Findest ihr Nerds schlimm?

Hey Leute. Ich bin halt so ein typischer Stubenhocker. Ich bin 15 Jahre alt und sitze nur zu Hause rum, bin nur am PC, kann Programmieren und kenne mich halt gut mit Computern aus (habe meiner Schule bei der Webseite mal geholfen), habe so gut wie keine Sozialen Kontakte und hatte auch noch nie eine Freundin. Eigentlich bin ich zufrieden und glücklich mit meinem Leben und sitze gerne lamge am PC um z.B zu Programmieren oder Programmcodes im Internet die open source sind zu veressern. Ich war halt zufrieden mit allem, bis mein Cousin auf mich zu kam und wir uns ein bisschen unterhalten haben. Er fragte halt, wie ich das in meinem Leben nur aushalten könne und das ich was im Leben verpasst habe. Eigentlich war es mir egal was er sagte aber irgendwie denke ich ständig an seine Worte. Nur weil ich nicht so bin wie die anderen habe ich doch nichts verpasst dachte ich mir, bis meinr Mutter das selbe macht wie mein Cousin. Ich habe nur 3 Kumpels und nutze kein Sozial Media außer Whatsapp (Also hatte noch nie Insta, Snapchat und co). Meine Mutter sagte, dass ich mein Leben nicht genießen würde und mein Leben verschwende. Ich gehe nunmal überhauot nicht gerne raus, so bin ich halt aber wegen den Worten meiner Mutter und meines Cousins komme ich mir selber schon wie ein Idiot vor. Das ist einfach nicht meine Art z.B auf Partys zu gehen oder viel unterwegs zu sein. Meine Frage daher: Findet ihr es schlimm ein Stubenhocker zu sein? Bzw findet ihr, dass ich mein Leben verschwende? Weil warum sollte ich etwas machen, was mich nicht Glücklig macht nur um Mainstream zu werden? Mfg

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Flirt sagen, dass man verheiratet ist?

Ihr Lieben, ich brauche Euren Rat. Ich bin verheiratet, habe zwei wundervolle kleine Kinder, werde jetzt ein Haus mit meinem Mann bauen und will und darf die Ehe nicht in Frage stellen. Nun hat es mir ein Kollege aus einem, sagen wir Servicebereich sehr angetan. Fachlich haben wir keine Beziehung zueinander, aber ich begegne ihm täglich. Es gibt keine Möglichkeit sich länger auszutauschen, schon wegen der vielen anderen Kollegen um uns, aber durch Blicke und kleine Kommentare schafft es dieser Mann jedesmal mich emotional total aus der Bahn zu werfen. Ich träume ja schon von ihm und fühle mich sehr hingezogen. Obwohl ich den Menschen gar nicht kenne und unter diesen Umständen auch kein persönlicher Austausch möglich ist. Ich genieße aber diese Flirt-Momente und ich glaube, ich gebe auch entsprechende Signale zurück und kann nicht verbergen, dass er mich emotional sehr berührt. Meine Frage ist: darf ich dieses Spiel mitspielen, die Momente genießen und das gute Gefühl, dass er mir gibt mit in den Tag nehmen und gar erwidern? Ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, ich müsste ihm sagen, dass ich verheiratet bin, aber muss ich das? Wie gesagt, die Situation lässt das nicht wirklich zu und ausserdem spielt er ja vielleicht nur mit mir und nimmt auch für sich nur ein gutes Gefühl mit in den Tag. Oder sollte ich ohne Rechtfertigung das alles sofort stoppen (unvorstellbar). Übrigens arbeitet mein Mann auch dort, es wäre also zudem fatal, wir würden"erwischt" werden....

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Gibt's Möglichkeiten Erinnerung zu löschen und so träume loszuwerden?

Ich träume ab und zu mal wieder von dem "dunklen Ort" mein Alptraum der fast immer gleich ist.

Ich bin in meinem alten Leben zuhause und habe den Weg zu meiner Oma. Ist wie das Märchen von Rotkäppchen, nur anders.

Ich gehe durch den Wald und werde von einem rot weisen Wolf beobachtet, manchmal ist es auch das Rudel, was mich jagt.

A komme ich direkt zur Oma,

B bin ich in meiner alten Straße und komme zu einer zerbrochenen ruine, wo sie die Wölfe mich einkesseln, bis ich schreiend wach werde... Manchmal entkomm ich auch und bin bei meiner oma am Haus und sehe die Einfahrt hoch den Wolf, am Waldrand stehen, sein kalter Blick auf mich ist richtig intensiv und ich werde wach mit Herzrasen.

