Ist den (deutschen) Bauern die Umwelt egal?

Hallo , die Bauern demontrieren ja öfters mal gegen Umweltauflagen . Ich kann ja mal hinten anfangen :

Die Bauern protestieren / haben in vielen EU Ländern(natürlich inklusive deutschland) gegen Umweltauflagen protestiert und die EU hat um sie zufriedenzustellen , eine Menge an Nautrschutztmaßnahmen rückgängig gemacht . Siehe hier. 2021 haben die Bauern aus Angst dass die Stickstoffverodnung aus den Niederlanden auch in Deutschland eingeführt werden könnten und haben mal wieder kräftig demonstriert. Diese Regelungen wurden ja in Deutschland dann auch teilweise eingeführt:

Persönliche Meinung :

All dass wirkt für mich so ,als ob für die deutschen Bauern jetztiger Profit über allem steht . Sie machen ja ihre Umwelt kaputt , in der sie Sachen anbauen . Sie wollen also jetzt maximalen Profit und die Zukunft ist egal . Ich finde dass zeigt sich auch ganz gut bei den Demonstrationen der Bauern sie kippen überall wo es ihnen passt Gülle hin, um richtig zu zeigen, dass ihnen die Umwelt egal ist und sie wenn sie ihre problematische Gülle nicht aufs Feld bringen dürfen sie sie halt massig auf den Straßen entleeren und so halt den Boden kaputt machen. Dass alles wird von den meisten Leuten unterstützt. Ich finde es auch nicht gut dass er EU nur weil jemand demonstriert die Umwelt total egal ist. Ich finde sie hätten eine klare Ansage machen müssen und an ihren Forderungen festzuhalten. Dass wäre alleine schon nötig um den Leuten zu zeigen, dass sie nicht alles bekommen, nur weil sie rumschreien.

Wir haben ja bis heute in Deutschland unter anderem ein riesen Schaddstoff Problem : Nitratbericht nach EU-Richtlinie (uba.de) .Dieses Problem wurde in Deutschland jahrelang ignoriert bis die EU mit einer Geldstrafe gedroht hat : siehe hier

Wie seht ihr dass, ist den Bauern die Umwelt egal und den Leuten die sie Unterstützten auch oder informieren sich die Leute eventuell gar nicht über dass was die Bauern wollen sondern laufen einfach nur mit, weil dass alle tuen?

  

  

Nein den Bauern ist die Umwelt nicht egal 69%
Ja den Bauern ist die Umwelt egal 19%
Ich habe eine andere Meinung. 12%
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Darf der Arbeitgeber das?

Seitdem ich mit meiner kaufmännischen Ausbildung fertig bin ist es die Hölle. Mein Vorgesetzter sagte zu mir ich darf jetzt mehr Verantwortung übernehmen. Unserer Firma geht es im Moment nicht gut denke ich. Immer wenn ein Mitarbeiter andere Aufgaben nicht schafft bekomme ich die zugeschoben. Ich habe in fast jeder 40 Stunden Wochen Aufgaben für die ausgerechnet 120 Arbeitsstunden vorgesehen sind. Man steht ständig unter Druck. Alle reden von Augenhöhe aber nutzen sich gegenseitig aus. Wenn man die Arbeitsweise optimieren möchte und das sogar den Kunden gefällt bekommt man Ärger. Der Arbeitgeber timed Aufgaben Minutengenau obwohl er weiß das es unmöglich ist und verlangt das mit vorgegebener Arbeitsweise. Urlaub muss man mehrere Monate vorher eintragen lassen und ist spontan nicht erlaubt.

Alles für den gleichen Lohn!!!

Ich werde hier keine Namen nennen weil ich nicht weiß ob das erlaubt ist, bitte nicht fragen. Sind so erdrückende Arbeitsbedingungen erlaubt? Es gibt schon Kollegen die krank machen weil das so schlimm ist und das macht es noch schlimmer aber ich trau mich das nicht.

Ich habe mich schon bei anderen Firmen beworben aber das wird nix und ist genau so schlimm.

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Ist ein guter König wahrscheinlicher als einen guter Präsident?

