Polizeiärztliche Untersuchung Plattenosteosynthese Weber B Fraktur?
Hallo zusammen,
nach der vorläufigen Einstellungszusage habe ich bald meine PÄU in RLP und habe mir leider am 10.12.2017 das Sprunggelenk gebrochen. Der Bruch wurde mit einer Plattenosteosynthese versorgt.
Laut Arzt kann die Platte raus, muss es aber nicht wenn sie keine Beschwerden macht.
Ich habe sie bis jetzt drin gelassen da es ja ein weiterer Eingriff ist der eigentlich nicht notwendig ist, da ich keinerlei Probleme habe und meinen Sport (Basketball) und Joggen problemlos ausführen kann.
Heute war ich noch einmal bei einem unabhängigen Orthopäden welcher mir die volle Funktionsfähigkeit des Sprunggelenkes diagnostiziert hat.
Ich denke trotzdem, dass es zu großen Problemen führen wird. Hat jemand Erfahrungswerte?
Wie sieht es aus, wenn ich dem Polizeiarzt versichere, mir die Platte entfernen zu lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Philipp
2 Antworten
Hast du das in den Bewerbungsunterlagen angegeben? Dann ist es okay.
Hast du es nicht .... Puh .... Dann wäre die Auflage, sie bis Dienstantritt entfernen zu lassen, die gnädigste Variante.
Allerings bezweifle ich auch das, weil nach OP (egal welche) generell 1 Jahr Wartezeit besteht.
Gruß S.
Ich denke wenn du alle Vorraussetzungen erfüllst dann steht der Untersuchung und dem späterem Dualen Studium nichts im Wege.
Später im Studium sind auch einige Sportprüfungen - wie zB 3 km laufen in 13:30 min (hoffe das stimmt von den Daten). Aber dafür kann man ja im Vorfeld trainieren.
Viel Erfolg.
Ich finde solche Aussagen immer sehr gewagt! Hast du beruflich damit zu tun, um dir da so sicher sein zu können? Es nützt nichts, wenn man dem FS Hoffnung macht, die auf purem Glauben gründet und sich ggf nicht erfüllt.
Und mit den Laufprüfungen hat das gar nichts zu tun. Ob die Daten nun stimmen oder nicht!