Doch letztes Mal, ist was anderes passiert. Ich war da und er kam auf mich zu, dass ich erstarrte vor Angst...

Es ist was passiert, nur keine Ahnung was! Ich habe Blut gesehen und meine Hände waren voll davon, aber es war nicht mein Blut.

Es fühlte sich seltsam an und ich bekomme das nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe seit dem ihn nicht mehr gesehen... Ich war da, aber er nicht. Ich weiß nicht was los ist. Es ist schräg und ich bin ungern da...

Ich weiß auch glaube ich für wen der Wolf und was das rudel wohl steht und das er nicht angreift, war für mich ein Zeichen das er mich eher beobachtet und vielleicht beschützt. Denn irgendwie war er mir immer sehr vertraut und doch hat er mir Angst gemacht.

Alles war mal. Ich habe die Orte nur noch in der Erinnerung, aber ich will nicht mehr davon träumen! Es macht mir angst. Bei Oma zu sein ist unheimlich. Jedesmal, wenn ich da bin in der Zufahrt oder in dem Haus, ist eine Bedrohung da. Draußen ist etwas "böses"...

Warum kann ich nicht mehr aufhören daran zu denken und loszulassen? Beschäftigt mich das so sehr mit dem Blut?

Kann man was machen? Ich weiß ja auch das ich viel falsch gemacht habe und ich nicht mehr rückgängig machen kann was geschehen ist und habe es akzeptiert und ich weiß das ich vieles berreu, aber ich kann es nicht mehr ändern. Sie sind tot oder wollen kein Kontakt mehr zu mir. Ich kann sie nicht mehr erreichen. Ich habe auch nichts schlimmes gemacht. Dennoch gibt's gerade im. Bezug auf ein Kind und meine Sexualität schwer Probleme.

Ich habe irgendwie Angst das es bedeutet, das ich es vergessen kann Kinder zu bekommen. Ich berreu es sehr ihr nicht den Wunsch erfüllt zu haben, aber wenn ich damals schwanger geworden wäre, würde ich ich jetzt nicht mehr leben...

Es ist seltsam das mich der Traum seit Tagen verfolgt...

Angst, Träume, Psychologie, Erinnerung, Traumdeutung
Andere Kleidung, anderes Verhalten?

Hallo!

Ich (30) habe festgestellt, dass ich in "Berufskleidung" - beruflich muss ich typische Business-Kleidung tragen - ein anderer Mensch als privat. Ich bin leichter reizbar und teilweise fast aggressiv, sogar beim Autofahren, fühle mich oft (völlig grundlos) unzufrieden und merke, dass ich mich von meinem eigentlichen Charakter - ich bin eigentlich ein Gemütsmensch, der total ruhig ist und keine Schimpfwörter benutzt bzw. sie eigentlich verabscheut - entferne und das tut mir weh. Ich gehe mit lauter Vorbehalten auf andere zu und frage mich bei fast jedem, ob er nicht was Böses von mir will oder denkt.

Trage ich Freizeitkleidung, bin ich viel entspannter, zufriedener, irgendwie auch selbstbewusster und gemütlicher. Ich kann lachen, bin lustig, gehe offener auf die Leute zu/bin freundlich und bin ausgeglichen. Freizeitkleidung sind für mich übrigens keine "Gammelsachen", sondern Chinos, einfarbige Langarmshirts, "Kurzarm über Langarm", Jeanshemd mit aufgekrempelten Ärmeln und ähnliches - Sachen, die ich mir ausgesucht habe. Die Business-Kleidung ist für mich mehr notwendiges Übel.

Habe das erst in den zurückliegenden Monaten so richtig gemerkt bei alltäglichen Handlungen. Gehe ich noch in der Arbeitskleidung einkaufen oder mache ich in den Klamotten irgendwas daheim oder gehe ich damit irgendwo hin, ist meine Hemmschwelle niedriger und bin ich auch nicht entspannt, denke schlechter von den Leuten und bin mir selbst unsympathisch.

Ähnliches habe ich beobachtet, als ich noch einen 7er BMW fuhr, der mir zuwieder gewesen ist. In dem war ich unerträglich und hasste mich selber, in meinem eigenen alten Mercedes (Restwert vllt. 1200 Euro) bin ich zufrieden - es sei denn, ich trage diese Arbeitskleidung.

