzählen und ich steh dann nur dumm nebendran. Außerdem haben sie Insiders zu dritt und halt eine Whatsapp Gruppe zu dritt, obwohl wir auch eine Gruppe zu viert haben. Aufgrund dieser ganzen Dinge halt fühl ich mich nicht wirklich als würde ich dazu gehören. Bitte versteht mich nicht falsch, es sind super liebe Menschen und es war auch immer schön, als ich was mit ihnen unternommen habe aber ich hab halt immer so ein seltsames Gefühl wenn ich an sie denke und fühle mich einfach nicht wohl, wenn ich daran denke, dass ich sie bald wieder treffe. Ich werde halt auch dort irgendwie wie das "Baby" behandelt, weil ich halt die jüngste und kleinste bin. Das ist ja nicht absichtlich von denen sondern es ist eher so mäßig "Ja ich glaub die versteht das noch nicht". Außerdem ist es generell schwer für mich, vor anderen "Fremden" so zu sein, wie ich bin, da ich eine Angststörung habe, weshalb ich dann oft auch etwas verklemmt rüberkomme. Gerade unternehmen sie auch wieder was zu dritt, ich wurde auch gefragt aber ich konnte halt nicht und das macht mich jetzt auch wieder irgendwie eifersüchtig, auch wenn sie nichts dafür können. Könnt ihr mir bitte helfen, wie ich mit dieser Situation besser umgehen kann?

Liebe, Schule, Freundschaft, Mädchen, Pubertät, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Jungs, Liebe und Beziehung
Wie entferne ich mich von meiner toxischer Mutter?

Hallo, alle miteinander.

Wie im Titel schon zu erkennen, habe ich keine super Beziehung mit meiner Mutter und weiß nicht weiter.

Ich versuchs kurz zu machen. Damals wurde ich von ihr geschlagen und sie hat eigentlich alles was ich gemacht habe oder machen wollte kontrolliert. Damit meine ich z.b., was ich wann mache. Wann, ob und mit wem ich mich treffe und was ich anziehe. Oft wurde ich dabei auch zu Sachen gezwungen, die ich nicht machen wollte. Ich durfte keine schlechten Noten mit Heim bringen, sonst gabs wieder Schläge und Verbote. Mit schlechten Noten meine ich schon eine 3 oder 2-3. Mir wurden alle Sachen, die mir Spaß machen entnommen und ich wurde mit anderen Töchtern verglichen, die wohl besser seien, als ich.

Sobald ich Dinge nicht so gemacht habe, wie sie es wollte wurde ich verglichen oder als schlechte Tochter dargestellt. In solchen Momenten hatte ich immer das Gefühl nicht mehr geliebt zu werden.

In ihren Augen konnte und kann ich auch heute noch so gut wie nichts alleine.

Ich wohne seit einer ganzen Weile nicht mehr bei ihr, sondern meinem Partner, dieser hilft mir unglaublich mit meiner traumatischen Vergangenheit klar zu kommen, nimmt aber inzwischen selber viel Schaden davon mit. Er kann es nicht mehr ertragen mich so depressiv zu sehen und ständig meine Mutter als Gesprächsthema zu haben.

Ich bin in Therapie aber kann trotzdem nicht aufhören meine Mutter ständig zufrieden stellen zu wollen.

Obwohl ich nicht mehr daheim wohne, versucht sie immer noch mich zu kontrollieren. Was ich wie kochen soll, was ich wie einkaufen soll, was ich wie machen soll auch zukunftsweise.

Ich will das nicht mehr, habe aber ein extrem schlechtes Gewissen, weil es trotzdem meine Mutter ist.

Ich war damals ihr Ersatz für ALLES. Freundin, Partner und Tochter. Sie wollte Ratschläge von mir, hat sich bei mir über alles Mögliche ausgeheult.

Vor einer Weile hats gereicht und ich bin geplatzt. Ich habe ihr gesagt, dass ich es hasse von ihr kontrolliert zu werden.

Sie hat geweint, ohne Ende und mir damit wieder ein schlechtes Gewissen gemacht. Sie tut so, als ändert sie sich jetzt, macht aber immer noch das selbe wie davor. Vor allem, weil sie zu mir sagt, sie kann ohne mich nicht leben und ohne mich macht ihr Leben keinen Sinn. Das macht mir wieder Druck.

Wenn jemand ähnliche Erfahrungen hat, wie habt ihr das überwältigt?

Vor allem, wenn jetzt auch noch Weihnachten kommt und ich eigentlich gar nicht hin will...

