Stadtleben hat (k)eine Zukunft?

Ich betrachte das Thema etwas größer. Diskussionen um Städte sind gerade wegen der Migration entstanden. Wenn die Regierung auf die Entwicklung der Regionen achtet, wird es keine Binnenmigration geben. Vereinfacht gesagt, z.B sollten Universitäten in den Regionen eröffnet werden. Ich habe 11 Jahre in einer Stadt mit 160.000 Einwohnern gelebt und jetzt seit 7 Jahren in einer Großstadt mit 3 Millionen Einwohnern. Baku ist die Stadt (Hauptstadt), die Menschen aus ganz Aserbaidschan anlockt.

Ich zog nach Baku, um zu studieren und zu arbeiten. Schwer zu sagen, wenn man nicht weiß, worauf der Einzelne Wert legt. Für mich ist Baku die mittelprächtige Stadt in Aserbaidschan. Aber der Mensch muss einen Zweck haben. Ich stehe vor einer sinnlose Umzüge. Manche Menschen in unserem Land sind sogar stolz darauf, in Baku oder Großstadt zu leben. Es ist wahr.

Um glücklich zu sein, musst du ein Ziel haben. Die Rolle der Stadt besteht einfach darin, groß zu sein.

Also möchte ich leben, wo ich glücklich sein kann. Aber es gibt überall auch Dinge, die mich staunen lassen. Ich sage mal so: es hat alles seine Vor- und Nachteile. Wenn ich nachts nicht schlafen kann, findet sich in einer Großstadt immer irgendeine offene Kneipe o.ä., wo ich mir die Zeit vertreiben kann. Eben wurde behauptet, die meisten Menschen würden glauben, dass Megastädte keine Zukunft haben, weil sie lebensfeindlich sind. Es lässt sich aber feststellen, dass Millionen von Menschen anderer Meinung sind. Vorteilhaft empfinde ich auch, dass man in der größeren Stadt eher kurze Wege hat, wenn ich noch irgendwelche kurzfristigen Besorgungen machen will … und wenn ich den gewünschten Artikel in einem Laden nicht bekomme, habe ich noch immer Alternativen. Es ist doch vielmehr so, dass immer mehr Menschen in die Städte drängen, weil die Lebensqualität von vielen dort als höher empfunden wird.

  • Städte haben eine Zukunft, aber es gibt auch Sachen sozusagen Problemen zu beachten.
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Leben, Politik, Stadt, Aserbaidschan, Stadtleben, Philosophie und Gesellschaft
Jk Rowling ins Kreuzfeuer geraten?

Wie viele von euch bereits mitbekommen haben gerät Jk Rowling zur zeit immer wieder mit den Linken gegeneinander. Letztere kritisieren Rowling, und nennen bezeichnen sie als Transphobin.

Ich verstehe diese Gedankengänge nicht, ich bin zwar selbst kein Feminist, aber muss Jk Rowling zunehmend recht geben. Die Linken werden zunehmend radikaler und sexistischer.

Nach erneuten aufrufen Frauen zukünftlich nicht weiter durch deren genitalien und biologie zu definieren, oder Mütter zukünftlich als "Birthing People" zu bezeichnen, muss ich ehrlicherweise sagen dass man die Lgbtqai+ community zukünftlich im auge behalten soll.

Jeder kann sich als Frau fühlen, und sollte weitestgehend als gleiches behandelt werden, wohingegen diese menschen den begriff 'Frau' nicht länger definieren können.

Was man der letzteren Community mehr entgegen kommt, was sie feindlicher wird.

Als kurzfassung, Lgbtqai+ Community denunziert und Dehumanisiert Frauen, und Männer sind eh Existenzfehler🙄 was sagt ihr zu dem ganzen? Ich war nie wirklich einer Meinung mit den Feminist/innen, geschweige denn Jk Rowling (dennoch Chapeau, Harry Potter als Franchise ist wirklich gelungen), aber die Lgbtqai+ Community geht sich täglich mehr Feinde machen, und die Feminist/innen gewinnen Tagtäglich an Verbündeten und Unterstützer.

Religion, Harry Potter, Politik, Sexualität, Psychologie, Feminismus, J.K. Rowling, Sexismus, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft
Ausformulierung für „pick me“ im Bezug auf Rassismus für meine Hausarbeit?

Hallo,

ich bin gerade dabei eine wissenschaftliche Arbeit über den verinnerlichten Rassismus in der Gesellschaft (Schulsystem) zu schreiben. Mir fehlt hierbei ein Begriff oder eine Ausformulierung von dem „neuen“ Wort „Pick me“ (von Tik tok etc. etabliert). Kontextuell geht es hierbei um Menschen, die von Rassismus betroffen sind und einer Minderheit angehören, aber den Menschen, die rassistische Äußerungen machen, nicht die Meinung sagen. Sie sagen nicht nur ihre Meinung nicht, sondern sie verharmlosen den Rassismus, indem sie sich auf die Seite der Unterdrücker stellen.

Beispiel: Person A ist eine Person mit Migrationshintergrund. Person B nennt Person A in einer Situation „Dummer Kan**ke“. Person C hat das gehört und nimmt Person A in Schutz, indem er ihn verteidigt. Jedoch sagt Person A, dass es ja nichts schlimmes wäre, und das KWort übersetzt ja nur „Mensch“ bedeute.

Ich verbinde die Situation mit dem Wort „Pick me“, weil es eindeutig ist, dass Person A hierbei einfach auf sich stampfen lässt um „dazuzugehören“ bzw. in dem Sinne „ausgewählt“ zu werden.

Im amerikanischen habe ich das Wort „Uncle Tom“ gefunden, das so eine Situation der Schwarzen gegenüber den Weißen beschreibt, jedoch weiß ich nicht ob das richtig ist und ob ich es benutzen soll als Vergleich.

Schule, Politik, Hausarbeit, Gesellschaft, Philosophie, Rassismus, Universität, Fachbegriff, wissenschaftliche Arbeit, Philosophie und Gesellschaft

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