Woran kann das liegen? Ist das schlimm, oder erklärt es die Vorgeschichte? Mit einer früheren Arbeitsstelle, in der ich auch Business-Kleidung zu tragen hatte verbinde ich viel Frust und Ärger, das Gefühl ausgenutzt worden zu sein sowie Unehrlichkeit, Leute die mir bis auf wenige Ausnahmen nicht gut tun, Distanzlosigkeit und Verlogenheit.

Ich gehe gelegentlich - wirklich gelegentlich, je nachdem, ob ich was zu "reden"/zu "klären" habe zu einem Therapeuten, dem ich vertraue. Sollte ich ihm mal davon berichten?

Kleidung, Freizeit, Therapie, Verhalten, Gefühle, Persönlichkeit, Psychologie, Anzug, Psychologe
Wieso gibt es so viele Vorurteile gegen Kurden und findet ihr persönlich, dass manche davon zum Großteil zutreffend sind?

Also wieso denken so viele Menschen so schlecht über Kurden ?

Ich liste mal alle Vorurteile auf, die ich bisher gegen Kurden gehört habe :

  1. Kurden sind angeblich totale Faschisten. Sie sind Rassistisch gegenüber Deutschen, Afrikanern, Arabern und Türken. Einer meinte, dass Kurden überhaupt keinen Respekt gegenüber anderen Kulturen hätten.
  2. Kurden sind angeblich extrem Kriminell. Sie begehen angeblich die meisten Straftaten und die meisten Messerstecher sind angeblich Kurden. Sie haben meistens den türkischen oder syrischen Pass und werden deshalb angeblich nie als Kurden erkannt.
  3. Kurden sind angeblich extrem Zurückgeblieben und sie sind sehr ungebildete Menschen.
  4. Kurden sollen angeblich sehr Hässlich sein und einige Rassisten vergleichen Kurden mit Affen.
  5. Kurden prallen angeblich gerne mit teuren Autos, teuren Uhren, Muckis und mit Frauen.
  6. Kurden sind angeblich ein unintegrierbares Volk.
  7. Kurden sind angeblich sehr gewaltbereit.

Ich finde diese Vorurteile, die mir um die Ohren kamen, sind absoluter Schwachsinn und ich finde es sehr schade, dass man so über uns denkt und uns alle gleich in einen Topf wirft.

Was ist eure Meinung zu diesem Thema, findet ihr in einem dieser Punkte könnte etwas Wahrheit mit drin stecken oder schließt ihr euch mir an und sagt, dass das alles totaler Schwachsinn ist ?

Bitte bitte seid friedlich und tolerant mit euren Kommentaren, danke :)

Bild zum Beitrag
Ja da könnte vielleicht ein klein bisschen Wahrheit mit sein 54%
Nein alles totaler Schwachsinn 46%
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Kann es mir geschadet haben als Kind geschlagen geworden zu sein?

Hallo :) Ich denke in letzter Zeit häufig über meine Kindheit nach. Vorab, ich hatte das große Glück behütet aufgewachsen zu sein. Zwischendurch kam es aber zu Vorfällen, in denen meine Mutter wahrscheinlich nicht richtig gehandelt hat. Einmal spielte ich mit ca.4 Jahren mit meiner Puppe und habe meine Mutter die ganze Zeit gerufen. Die war aber gerade mit meiner Schwester beschäftigt und kam dann wutgeladen zu mir. Sie stellte sich an die Tür und wollte das ich an ihr vorbeilaufe, damit sie mir auf den Hinterkopf schlagen kann.

 Eine andere Situation war mit ca.7 Jahren. Meine Schwester und ich spielten im Garten mit unseren Tennis Schlägern. Meiner Schwester ist ihr Schläger ausversehen runtergefallen und hatte danach einen Kratzer. Meine Mutter hat das mitbekommen und uns dann danach mit dem Schläger gehauen. Solche Situationen kamen immer mal wieder vor. Meine Oma sagt mir heute, dass das oft der Fall war. Ich erinnere mich aber nicht mehr wirklich dran. Ich weiß zudem noch, dass sie uns oft gedroht hat, unsere Köpfe gegen die Wand zu schlagen, unsere Hintern so lange zu schlagen, bis wir nicht mehr sitzen können und uns ins Kinderheim zu schicken. Gerne hat sie auch Knechthuprecht als Mittel genommen. Sie meinte immer, dass der uns am 6.12 mitnimmt und nie wieder gehen lässt. 