Mutter, Freundschaft, Erziehung, Eltern, Psychologie, Kontrolle, Liebe und Beziehung, Trauma, toxisch
Was für ein Mensch bin ich, Wieso und Was?

Heyo, sorry für den langen Text aber es ist viel zu erklären. Nämlich bin ich m13 anders. Ich denke anders und das sehe ich, da andere in meinem Alter über Spiele und noch langsam über Mädchen reden, denke ich über die Selbstbestimmung. Ich will einfach nicht wie diese Generation sein und verhalte mich demnach anders. In der Schule bin ich der fröhlichste Mensch der Welt und kann jedem helfen aber so im Inneren bin ich noch voll zerstört wegen dem: https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-das-fuer-ein-verhalten-von-mir-extrem

Das kann ich super verstellen und keiner hat es je gesehen. Ich habe sozusagen eine Seite, die im Inneren ist, aber die ich nicht zeige, damit ich nicht andere Verletzte und mich selbst. Ich denke oft, über die Zukunft und über die Einsamkeit im meinem Leben. Ich suche im echten Leben ehrliche Freunde mit denen ich über alles reden kann. Sowas gibt es leider nicht mehr so oft in meine Generation. Die Leute sind so, dass sie nur auf Social Media sind wie TikTok und nichts hinterfragen. Sie denken wie Maschinen an den ganzen Scheiß und sie interessiert nicht die wahre Freundschaft und die Selbstbestimmung, wieso man da ist. Was man alles auf der Welt tun kann. Wie man alles erleben kann… Die Menschen sind dumm (nicht gegen euch) und ich denke da einfach anders. Wichtig ist, dass ihr euch die verlinkte Frage durchließt. Aber alles in meinem Leben hat 2 Seiten, eine die ich nie zeige… den Schmerz und die Trauer und eine die mega glücklich ist für die Leute, damit sie nicht verletzt werden. Ich will Menschen helfen und sie verstehen und meine schlechtere Seite hilft da nicht. Wie ein weißer Mann es mal sagte:

„Das sind die Starken der Welt: die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen, und andere glücklich machen!“

Ich probiere einfach normaler sein. Emotionaler, und wurde schon mehrmals abgelehnt, weil ich „komisch“ etc. wäre. Ich will mich nicht diesem System anpassen, was die Menschen dumm macht. Ich will Leute finden, die einfach mehr verstehen, sich sorgen… und all das damit es nicht so nh schlechter Roboter ist. Ich verstehe es einfach nicht, was ich habe… wie ich bin… Ich weiß nur von den Diskussionen mit Gleichaltrigen, dass ich meistens reifer bin. Aber das hilft mir nicht. Es gibt einfach keine Menschen die okay sind. Erklärt mal bitte mir wie und wieso ich so bin. Es ist nicht eine normale Pubertät wo ich nur irgendwie Stimmungsschwankungen habe. Es ist sinnlos das Leben. danke

Menschen, Psychologie, Liebe und Beziehung, Philosophie und Gesellschaft
Kann man einen Bot coden, der einen Status überprüft?

Hi,

dumme frage, das ist mir klar, aber kann man quasi einen Bot coden, der auf einer Seite quasi nach dem Wort 'offline' sucht und wenn das Wort nicht gefunden wird (was dann auch heißt dass der Status quasi auf online oder etwas anderes gewechselt ist) einen ton oder so auslöst, und die Seite eben jede Minute oder alle 10 Minuten nachlädt. Übrigens ein Beispiellink der selben Seite. Da steht ja bei 'Status' Offline, wenn das nicht gefunden wird dann gibt der Bot halt einen Ping oder eine Desktopbenachrichtigung oder irgendetwas dergleichen. Ist das verständlich?

Ich kann selbst nicht coden aber wenn ich weiß dass es geht würde ich damit anfangen, ich weiß auch dass es sehr lange dauern wird. Der Haken ist jedoch, dass dieser 'bot' mir wirklich helfen würde und ich evtl. endlich mit einer Person reden könnte, mit der ich seit langem nicht mehr geredet habe. Alles absurd, ja ich weiß, aber bitte bedenkt auch, dass ich z.Z. in der Kinder-und Jugendpsychiatrie wegen Zwangsstörungen und Depressionen stationiert bin und diese Person, die ich dadurch erreichen könnte, mir echt sehr helfen würde. Daher kann ich auch demotivierende Dinge wie 'das dauert Monate, vergiss es einfach (ich wills seit 6 monaten nur erst jetzt fällt mir sowas ein)' oder 'leb einfach dein Leben weiter es wird alles gut' (NATÜRLICH WIRD ES GUT WENN ICH MIT DIESER PERSON REDE.)