Also wenn man Monarchie mit Demokratie vergleicht.

An sich sind ja beide, und generell alle Staaten aus einer ökonomischen Sicht am besten mit Gangs zu vergleichen. Man kann sie keinesfalls mit Geschäften vergleichen, da sie ihren Umsatz nicht damit verdienen indem sie ein Angebot haben für welches Menschen freiwillig handeln wollen, sondern Sie erhalten alle ihren Umsatz und Profit durch Gewalt und Erpressung. Sie nehmen dir dein Eigentum, ob du es willst oder nicht. Und sie geben es für Dinge aus, von welchen du mal mehr, mal weniger bescheid weißt, bei welchen dein Einverständnis letztendlich keine Rolle spielt.

Das ist ein Fakt. So ist es in egal welchem Staat in egal welcher Staatsform.

Was braucht man um in einer Monarchie der Anführer des Staat zu werden? Ziemlich simpel, man muss in der richtigen Familie geboren werden. Und von da aus ist es, sagen wir mal eine 50/50 Chance ob du ein guter, oder ein schlechter König wirst. Es hängt von dem Individuum ab. Es gab immerhin auch gute Könige die mehr oder weniger ihr Volk in Ruhe und Frieden gelassen haben.

Aber selbst als König kannst du nicht alles machen was du willst! Von dir wird ja erwartet deine Dynastie weiterzugeben, diese Verantwortunglastet die ganze Zeit auf dir. Und wenn du anfängst als König zu verrückt zu werden, wir deine Familie dafür sorgen dich mit den "richtigen" Leuten zu umgeben welche dir den Kopf waschen sollen. Und wenn das nicht hilft heuern sie einen entfernten Cousin an der dich nen Kopf kürzer macht. Und nach dir kommt ein Nachfolger welcher das Boot wieder gerade rücken soll.

Was brauchst du also um in einer Demokratie der Anführer zu werden?

Du musst ein kluger Bösewicht sein!

Anders geht es einfach nicht. Wie wahrscheinlich ist es denn das jemand der Anführer wird der die Zwangs Steuern minimieren will? Der es der Regierung verbieten will Geld in alle Möglichen Himmelsrichtungen zu verschleudern? Der die Eigentumsrechte stärken will? Der den freien Handel will?

Die Antwort ist: Absolut Unwahrscheinlich!

Das zeigt nicht nur die Geschichte, sondern auch die Tatsache das es logisch entgegen der Interessen jedes Politiker, jeder Regierung, und jedem Staatsorgan ist. Sie würden sich damit komplett ihre Grundlage und ihre Existenzberechtigung in ihrem Amt verlieren. Sie wären absolut überflüssig.

Geschichte, Politik, Gesellschaft, Ökonomie, Philosophie
Was denkt ihr über Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund, die sich selbst als "Türken" bezeichnen, und trotzdem die AfD wählen?

Dass die AfD Abschiebungen im großen Stil befürwortet, ist kein Geheimnis. Dies betrifft auch deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund, sofern diese nicht assimiliert sind. Ein Deutscher, der sich selbst als "Türke" bezeichnet, ist offenkundig nicht assimiliert.

AfD-Politiker Maximilian Krah sagt zu dem Thema Folgendes:

Die heterogene Gesellschaft der Zukunft werde "die Autochthonen zu Fremden im eigenen Land machen", schreibt Krah, und "nur durch den Erhalt des Volkes" sei es möglich, "dass Europa europäisch und Deutschland deutsch bleibt". Dabei bleibt der Spitzenkandidat nicht stehen.

"Aber selbst, wenn sich eine restriktive und differenzierende Einwanderungspolitik in zehn Jahren politisch durchsetzen ließe (...), bleibt die Frage, was mit den dann im Land befindlichen Menschen mit Migrationshintergrund geschehen soll. Das werden in Deutschland prognostisch über 25 Millionen Menschen sein, davon deutlich über 15 Millionen deutsche Staatsangehörige. (...) Die Remigration der nicht Integrationswilligen und -fähigen kann nur in großer Zahl gelingen, wenn sie kooperieren. Hierzu müssen die richtigen Anreize gesetzt werden."