Ich weiß, dass das alles nicht wirklich schlimm ist. Viele haben mal eine Schelle bekommen und sagen heute, dass es ihnen nicht geschadet hat. Ich glaube mir hat es aber irgendwie geschadet, auch wenn ich nicht stark misshandelt wurde und es nur vereinzelte Situationen waren.

Ich habe jetzt so negativ über meine Mutter geschrieben, dass es mir schon fast leid tut. Rückblickend hatte ich nämlich trotz alle dem eine schöne Kindheit. Ist das ein Widerspruch?

Was denkt ihr über all das? Ist das was meine Mutter gemacht hat grenzwertig oder vollkommen okay? Kann das ein Grund sein, warum ich heute einige Probleme habe?

Wenn ich sie heute darauf anspreche, tut sie so als sei das alles nie passiert und sagt, ich solle sie nicht schlecht machen.

Kinder, Familie, Pädagogik, Gewalt, Psychologie, aufwachen
Habe ich zu hohe Erwartungen an mich selbst in der Schule?

Ich bin jetzt in der zehnten Klasse im Gymnasium. Seit diesem Schuljahr bin ich in einer neuen Klasse , in der so gut wie alle ziemlich schlau sind und gute Noten schreiben. Ich war schon letztes Jahr Klassenbeste und hatte gute Noten, aber dieses Jahr will ich eben noch bessere Noten haben. Deswegen mache ich mir vor Schulaufgaben selbst immer richtig Stress, dass ich unbedingt eine 2 , bestensmöglich eine eins haben sollte. Sobald ich in der Schule etwas nicht verstehe, schiebe ich Panik, weil ich es verstehen muss. Wenn ich zuhause lerne, habe ich immer das Gefühl, dass ich zu wenig lernen. Und nachdem ich einem Test habe ich immer das Gefühl, versagt zu haben, und meinen Erwartungen nicht nachgekommen bin, weil ich mal wieder nur eine 2 habe. Dabei will ich so gerne auch mal eine eins haben! Wenn ich positiv in einen Test gehe, und danach pessimistisch herauskomme, habe ich ein richtig Schlechtes Gefühl, das Gefühl, versagt zu haben. Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Tipps wären gut.

(von zuhause kriege ich so gut wie fast keinen Leistungsdruck, meine Mutter will schon , dass ich gute Noten habe, aber diese Erwartungen kommen von mir selbst. Meine Schwester hatte ein 1,6 Abitur, und ich habe das Gefühl, dass ich mindestens genauso gut sein muss, weil ich mich sonst wie ein verdammter Loser fühle.)

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Ich halte mich für unfassbar dumm?

Ich fühl mich die meiste Zeit über soo dumm, dass es mir schwer fällt Dinge zu merken oder manchmal gleich zu verstehen, weil ich fest davon ausgehe, dass ich sie mir nicht merken werde/verstehen kann. Wenn ich mich zum Denken auffordere oder aufgefordert werde, stell ich mir mein Hirn vor wie ein vernebeltes, chaotisches Durcheinander. Ich kann meine Gedanken auch sehr schwer zusammenfassen, weil ich oft überwältigt bin von ihnen.

Es ist nicht so, dass mein Umfeld mich für dumm hält, vielleicht sogar das Gegenteil.

Aber als Kind war ich sehr unkonzentriert und viell. auch desinteressiert. In der Schule war ich sehr schlecht und wurde als dumm abgestempelt. Meine Eltern waren ebenfalls der Ansicht bis ich älter wurde (etwa 14)

Ich geh mit meinen 21 Jahren noch in die Schule und mach mein abi (in meiner klasse sind alle so alt wie ich oder älter) und ich muss sagen, dass mein Allgemeinwissen sehr weit reicht und ich mich teils intellektuell überlegen fühle.

ABER:

Mein Freund, den ich schon etwas länger kenne, ist jetzt 8 Monate mit mir zusammen. Er studiert und ist nur ein halbes Jahr älter als ich, aber es fühlt sich an, als wäre er 100× intelligenter als ich, was mir vor unserer Beziehung nicht auffiel. Durch seine starke, etwas herablassende Präsenz, fühl ich mich unsicher und mach echt viele Fehler. Grammatikalisch, logisch etc. Ich schaffe es nicht einmal meine Gedankengänge richtig auzudrücken bzw. zu kommunizieren. Es scheint so als würde er viel mehr über die Welt wissen und als könnte ich ihn in keinster Weise bereichern.

