Konsequenzen zu erwarten bei vergangenen Chatverläufen?

Angenommen ich hätte vor etwa 10 Monaten mit meinem hypothetischen Freund geschrieben und ihm Kontakte geschickt, bei denen er ,,was“ holen kann und hätte ihm gesagt wer aus meinem Freundeskreis etwas von ihm gerne ,,möchte“. Ich selber habe nie etwas damit zu tun gehabt und es wird im Chat auch klar, dass ich selbst nie verkauft oder angekauft habe, sondern lediglich 1-3 mal die Nummer weiter gegeben habe, für Interessenten an gewissen Substanzen oder wenn er jmd zum ,,holen“ gebraucht hat, da mein Freund zu der Zeit mich durch seine eigene Sucht nur noch wahrgenommen hat, wenn es in diesen Chats darum ging und ich sonnst nur ignoriert oder angemotzt wurde, weil ich eine schlechte Haltung gegenüber Drogen habe. Seit dieser Zeit ( ca im Januar für 6-7 Tage) habe ich immer im Chat geschrieben, er solle sich fern halten von Drogen, mich daraus lassen und ich habe mich von ihm wegen dem ganzen getrennt, da ich eingesehen habe, dass ich nur manipuliert wurde und bis heute habe ich immer wieder geschrieben, er solle den Konsum und Verkauf unterlassen.

Sein Handy wurde bei einer Hausdurchsuchung (vielleicht) einkassiert und er selbst hat es auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und whattsapp gelöscht und neu installiert und nie ein Backup gemacht und es komplett zurück gesetzt. Ich habe allerdings trotzdem Angst, dass mich etwas erwarten kann, wegen dieser Dummheit damals. Er hat sehr viele Chats bezüglich Ankauf und Verkauf mit anderen Leuten gehabt vor der Löschung und in dem ganzen Chat über die Jahre, in denen wir zusammen waren, ging es nur für diese kurze Zeitspanne darum.

Ist es sehr wahrscheinlich das ich eine Hausdurchsuchung oder Anzeige zu erwarten habe?

Handy, Polizei, Recht, Hausdurchsuchung, Gras, Anzeige, Cannabis, Kripo, Betäubungsmittelgesetz
ich komm nicht mehr weiter | Ausbildung/Abendschule/Quali etc?

Hey Hey,

uff Leute ich glaub ich brauch mal euren rat.

 

ich habe im Juli 2018 meinen Hauptschulabschluss mit 2,75 bestanden

und habe mich dann im Sep. 2018 als VFA-K im Rathaus beworben und die stelle auch bekommen jetzt bin ich Azubi und im 2. Lehrjahr und ohne Witz ich hasse diesen Job

ich habe im 1. Lehrjahr wirklich nur 5er und 6er Noten geschrieben, die Kollegen sind alle so arrogant und ahh nein einfach nur nein

ich gehe jeden Tag ab 7 Uhr arbeiten und lerne eigentlich den ganzen Tag durch abgesehen von 1 h Pause. Gut dann habe ich gelernt und dann kann ich am Nächsten tag das gleiche nochmal lernen weil ich es immer noch nicht kann und so geht es jetzt schon seit 3 Wochen ich habe gefühlt 100.000 verschiedene Lerntechniken ausprobiert und bin genauso weit wie vorher auch, mein Chef ist auch ein piep und joa wie gesagt ich war ich bei der Agentur für Arbeit und wirklich alle alle sagen ich soll durchziehen

meine mum kann und wird mir auch nicht helfen und mein Bruder sowieso nicht

hätte ich gewusst das ich die ganze Politik auswendig lerne dann hätte ich mich niemals beworben ich sage nicht das alle Ausbildungen leicht sein sollen nein so ist es nicht aber das meine Ausbildung so abnormal schwer ist hätte ich auch mal wieder nicht gedacht

ich habe meiner mum den Vorschlag gemacht das ich in der Abendschule meinen Realschulabschluss nach mache und danach  kündige und mich bei der Polizei (Traumjob) da wo ich eigentlich hinwollte was aber nicht ging weil ich ja nur den Hauptschulabschluss habe bewerbe sie hat abgeblockt und jetzt steh ich da ich weiß ganz genau und sie weiß das auch das ich mit 5er und 6er Noten die Ausbildung zu 100% nicht schaffe.

 

So jetzt hab ich die Wahl zwischen nicht abbrechen und weiter kämpfen und die Ausbildung nicht schaffen und 3 Jahre wegschmeiße

Oder

Meinen Real Schulabschluss in der Abendschule  nachmachen,, danach kündigen und mich bei der Polizei bewerben  (da gibt es jetzt aber noch ein Problem ich habe eine anerkannte matheschwäche)

Leute ich dreh durch ich weiß nicht mehr weiter ich hoffe ihr könnt mir nen Rat geben oder helfen

Zu mir ich bin 17 werde im Mai 2020 18

Danke

LG Vivi

Schule, Polizei, Ausbildung, Quali, Abendschule, ausbildung-abbrechen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Anzeige wegen Körperverletzung durch freilaufenden Hund?