Und Björn Höcke von der AfD äußert sich so:

Im ein Jahr zuvor erschienenen Buch "Nie zweimal in denselben Fluss" legte er seine politischen Ansichten offen und beschwor einen Kampf gegen den "Volkstod durch Bevölkerungsaustausch". Der Islam müsse aus Europa verdrängt werden. Notwendig sei ein "großangelegtes Remigrationsprojekt", das Generationen dauern werde und nach einem Hegel-Zitat "gewaltsamste Verfahren" erfordere. Auf einer Demo verkündete er jüngst, die AfD werde nicht ruhen, "bis Deutschland wieder Deutschland ist".

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100316360/afd-und-ihre-freunde-der-grosse-abschiebeplan.html

Schlechte Entscheidung! 66%
Gute Entscheidung! 34%
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Meinung des Tages: Nach Trumps Äußerungen zur NATO - sollten die EU-Mitgliedsstaaten ein eigenes Atomwaffenarsenal aufbauen?

Nach jüngsten Äußerungen Trumps zur US-Rolle innerhalb der NATO, wird in einigen europäischen Staaten die Rolle Europas inmitten des Bündnisses diskutiert. Hierbei geht es auch um die Frage, inwieweit sogar eine rein europäische nukleare Aufrüstung sinnvoll wäre...

Keine Unterstützung bei Missachtung der 2%-Klausel

Ex-Präsident und erneuter Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina kürzlich für Aufsehen gesorgt. Hier sagte er, dass NATO-Staaten, die ihren finanziellen Verpflichtungen (2% der Wirtschaftsleistungen sollen in Militär- und Verteidigungsausgaben fließen) nicht nachkämen, im Kriegsfall auch nicht mit einer militärischen US-Unterstützung rechnen dürfen. In solche Fällen würde er Russland sogar empfehlen, "zu tun, was auch immer zur Hölle sie tun wollen". Hinsichtlich der Unberechenbarkeit Trumps stellen sich manche Staats- und Regierungschefs derzeit die Frage, ob Trump im Falle einer Wiederwahl die anderen NATO-Staaten nach einem möglichen russischen Angriff im Stich lassen könnte.

Die NATO und der vielfach zitierte Artikel 5

Gegründet wurde die NATO ("North Atlantic Treaty Organization") im Jahr 1949 und damit bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Die sicherheitspolitische Einrichtung des Westens verstand sich im Kalten Krieg vor allem als Gegengewicht zum Warschauer Pakt, dessen Führung die Sowjetunion inne hatte. Nach Ende des Ost-West-Konflikts bestand die NATO allerdings weiter fort und gewann sukzessive Mitglieder des ehemaligen Ostblocks hinzu. Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine trat jüngst Finnland bei. Das - bis dato - neutrale Schweden strebt ebenfalls eine rasche Eingliederung in das Verteidigungsbündnis an.

Eine zentrale Grundlage des NATO-Vertrags ist der häufig erwähnte Artikel 5, der als Beistandsklausel den Bündnisfall beschreibt. Obgleich vielfach die Meinung vorherrscht, dass ein Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat automatisch die militärische Intervention der weiteren Bündnispartner implizieren würde, ist die tatsächliche Regelung relativ vage und vielseitig interpretierbar; so kann der Beistand vom bloßen Mitleidstelegramm bis hin zur militärischen Luft- und Bodenunterstützung reichen.

Die USA wären als größte und mächtigste Militärmacht innerhalb der NATO demzufolge nicht vertraglich verpflichtet, ihren NATO-Partnern militärisch beizustehen. Laut Sicherheitsexpertin Stefanie Babst jedoch ist die größte politische Währung der NATO ihre Glaubwürdigkeit, die angesichts von Trumps Äußerungen im Ernstfall massiven Schaden nehmen könnte.

Ein europäischer Weg innerhalb der NATO?

Mit Blick auf die Tatsache, dass eine Wiederwahl des ehemaligen Präsidenten Trump nicht unrealistisch ist, brachte die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, erneut die Debatte um einen von den USA unabhängigen europäischen atomaren Schutzschirm ins Spiel. Dieser sei Barley zufolge beim Weg zu einer europäischen Armee durchaus denkbar.