Außerdem schein er voll genervt zu sein, wenn ich ein Fehler mache. Er ist eigentlich ein wirklich guter Mensch der mir nichts böses möchte und mich sehr lieb hat, aber ich habe oft das Gefühl, dass er mich nicht akzeptieren kann.

Ich fühl mich halt total ausgebremst durch ihn, missverstanden und heruntergezogen, vor allem weil es eine Angst ist, die mich seit meiner Kindheit verfolgt.

Kommunikation mit ihm schlägt oft fehl, weil wir aneinander vorbeireden.

Wie kann ich mich aus der Situation befreien ohne schlusszumachen?

Ich weiß ja irgendwie, dass meine Einstellung mich letztendlich dumm macht, aber ich komm da einfach nicht aus diesem Teufelskreis raus.

Vielen Dank fürs lesen!

Liebe, Angst, Beziehung, Psychologie, Intelligenz, Dummheit, Intellekt, Liebe und Beziehung
Freundin noch zu jung, sensibel und kindisch für mich?

Hallo liebe Community,

mich beschäftigt in letzter Zeit ziemlich meine Freundin mit der ich seit nun einem Monat (ist noch nicht lange, ich weiß...) zusammen bin. Ich verstehe mich gut mit ihr, sie ist ein liebevolles Mädchen und hängt bereits sehr an mir, doch da macht mir nur das Alter etwas Sorgen, da ich (Männlich) 19 bin und sie erst 16, was nun wichtig im fortlaufenden werden könnte. Wir gehen auf die gleiche Schule auf der wir uns auch kennenlernten. Wir sehen uns somit jeden Tag in den Pausen und am Wochenende unternehmen wir immer was, wo sie beispielsweise sehr oft bei mir dann ist. Mir fällt nur in letzter Zeit auf, dass sie sehr schnell empfindlich wird, wenn ich sie nur etwas schon mit leichten Sticheleien ärgere oder ihr nicht mehr die Aufmerksamkeit schenke wie am Vortag beispielsweise. Sie sagt mir das auch immer direkt wenn ihr auffällt, dass ich sie nicht so abküsse oder ihr so süße Sachen sage wie ein paar Tage zuvor, was sie immer sehr zum Nachdenken veranlasst. Ich habe das Gefühl, dass sie eine perfekte Beziehung haben will, mich total glücklich sehen will und selbst viel Liebe von mir erleben will, was ich aber nicht jedesmal so rüberbringen kann wie am Tag zuvor, da ich finde, dass so etwas ja von mir selber kommen muss, wenn ich sie mit Küssen und Komplimenten bescheren will und nicht, dass ich das Gefühl haben müsste, das ich das als Pflicht erfüllen muss, weil sie es erwartet und sonst sofort wieder eingeschnappt ist und denkt, dass etwas nicht mit mir oder zwischen uns stimmt. Dazu kommt, dass sie manchmal noch etwas kindische Momente hat, wenn wir unter uns sind und bisschen wie ein Kleinkind spaßeshalber mit mir spricht, was auch nicht immer schlimm an sich ist, aber ich bringe es nicht übers Herz sie darauf anzusprechen sich etwas erwachsener mir gegenüber zu benehmen, da sie sich wieder gekränkt fühlen könnte. Außerdem scheint sie sehr extrovertiert zu sein, da sie gerne mal lauter sein kann, wenn sie redet oder einfach mal halblaute Kommentare von sich gibt, wenn irgendetwas gerade um uns herum passiert, was mich als introvertierter manchmal abschreckt, da ich gerne im leiseren Ton rede und von der Art her eben so still oft bin, was sie auch deutlich an mir merkt. Da bin ich mir ebenfalls nicht so sicher, ob ich sie darauf mal ansprechen sollte. Wie ihr merkt ist sie ein etwas anstrengenderes Mädchen als manch andere, aber wie kann ich das am besten handhaben?
Ist sie in der Hinsicht noch zu jung für mich oder wie findet ihr generell den Altersunterschied von 3 Jahren in dem Alter. Bin ich ihr da doch zu Erwachsen bereits für sie oder sollte ich das Gespräch suchen und gewisse Kompromisse mit ihr vereinbaren auch wenn das ihre eigene Art als Person ist? Sie soll sich ja nicht wegen mir noch komplett verstellen...

Das ist jetzt doch etwas länger geworden, aber ich freue mich auf jede hilfreiche Antwort, danke!

Altersunterschied macht nichts aus 73%
Altersunterschied ist zu groß 27%
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