Einem Bekannten von mir ist es beim Spaziergang mit seinem angeleint en Hund passiert, dass ein unangeleinter Hund angerannt kam und seinen Hund angegriffen sowie schwer verletzt hat. Beim Versuch die beiden zu trennen, da er seinen eigenen Hund nicht weitere Bisse zumuten möchte, wurde er selber von dem anderen Hund gebissen.

Der Besitzer dieses Hundes kam dann wohl später dazu und beleidigte meinen Bekannten.

Dieser musste mit seinem Hund zum Tierarzt, welcher 4 tiefe Wunden hat die genäht werden mussten. Er selbst ist anschließend ins Krankenhaus um seinen Biss versorgen und protokollieren zu lassen.

Anschließend wurde bei der Polizei eine Anzeige aufgegeben, wegen Körperverletzung und des nicht angeleinten Hundes sowie der Beleidigungen.

Am nächsten Tag, als der Angezeigte davon erfuhr stellte dieser eine Gegenanzeige wegen Falsch Aussage und Verleumdung. Er behauptet natürlich, dass sein Hund angeleint gewesen sei.

Daraufhin wurde die Anzeige meines Bekannten eingestellt, da jetzt Aussage gegen Aussage stehe. Die Gegenanzeige bleibe aber bestehen und es würde weiter ermittelt werden.

Ist dies richtig? Immerhin ist diese Anzeige ja auch nur Aussage gegen Aussage.

Es hätten auch weitere Probleme mit dem Mann und dessen Hund, diese möchten aber keine Aussage bei der Polizei machen.

Warum ermittelt die Polizei nur bei der Gegenaussage weiter, obwohl dem Mann und dessen Hund nichts passiert ist und beide unverletzt sind? Wohingegen Die anderen Beteiligten Wunden aufweisen.

Außerdem wurde besagter Mann mit einem Brett mit Nägeln gesichtet, welcher anderen Hundehaltern droht, den Hund kaputt zuschlagen, wenn diese sich ihm nähern.

Gesundheit, Tiere, Hund, Polizei, Recht, Gesetz, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, koerperverletzungen
Könnte ich eine Hausdurchsuchung oder Anzeige erwarten?

Nehmen wir natürlich rein theoretisch an, dass mein Freund eine Hausdurchsuchung hatte, wegen Verdacht auf den Handel mit Cannabis, bei der sein Handy auch eingezogen wurde.

Er ist in mehreren Chatverläufen aufgetaucht, von Personen, welche bereits überführt wurden und hatte deswegen 3 Vorladungen. Ich hab ihm immer geschrieben, er solle aufhören mit der ganzen Sache, hab ihm allerdings anfangs, als alles noch nicht so groß und dramatisch erschien, versucht zu helfen, da er sich von mir damals etwas Geld geliehen hatte und ,,abgezogen“ wurde (ich wusste nicht, dass er damit so etwas Dummes tut, ging davon aus, dass das Geld in den Urlaub fließt) .

Daher habe ich den ,,Verkäufer“ zur Sau gemacht, seine Nummer ausfündig gemacht und an meinen Freund weitergeleitet und mich mit ihm getroffen, um das Geld wieder zu bekommen, da er damit abgehauen ist und wollte ihn anzeigen, es kam allerdings raus, dass er den falschen Namen genannt hatte .

Dies hat allerdings nicht geklappt und er hat mir angeboten ,,Wahre“ auszuhändigen, in dem Wert des unterschlagenen Geldes. Habe dies meinem Freund geschrieben, also ist das ersichtlich im Chat Verlauf. Zur Übergabe kam es nie, da ich mit dem ganzen auch ehrlich nichts zu tun haben möchte, ich wollte ihn nur schützen.

Ich wohl gemerkt habe noch nie konsumiert und bin auch komplett gegen den Handel mit BTM. Außerdem war ich noch nie im Konflikt mit dem Gesetz, oder irgendwie auffällig.

Info: Der Chat auf whattsapp ist schon fast ein Jahr alt, allerdings hat mein Freund vor 2 Wochen sein komplettes Samsung Handy zurück gesetzt und die Hausdurchsuchung und Beschlagnahme des Handys waren gestern. (Mir ist bewusst das das nicht als verjährt gilt)

Könnte es trotz der dauerhaften und in den Chats sichtbaren Antipathie, bezüglich des Konsums und Handels bei mir zu einer Hausdurchsuchung kommen, weil ich ihm versucht habe zu helfen (falls die Chatverläufe noch sichtbar bzw wiederherstellbar wären) und der Verdacht durch diese Chats aufkam, das ich Cannabis erhalten habe, oder was habe ich im schlimmsten Fall zu befürchten?

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