Johann Wadephul (CDU) entgegnet, dass der Vorschlag angesichts der völkerrechtlichen Bindung und dem fehlenden Atom-Arsenal Deutschlands nicht realisierbar wäre. Zudem ist Frankreich der derzeit einzige EU-Staat mit eigenen Atomwaffen; ein zu den USA vergleichbares europäisches Arsenal scheint mehr als unrealistisch. Anders sieht es der frühere Außenminister Sigmar Gabriel: Ihm zufolge werde der amerikanische Schutz absehbar enden. Was folgt, wäre eine Debatte über eine glaubwürdige und innereuropäische Abschreckung, sofern man sich nicht in die Abhängigkeit der Türkei begeben möchte, die das atomare Vakuum künftig füllen könnte.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über rein europäische Atomwaffen zum Schutz Europas? Müssten die europäischen Mitgliedsstaaten in der NATO prinzipiell emanzipierter auftreten? Sollten NATO-Mitgliedsstaaten grundsätzlich zur militärischen Unterstützung verpflichtet werden? Ist das Verteidigungsbündnis mit Blick auf neue geo-politische Akteure / Herausforderungen in der Form heute noch zeitgemäß?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/trump-nato-schaden-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/tagesthemen-pistorius-100.html

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/nato-faq-100.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-02/eu-atombombe-katarina-barley-unionsfraktion-kritik

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Wie kann ich gegen die Gehirnwäsche meines asiatischen Vaters vorgehen?

Hallo, die Frage ist erstmals sehr drastisch formuliert. Mein asiatischer Vater (Heimatort: Vietnam / Familienblut: Kantonesich [Hongkong]) wird von chinesischen sozialen Medien manipuliert. Ja richtig gehört. Wir streiten uns sehr oft, wenn ich mal was politisch zu Chinas Politk äußere oder halt ein Witz mache was sich irgendwie auf China bezieht. Dabei erwähnt er immer, dass die westlichen Medien alles nur Propaganda sei und nur Lügen erzählen. Was ja auch zum Teils stimmt, wenn man das alles differenziert betrachtet. Und im Grunde stimme ich den ja auch zu, dass man nicht alles in den Medien glauben soll. Dabei vergisst er eine fundamentale Sache. Die sozialen Medien in China werden ja direkt von der kommunistischen Partei China kontrolliert und genauso manipuliert. Doch wenn ich ihm das erkläre, will der das nicht verstehen oder will ggf. nicht zuhören, weil ja alles was aus mir rauskommt vom Westen beeinflusst ist. Ihm das alles so erklären, dass man als gebildeter Mensch historische Ereignisse und etc. immer differenziert betrachten muss und dass man immer multi-perspektivisch denken soll, bringt leider gar nichts. Ihm fehlt die nötige Bildung, um diese "Fachbegriffe" erstmal zu verstehen. Die fehlende Bildung lässt sich damit erklären, dass er damals unter sehr schlechten Bedingungen leben musste in Vietnam, besonders nach dem Krieg. Er wollte als Jugendlicher zu den Philippinen flüchten und gehörte zu den Boats-People. Ironischerweise wurde er in der Flucht von dem deutschen Rettungsboot "Cap Anamur" gerettet. In Deutschland hat er sich direkt integriert und Arbeit gefunden. Für Bildung blieb keine Zeit.

In der Vergangenheit war er stolz auf sein Land China, obwohl wir ursprünglich Kantonesen sind. Doch in den letzten 4 Jahren hat sich die Lage sehr verändert. Seitdem er selber Youtube und TikTok benutzt hat, fiel er langsam ins "Rabbit Hole". Bei diesen Plattformen sind die Algorithmen leider sehr extrem. Man fällt in ein Spirale rein, wo nur seine eigene Meinung abgebildet wird. Ich höre ab und zu, wie er aktiv chinesische Nachrichtensender anschaut und Pro-China Sachen. Er ist zudem gegen die Souveränität Hongkong und Taiwan. Besonderen Hass empfindet er der USA

Es ist so schlimm geworden, dass er mit einem langjährigen Freund Kontakt abgebrochen hat, weil er sich gegen China geäußert hat.

