Habt Ihr von den linksextremen Angriffen in Ungarn gehört?

Anlässlich einer rechten Demonstration in Ungarn haben deutsche Linksextremisten in Budapest acht Menschen angegriffen und vier davon (zwei Polen, einen Deutschen und einen Ungaren) schwer verletzt (siehe hier und hier).

Zunächst hatte die Gruppe am 9. Februar drei polnische Touristen verprügelt, die sie aufgrund ihrer Camouflage-Kleidung fälschlicherweise für rechte Demonstranten gehalten hatte (siehe hier).

https://twitter.com/DokumentationL/status/1624150472230678535

Auch den Kioskmitarbeiter Zoltán T. hielt die Gruppe aufgrund seiner tarnfarbenen Bekleidung fälschlicherweise für einen Demo-Teilnehmer, griff ihn hinterrücks mit Totschlägern und Schlagringen an und verletzte ihn am Kopf so schwer, dass er im Krankenhaus mit 20 Stichen genäht werden musste (siehe hier). Von den Angriff existieren mehrere Videoaufnahmen.

Zudem wurden zwei Pärchen, eines davon zwei Deutsche, angegriffen - ebenfalls wegen der von ihnen getragenen Camouflage-Kleidung bzw. schwarzer Bekleidung.

https://twitter.com/DokumentationL/status/1624345986687541249

Die ungarische Polizei konnte inzwischen vier Tatverdächtige festnehmen: Einen 29-jährigen Berliner, eine 26-jährige Hildesheimerin, eine 38-jährige Italienerin und eine 42-jährige Ungarin (siehe hier). Insgesamt soll die Tätergruppe aus bis zu 15 Personen bestanden haben (siehe hier).

Zudem wurden mit Clara W. (22), Moritz S. (20) und Emilie D. (20) drei weitere Deutsche als Tatverdächtige identifiziert, gegen zwei davon wurden europaweite Haftbefehle erlassen sowie eine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet (siehe hier, hier und hier).

Mich würde interessieren, ob Ihr von den Übergriffen gehört habt!

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Nein, ich höre davon zum ersten Mal. 76%
Ja, ich habe davon gehört. 24%
Polizei, Politik, Recht, Gesetz, Antifa, Extremismus, Gesellschaft, Journalismus, Kriminalität, Länder, Linksextremismus, Medien, Nazi, Rechtsextremismus, Strafrecht, Ungarn, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Wieso schreien mich Muslime an?

hmm ich weiss nicht was ich beschreiben soll. ich habe nichts gegen muslime mir ist aber aufgefallen das sie was gegen mich haben.

Erfahrung Nr.1

z.b wenn ich einkaufen gehe und wie immer fröhlich bin auch wenn das leben nicht einfach ist. an der kasse hat mich die Kassiererin angeschrien. also es war so. ich hatte ca. 20 verschiedene münz stücke 50 cent 1 euro und 2 euro stücke. ich hab das der Kassiererin gegeben die münzstücke. und dann habe ich gesagt das ich das für sie zählen kann und plötzlich schreit sie mich an und sagt "DAS KANN ICH AUCH SELBER".

Erfahrung Nr.2

und eine andere geschichte auch beim einkaufen. kaum kam ich edeka rein schaute mich ein mann an, ich hab zu gewinkt er hat zurück gewinkt. und plötzlich war er weg. später fand ich aber heraus das er ein detektiv ist naja aber erst mal erzähle ich die geschichte weiter. so ich hab mein einkauf gemacht dann war ich an der kasse. die kassierin wollte mein rucksack rein schauen, ich meinte ok kein problem (sie hat unhöfflich gefragt). und sie war trotzdem nicht zufrieden. plötzlich kam der detektiv und meinte das ich nichts gestohlen hätte. also hat der mich die ganze zeit verfolgt. ich war noch 2 weitere mal dort und mir wurde 2x in den rucksack geschaut! ab da bin ich nie wieder hingegangen, das ist diskriminierung.die Kassiererin war muslimisch der detektiv auch.

es gibt mindestens noch 50 weitere geschichten mit muslimen. zu meinem aussehen und herkunft. ich bin roma(zigeuner) und man sieht mir das nicht an glaube ich, ich würde sagen das ich wie ein Pakistaner aussehe. ich sehe nicht wie ein klischee roma aus bin eher hell. ich trage eine kreuz kette und jogginghose und pullover und jacke oder weste.

Religion, Psychologie, Diskriminierung, Gesellschaft, rassistisch, Philosophie und Gesellschaft
Welche Alternativen für ein erfüllendes Leben entgegen Konsumerismus existieren?

Im Konsumerismus, aber auch Hedonismus, ist man Sklave konkreter, limitierender Vorgaben von Produkten, Sklave von fabrizierten Idealen.

Das Ziel ist, evolutionär primitive Instinkte in Dauerstimulation zu halten (bis auf nicht-verhandelbare Notwendigkeiten wie die unterste Maslow-Pyramidenstufe) und vor allem so hoch wie möglich zu augmentieren.

Problem: Dies kann nicht zu einem Maxim für alle ergänzt werden, da Arbeitsteilung gewisse Tätigkeiten unabdingbar macht, und deren Abwesenheit die Fähigkeit, Produktions- und Finanzmogul zu werden unmöglich macht, da man sein Überleben bewirken muss.

Ferner ist die notwendige Quantität dieser Beschäftigungen derart, dass der Gewinn nie stärker ggü. anderen angehoben werden kann (man kann dadurch nicht jeden zum Millionär machen, es muss also immer ein Mismatch geben in Leistung und Lohn herunterskaliert mit der Anzahl Beschäftigter, sonst kommt es zu Angleichung, Inflation und Kollaps, dann werden eben Anforderungen erhöht).

In Sachen Erfülling kennt dieses Paradigma nur wenige (oder einen reichsten) Sieger, und sonst Verlierer.

Etwas anderes muss also her, was abstrakter und beständiger ist, was Erfüllung bereiten kann. Undzwar für alle.

Und es muss Introversion und kritischen Diskurs involvieren, da Gruppendynamik sich auf das Selbe reduziert, wenn man statt Gehalt menschliche Ressourcen (Lob, Anerkennung) betrachtet.

Was kommt in Frage? Wie kann ein Mensch die Gottheit approximieren?

Finanzen, Persönlichkeit, Karriere, Psychologie, Philosophie, Psyche, Utilitarismus, Ethik und Moral, Philosophie und Gesellschaft

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