Danke dass ihr gelesen habt falls ihr gelesen habt :D

-Grownjunior10

Computer, programmieren, Minecraft, Psychologie, API, Discord, Spiele und Gaming
Vom eigenen Vater "beschnitten" und psychische Probleme?

Hallo, ich bin Alessio, 17 & habe ein Problem. Es ist ziemlich persönlich und auch für mich zumindest peinlich, aber ich habe gerade keinen um darüber zu sprechen, deshalb versuche ich es jetzt hier.

Ich muss noch sagen,dass ich schonmal psychische Probleme hatte.Ich habe mit 14 fast eine 17 jährige geschwängert die mich danach verlassen hat & mich auch sonst ziemlich verletzt hat, das hat mich in Depressionen gestoßen,ich bin in der Hinsicht etwas vorbelastet.

Jetzt aber zum eigentlichen Problem. Mein "Vater", eigentlich will ich ihn nicht so nennen, war Arzt & meine Mama ist Krankenschwester. So haben die beiden sich kennengelernt, haben was miteinander angefangen, meine Mama ist schwanger geworden & ich bin geboren worden. Mein "Vater" hat meiner Mama dann etwas vorgespielt, sie hat sogar ihren Job aufgegeben, er hat sich aber 6 Monate nach meiner Geburt verp***t & ist wohl vor 3 Jahren dann bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen.Wie auch immer.Das nur kurz zur Vorgeschichte.

Ich bin nie so wirklich aufgeklärt worden & wusste bis vor gut einem Jahr nicht, dass ich beschnitten bin. Ich kannte zwar das Wort aus dem Unterricht, dort haben wir mal Judentum & Islam durchgenommen & da wurde die Beschneidung auch erwähnt, aber nur als "da wird etwas Haut entfernt" & in meiner Vorstellung bedeutete das einfach es wird ein wenig von der Haut hinter der Eichel weggemacht. Was eine Beschneidung wirklich ist weiß ich nur durch Zufall.

Und ja...ich war komplett geschockt davon. Ich hatte keine Ahnung, dass das mit mir gemacht wurde, von den Auswirkungen & dass es sowas überhaupt gibt.Ich habe mich dann immer weiter mit dem Thema beschäftigt & gegoogelt, dann kam auch die Gewissheit,dass ich wirklich beschnitten bin & irgendwie war ich an dem Punkt,dass ich einfach meine Mama fragen musste warum das so ist.

Es war wohl so, dass mein "Vater" mich höchstpersönlich beschnitten hat,weil es "besser für mich sei". Dieses A...loch,das sich mein ganzes Leben einen Sch*** um mich gekümmert hat & auch meine Mama verlassen und damit fast in den Ruin getrieben hat,hat einfach meinen Penis verstümmelt (für mich ist es das), weil er es besser fand, ohne dass es dafür irgendeinen Grund gab.& keine Ahnung, aber ich komme damit nicht klar.Ich hasse ihn so sehr & ich hasse es diese Narbe zu sehen oder etwas in die Richtung zu hören oder jedes Mal daran denken zu müssen, dass das sein Werk ist.

Jeder kennt vllt die Angst ein Körperteil zu verlieren,früher hatte ich einen Traum in dem ich einen Zeh verloren habe.Damals bin ich aufgewacht.Schweißgebadet, aber aufgewacht.& jetzt wache ich nicht auf,mir wurde ein Körperteil amputiert,von der Person die eigentlich für mich da sein sollte,mich lieben sollte,nur dieses Mal ist es kein Traum und es ist nicht "nur" ein Zeh.

Das alles f***t meinen Kopf gerade & ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll,weiß jemand Rat? Muss ich zum Psychologen um damit klar zukommen? Ich kann über sowas ja mit keinem sprechen.

LG Alessio

Beschneidung, Psychologie, Penis, beschnitten, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Liebe und Beziehung, Trauma, Vorhaut
Wie kann ich mit dem Trauma einer Vergewaltigung umgehen?

Liebe Gutefragenet nutzer

Diese Frage wird etwas länger und ausführlicher da ich meine Situation erklären will.
Ich hatte meinen ersten Freund und es war eine ganz okay gute Beziehung, ich habe ihn sehr geliebt und mich auch wohl und gut bei ihm gefühlt aber wir hatten oft Probleme und hatten wenige aber große Streits... Bzw keine Streits sondern wir wollten Schluss machen.