Einmal ist er auf eine Dropshipping Werbung reingefallen und er wollte eine Hose von einer zwielichtigen Seite kaufen. Ich meinte, dass die Qualität schlecht sei und man das bei AliExpress für 10x billiger bekommen kann. Und er verstanden darunter nur, dass ich meine dass Qualität von chinesischen Produkten schlecht sei. Er versteht leider nicht, dass das Business-Modell von AliExpress halt ist, dass die billige Sachen verkaufen, die eine fragwürdige Qualität haben.

Und heute ist es besonders eskaliert. Den Kontext braucht man nicht wissen. Auf jeden Fall habe ich einmal das "verbotene" Wort China bei einem Gespräch mit meiner Mutter erwähnt. Ohne zu zögern, meinte er warum ich wieder was gegen China sage. Ich wollte ihm das erklären, dass es was missverstnden hat und es um was anderes geht. Er wollte nicht zuhören und begann zu reden, dass China viel erreicht hat in den letzten Wochen und dass der Westen nur neidisch ist und blablabla. Ich konnte kein Mal meine Situation erklären und bin anschließend in mein Zimmer gegangen. Nun streiten sich meine Eltern wegen dieser kleinen Sache.

Meine Schwester und ich denken gefühlt, dass die chinesische Regierung ein Chip in ihm reingepflanzt hat oder so 😂. Auf jeden Fall haben wir das Gefühl, dass China über alles steht, auch gefühlt die Familie. Wegen einem Wort einen heftigen Streit anzufangen, finde ich echt kindisch.

Ich habe überlegt sein Handy zu nehmen und irgendwie sein Algorithmus zu verändern. Sonst wüsste ich nicht wie ich vorgehen soll. Deswegen brauche ich Ratschläge, weil weiter kann ich mir das nicht mehr geben, wenn wir uns wegen Politik immer streiten.

Es ist sehr wichtig zu erwähnen, dass ich das alles differenziert betrachte. Ich bin kein Fan der westlichen Medien, sowie auch der chinesischen Medien. Ich sympathisiere zudem nicht mit den USA. Besonders wenn die unzählige Kriege gestartet haben und Chaos und Unruhe im nahen Osten verrichtet haben. Doch leider sieht mein Vater alles in schwarz und weiß. Ich will nur, dass er einsieht, dass die Regierung China auch nicht das Gelbe vom Ei ist. Leider fehlt ihm die Bildung dazu.

Tut mir Leid für Grammatik oder Rechtschreibfehler. Darüber hinaus bin ich echt schlecht in formulieren. Das ist alles in kurzer Zeit verfasst worden, weil ich morgen Schule habe.

Weitere Informationen kann ich bei Nachfrage ergänzen.

China, USA, Politik, Manipulation, Propaganda, Algorithmus, Gehirnwäsche
Wieso müssen wir in Deutschland für alles bezahlen? Und wie normal und frei ist unser Land und System noch?

Hallo. Ich bin 30 Jahre alt und seit 3 Jahren Informatiker. Ich habe in letzter Zeit vieles beantragt und, dadurch das ich einige neue Hobbys habe, auch vieles an Prüfungen ablegen müssen.

Z.B.

Punkt 1. Ich habe für meine Eheschließung eine Kopie meiner Einbürgerungsurkunde gebraucht. Dafür wollte die Stadt 40 Euro. Für eine lausige Kopie. Dafür musste ich dann auch noch 1 Jahr drauf warten.

Punkt 2. Ich wollte das Angeln ausprobieren. Bis ich meine erste Angel in einen öffentlichen Fluss werfen darf muss ich 32 Euro für den Stockangelschein und 15 pro TAG!!! für eine Erlaubnis und natürlich alles mögliche an Equipment ausgeben. Hier ist nicht mal dieser unnötige Fischerschein dabei der auch nochmal über 150 Euro kostet. Ich weiß, Waidgerechtigkeit. Aber so und nur mit dem Beweis das man es bezahlen kann?

Punkt 3. Für einen Motorradschein zahlt man hierzulande über 2200 Euro. 2200!! Und man hat noch nicht mal einen Helm, Schutzkleidung etc. Ich fahre über 10 Jahre Auto. Hätten es nicht 3 Fahrstunden und eine kleine Prüfung auch gemacht? Pure Abzocke und ausfiltern von finanziell schwachen.

Punkt 4. Ich möchte meinen Jagdschein machen. Der Kurs alleine kostet mich hier 900 Euro und das ist wirklich noch Günstig. Alles andere kommt noch hinzu. Wie z.B. Prüfung ca. 200 Euro, Munition etc. Ich habe vollstes Verständnis für den Kurs nicht jeder sollte einfach jagen dürfen. Trotzdem. Wir sind eines der reichsten Länder der Welt und der Steuerzahler muss überall noch nachzahlen. Da ich in einem Schützenverein bin und nicht jedes mal jemanden fragen möchte das er Aufsicht macht während ich übe muss ich noch einen Waffensachkundeschein + Aufsicht machen (hab ich schon). Der mich auch nochmal 200 Euro kostet. Und jetzt muss man noch durch einen Jungel von Arschkriecherei bei Jägern, Schützen etc. bis man tatsächlich mal Jagen darf und das kostet natürlich auch nochmal Kohle. Man braucht einen Waffenschrank. Mind. 700 Euro. Waffen mind. 1000 Euro (Ich weiß, das sind wahrscheinlich eher 3000-4000). Achja und natürlich muss ich dann noch entweder den Jagdschein lösen(kostet 30-40 euro) und/oder noch eine WBK beantragen(kostet auch nochmal 30-40 Euro). Völlig geistig krank finde ich auch das ein Polizist all das auch machen muss. Er darf sonst keine private Waffe kaufen. Wen ein Polizist nicht Vertrauenswürdig ist, wer dann?

Dazu kommen dann noch jährlich Überprüfungskosten der Waffen von ca. 50 Euro.

Punkt 5. Die Preise von Lebensmitteln und Unterhalt. Ich sage dazu mal nichts weiter, außer das ich und meine Frau mindestens 500 bis 800 Euro monatlich für Versorgung (Essen etc.) verbraten und dazu noch 850 Miete für eine 4 Zimmer Wohnung (Ich weiß, es geht deutlich schlimmer). Wir essen wirklich nicht viel und kochen 95 % selber zuhause.

Ich zahle übrigens zwischen 15000 und 20000 Euro Steuern im Jahr. Zurück bekomme ich meistens nur 400.

Dies waren wirklich nur einige !wenige der Punkte die mir in letzter Zeit aufgefallen sind.

Hinzu käme noch Schikane seitens des Staates. Z.b. wurde ich für das beantragen von Wohngeld! angezeigt. Einer der Mitarbeiter im Amt hat mich angezeigt und behauptet ich würde Gelder erschleichen und er hätte mit dem Vermieter gesprochen. Der Vermieter wusste davon nichts. Die Anzeige ging nach hinten los und ich musste dennoch ein Führungszeugnis beantragen um sicherzugehen (Ich führe das mal nicht weiter aus aber das FZ ist leer. Guter Bürger). Hat mich auch wieder 12 Euro gekostet. Es gibt noch so viele Punkte die ich hier nennen könnte (1 Monat arbeitslos nach Studium, dadurch Schikane pur durch Jobcenter -> Anzeigen und Strafen ohne Ende für nichts).

Meine Frage lautet also: Ist das normal? Oder bin ich nicht Normal?

Haltet eure meine nicht zurück. Ich wills wirklich wissen.

Ich bin immer unzufriedener hier in Deutschland.

Rassismus, immer mehr.

Kosten immer mehr.

Laune immer schlechter.

Ich fühle mich einfach nicht mehr frei und das meine ich Ernst. Ich bin eigentlich ein sehr positiver Mensch und wirklich sehr fleißig und nehme mich jedem Problem erstmal an bevor ich meckere.

Politik, Bürokratie

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