Gibt es Liebe für asoziale Psychos?

Hallo,

Ich komme irgendwie garnicht klar mit dem Umwerben einer Frau in westlichen Ländern, speziell Deutschland.

Ich weiß zuerst mal nicht, wie ich einen Kontakt zu einer Frau aufbauen soll. Online erhalte ich keine Antworten oder nur maximal ein Hallo wie geht's. Was bei Männern übrigens sehr kritisiert wird, wenn lediglich ein "Hallo wie geht's" kommt. Im realen Leben werde ich ignoriert, schief angeschaut oder bekomme einen sehr demütigenden Korb, wenn ich eine Frau anspreche.

Ich habe das Gefühl, als Frau ist es viel zu einfach, eine Beziehung aufzubauen und als normaler Mann viel zu schwer. Selbst eine Frau, die unterstes Niveau hat und keine Augenweide ist, kann sich einen Mann förmlich auswählen.

Ist das evolutionär bedingt, dass das so läuft? Und warum entwickle ich da solch einen Frauenhass bei? Ich meine, viele Frauen machen sich da wirklich einen Spaß draus und behandeln mich so herabwürdigend und obercool. Das tut einfach nur massiv weh.

Diese ganzen Sprüche von wegen, lass es nicht so an dich ran, kenne ich natürlich. Das macht es ja nicht besser, dass ich seit 10 Jahren sehr an mir arbeite und mir den ars.. aufreiße, um mein Glück zu finden. Oft heißt es auch, man kann auch alleine glücklich sein, aber das sagen nur Leute wie ich, die 30 Jahre älter und verzweifelt sind. Alleine wird man nur glücklich, wenn man vorher lange Zeit mit Menschen verbracht hat und Beziehungen hatte. Dann würde ich allein sein auch schätzen.

Ich weiß da einfach nicht weiter. Ich putze mich heraus, gehe zum Friseur, Pflege meine Haut, treibe Sport, bilde mich weiter und übe mich in Kommunikation. Doch seit 10 Jahren passiert nichts, trotz hunderter Versuche.

Wie denkt ihr über das alles?

Männer, Frauen, Partnerschaft
Was sucht eine Frau auf Datingapps?

Hallo,

Ich habe in den letzten 3 Monaten relativ genau 387 Frauenprofile auf Lovoo angeschrieben und sage und schreibe 373 Körbe bekommen. Mit 4 Frauen habe ich geschrieben. 3 Frauen haben mich nach 3 Tagen dann ignoriert und sich nicht mehr gemeldet. Mit einer Frau ging ich aus. Sie hat eine Schreib, Lese und Sprachstörung, ist nicht attraktiv, sehr unhöflich und verbittert. Einfach ein unattraktiver und schlechter Mensch.

Wie schaffe ich es, dass sich ein einziges interessantes weibliches Wesen für mich interessiert? Man sagt, Menschen können ohne ein Sozialleben nicht leben. Oder ohne menschliche Nähe, Zuneigung, Intimität und so. Einsame Menschen sterben schneller und so ein Kram. Ich bemühe mich so sehr, empathisch, sympathisch, nett, zuvorkommend, höflich, lustig und alles andere zu sein. Ich stelle fragen, erzähle von mir, lächel und lache viel, halte Blickkontakt. Ich bin ein toller Mann. Doch warum sieht das keine Frau? Es tut so unfassbar weh. Als zieht der Teufel an meinem Herzen und ist dabei, es herauszureißen. Meine Gedanken werden immer schlechter, je mehr Abneigung ich erfahre. Auch im Alltag merke ich es. Wenn ich jemanden anlächel oder einen netten Kommentar beim Einkaufen abgebe, erfahre ich Abneigung, Menschen gehen schnell von mir weg. Ich halt das einfach nicht mehr aus, so allein zu sein. Doch ich verstehe auch, dass man es nicht erzwingen kann. Ich kann niemanden an mich ketten. Aber es muss ja einen Grund dafür geben, warum ich so ausgegrenzt werde. Bin ich so hässlich? Bin ich so unkreativ und langweilig? Bin ich vielleicht behindert, nur niemand sagt es mir? Manchmal fühle ich mich wie in der Truman Show.

Frauen, Persönlichkeit, Soziales
Ist meine Müdigkeit noch normal?

Hallo zusammen,

Kurz zur Vorgeschichte. Ich bin 29, männlich und habe keine Vorerkrankungen. Ich war in den letzten 8 Wochen circa 6 Mal in der Notaufnahme wegen Schwindel, Kreislaufproblemen und Angstzuständen aufgrund dieser Symptome. Ich war mehrfach beim Hausarzt, beim Kardiologen und bin neuerdings in Therapie. Mir wurde also auch oft Blut abgenommen in den letzten 2-3 Monaten. Ich hatte immer wieder Herzstolpern und war geplagt von Antriebslosigkeit und anderen Symptomen.

Nun wurde mir das letzte Mal vor 3 Wochen Blut abgenommen, wo auch alles gut war. Ich wäre ein gesunder junger gutaussehender Mann, wurde mir gesagt.

Nun ist es allerdings seit mehreren Tagen so, dass ich 2-3 Stunden nach dem Aufwachen bereits wieder so müde und Abgeschlagen bin, dass ich im Stehen einschlafen könnte. Mir fallen dauerhaft die Augen zu.

Ich möchte nicht jede Woche zum Arzt laufen. Und man nimmt mich da ja auch nicht mehr ernst. Aber hat hier jemand einen Tipp, wo ich wirklich Mal Hilfe bekomme? Irgendwas stimmt mit meinem Körper ja offenbar nicht. Der möchte dauerhaft schlafen.

Warum stellen Ärzte heutzutage keine genauen Diagnosen mehr auf. Alles sind nur noch Routine Untersuchungen. Es wird nicht mehr richtig zugehört und nicht ausführlich untersucht. Man kann mir doch nicht sagen, ich sei kerngesund, obwohl man Dinge wie Schlafapnoe, Krebs, Hormonstörungen oder Nährstoffmangel nicht untersucht. Und das ist nur ein Beispiel für die Menge an Krankheiten, die man nicht mit Blutuntersuchung, Blutdruckmessung, EKG, und Sauerstoffmessung herausbekommt.

Hat jemand für mich also einen Tipp, wo ich hingehen kann oder anrufen kann, wo man mich nicht direkt wegschickt und meine Symptome genau untersucht? Kann man sich irgendwo einweisen lassen (Nicht in die Klapse für die Spaßvögel unter uns)? Wie kriege ich heraus, ob meine lähmende und extreme Müdigkeit von der Psyche her kommt und wie kann ich mir sicher sein, dass ich keine ernste Erkrankung habe? Ich brauche da echt dringend akute Tipps. Ich schaffe es so nicht mehr und ich will nicht in eine stationäre Reha für 6 bis 8 Wochen, weil man da direkt schon von ausgeht, dass ich körperlich gesund bin, was ich nicht bin. Da würde ich nur Zeit verlieren.

Also bitte, ich brauche irgendwie ein paar gute Tipps, die mich schnell weiterbringen. Vielleicht Uniklinik oder sowas. Ich kenne mich zu wenig aus.

Müdigkeit, Psychologie, Gesundheit und Medizin
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