Wir mochten uns aber so gerne das wir nicht Schluss gemacht haben sondern immer dann doch zusammen geblieben sind. Ich hatte zum Teil eine sehr schöne Zeit mit ihm aber auch einige unschöne Erinnerungen aber nichts schlimmes was mich langfristig verletzt haben könnte.


Dann Haben wir aber irgendwann doch entgültig Schluss gemacht weil wir beide einfach „ frei“ sein wollten.
Ich war traurig darüber und hab ihn kurz nach unserer Trennung nach einem Treffen gefragt. Aber er wollte nur Sex mit mir haben nach unserer Trennung haben weil er wirklich keine Beziehung wollten

Wir haben uns also getroffen und ich hab mich genötigt dazu gefühlt Sex mit ihm zu haben. Aber ich wollte es nicht und hab währenddessen mehrmals gesagt das er aufhören soll und ich hab auch geweint und ihn versucht wegzudrücken

Ich hab es nicht geschafft und er hat weitergemacht bis er gekommen ist. Danach hat er gesagt ich soll niemand erzählen das wir „Sex“ hatten.

Ivh bin gegangen und hab eine Freundin getroffen gleich nachdem ich gegangen bin weil sie gleich um die Ecke von ihm wohnt. Ich hab es ihr erzählt aber war eher gefasst, also ich bin nicht weinend zusammengebrochen oder sonst was. Aber danach war ich sehr belastet davon und hab es fast niemanden gesagt.

ich hab das erlebte auch immer verdrängt also hab weder daran gedacht noch darüber geredet.

seitdem das passiert ist kann ich mich nicht mehr verlieben, bin trauriger, mache mir mehr Sorgen über alles und mein Leben ging ein bisschen den Bach runter...

mir ging es schlecht wegen der Trennung aber noch viel schlechter wegen der Vergwaltigung weil ich ihn geliebt und ihm vertraut habe.

ich vermisse nicht ihn sondern die Zeit bevor das passiert ist.

ich weis nicht was ich tun soll und wie ich das alles verarbeiten kann....

bitte helft mir

Freundschaft, Polizei, Sex, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Psychologe, Trauma
Sie meldet sich plötzlich wieder?

Hallo zusammen,

bestimmt ist es euch auch mal passiert das sich ein Mädel nach einigen Wochen oder sogar Monaten wieder gemeldet hat. Wie reagiert man hier am besten? Einfach net zurück schreiben? Den spieß umdrehen? Oder nicht mehr antworten?

Folgende Situation bei mir:

Ich hab mit einem Mädel über Instagram einen Chat aufgebaut. Wir haben uns über ihr Auslandsstudium und über unsere Vorlieben was Städtereisen betrifft intensiv ausgetauscht. Plötzlich kam dann von ihr keine Antwort mehr. Da dacht ich mir okay dann hat sie kein interesse mehr dran. Als ich dann mal zufällig Wochen später mit meiner family beim Italiener essen war, war sie auch dort mit einem Kerl. Ein paar Tage später hat sie mir dann wieder geschrieben (Hatte irgendwie das Gefühl das ihr die Situation peinlich war wegen dem Kontaktabbruch und das sie mich dann beim Italiener gesehen hat). Das ging dann wieder ein paar Tage gut dann war wieder Funkstille. Gestern hat sie mich nun nach über 2 Monaten wieder angeschrieben und sich dafür entschuldigt da sie meine Nachricht nicht mehr gesehen hätte. Was ich jetzt irgendwie nicht so ganz glaubwürdig finde aber eine peinliche Situation wie bei Italiener gabs nicht davor.

Nun frag ich mich halt wie ich reagieren soll....

Ich denke den Spieß umzudrehen wär für mich die beste Lösung, also sowas zu schreiben wie " Sorry aber ich bin aktuell sehr beschäftigt aber ich melde mich die Tage bei dir". Damit wehre ich ja den "Haken" den sie jetzt wieder auswirft ab und setz sie in die Warteschleife so wie sie mich.

Ich geb zu es ist nicht ganz fair aber sie ist es ja auch nicht. Ich möchte einen aufrichtigen Kontakt und nicht so ein rumgeiere ihrerseits.

Wie würdet ihr die Situation beurteilen?

Vielen Dank für eure Antworten

LG

juli1899

flirten, Verhalten, Freundschaft, Frauen, Psychologie, Kontakt, Liebe und Beziehung, Partnerschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie