Ich will nicht wie der Durchschnitt sein aber habe Angst, gehatet zu werden?

Ich bin nicht wie der Durchschnitt. Ich weiß das sagen viele und ich verdrehe auch oft die Augen wenn ich jemanden sowas sagen höre weil es viele Menschen gibt die glauben sie waren was ganz außergewöhnliches und ganz anders als der Rest.

Aber bei mir...nur so zur Erklärung

  • Ich bin Veganerin
  • Ich bin spirituell und glaube an esoterische Lehren wie chakren, Reinkarnation, feinstoffliche Energien, Flüche usw
  • Ich bin ein Öko, ich kaufe kaum Pflegeprodukte weil ich die meisten selbst herstelle
  • Ich benutze keine herkömmliche Seife, Zahnpasta mache ich selbst, ich besitze ungefähr 40 Kleidungsstücke weil ich Minimalistin bin
  • Ich gehe nie feiern oder Party machen weil ich hochsensibel bin und ultra ruhig und in mich gekehrt
  • Ich kann die meisten Serien und Filme nicht schauen wegen der negativen Energie und ich ertrage die ganzen Dramen nicht mit Mord usw
  • Ich muss oft in die Natur weil ich sonst wahnsinnig werde von dem städtischen leistungsorientierten Leben
  • Ich bin wortwörtlich allergisch gegen Smalltalk. Es nur zu versuchen macht mich echt krank und erschöpft mich.
  • Ich kann keine Standard Musik hören, also keine Charts, kein Rap. Keine dancehall Party Musik, das ist der Tod.

Usw...

Also ihr seht ich sag das nicht einfach so weil ich Aufmerksamkeit brauche. Ich mach das auch nicht zur provozieren, ich bin wirklich so. Und ich kann nicht anders ich kann einfach nicht.

Nur habe ich manchmal das Gefühl ich müsste mich verstellen und "normal" sein aber dann geht es mir schlecht wenn ich so tu als wäre ich "normal"

Was soll ich machen

Liebe, Leben, Angst, Party, Menschen, Tod, Psychologie, Gesellschaft, Hochsensibilität, introvertiert, Norm, Philosophie, Soziales, Hochsensibel, normal, Philosophie und Gesellschaft, Gesellschaft und Soziales
Seid ihr der Meinung, dass bereits vor dem Anfang unseres Universums Energie und irgendeine Form der Intelligenz existiert haben?

In der Wissenschaft geht man davon aus, dass alles Nötige immer da war und da sein wird und nur die Erscheinungsform verändert und dies von selbst ohne Grund tut. Demnach hatte unser Universum einen Anfang, das, was davor bereits existierte, jedoch nicht. Das würde auch bedeutet, dass es davor keine Zeit gab. Da wir nie mitgekriegt haben, wie es ist, ohne Zeit zu leben, können wir uns das nicht vorstellen.

Wenn man davon ausgeht, dass nur auf der Erde intelligentes Leben existiert, dann würde das auch bedeuten, dass es ca 14 Milliarden Jahre lang gedauert hat, bis es so weit war. Und wenn man jetzt noch annimmt, dass es in der Ewigkeit vor dem Anfang unsers Universums nie irgendeine Form der Intelligenz existiert hat, würde das auch bedeuten, dass wir Menschen die höchste Form der Intelligenz sind.

Ein Lebewesen, dass jedoch noch nicht mal sich selbst erklären könnte, erfüllt meiner Meinung nach nicht diese Voraussetzungen, denn laut einem Medizinnobelpreisträger verstehen wir derzeit weniger als 5% von dem, was in unserem Gehirn vor sich geht. Ich bin davon überzeugt, dass Energie und Intelligenz schon immer existiert haben. Unser Universum ist in dem Sinne kein selbstständiges, denkendes Wesen. Ein Computer kann auch nicht denken und kann deswegen auch nur von etwas erschaffen worden sein, dass eine Intelligenz besitzt. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass ein hochkomplexes System sich selbst erschaffen hat, könnte man auch genauso gut sagen, dass ein Computer nicht von einem Menschen hergestellt wurde, sondern sich selbst erschaffen hat.

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Diese Frage richtet sich speziell an Christen und Muslime?

Zu allererst, ich würde mir wünschen dass nur Christen oder Muslime, auf diese Frage antworten die auch ihren Glauben praktizieren oder ein gesundes Fundament an Wissen haben.

Ich habe die Bibel ( Neues Testament ) und den Koran gelesen. Bei der Bibel war es die Schlachter 2000 Version und bei dem Koran die Übersetzung von Frank Bubenheim.

Ich respektiere beide Glaubensrichtungen sehr und wollte mir erst ein eigenes Bild machen über die Religionen bevor ich mit Christen oder Muslime darüber spreche.
Mir sind viele Dinge aufgefallen seit dem ich mich mit den Religionen beschäftige.

Mir ist aufgefallen dass vieles von den Regeln her bei den Christen ähnlich ist wie im Islam.

Aber gleichzeitig habe ich gemerkt dass Muslime im Durchschnitt viel strenger an der Religion festhalten und gegen Sachen stehen die ihre Religion verbietet.

Aktuell wirken die meisten Christen sehr liberal auf mich und viele Christen ignorieren ihr eigenes Buch. Es gibt Kirchen die Homosexuelle verheiraten lassen. Ich sehe Frauen predigen ( bei uns in einer Katholischen Kirche ) es gibt sehr viele christliche Frauen die Ausschnitt tragen und gleichzeitig eine Kreuzkette anhaben. Meine Intuition ist es nicht über die Menschen zu urteilen jeder hat seine Sünden auf sich aber ich meine wenn die Bibel klar dagegen ist was Homosexualität angeht bzw das ausleben davon wenn die Bibel klar dagegen ist wieso tragen so viele christliche Frauen Ausschnitt usw? Ist das Christentum am aussterben? Nehmen Christen ihr eigenes Buch noch ernst? Muslime sind was das Thema angeht sehr streng und Muslimische Frauen tragen teilweise eine Burka wo man nicht mal die Augen erkennen kann. Am Islam kritisiere ich aber andere Dinge. Der Islam sieht nicht Muslime als ( Ungläubig ) und zu einigen Koran Versen musste ich mir erstmal Erklärungsvideos angucken um sie richtig zu verstehen ich finde der Koran kann leicht falsch verstanden werden und ist teilweise gefährlich für labile Menschen die dazu neigen in eine extreme Richtung zu gehen.

Für mich wirken orthodoxe Christen noch sehr streng gläubig was vielleicht daran liegt dass in Ost Europa allgemein eine andere Mentalität ist. Gleichzeitig unterscheiden sich viele islamische Länder sehr von der Auslegung. Iran ist viel anders drauf als Saudi Arabien obwohl beide Islamische Staaten sind?

Meine Frage ist jetzt wie habt ihr euren Glauben ausgewählt habt ihr überhaupt über solche Dinge nachgedacht? Und woran machst du Fest dass dein Glauben der richtige ist?

Was ich auch interessant finde an Islam ist dass sie eine komplett andere Sicht auf die Kreuzigung von Jesus haben aber gleichzeitig Jesus trotzdem eine wichtige Rolle im Islam darstellt.. und im Christentum ist er ein Teil von Gott ( Trinität )

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Ist die Afd zurzeit die einzige Partei, die den Islamismus in Deutschland bekämpfen würde, wenn sie an der Macht wäre?

Mir ist bewusst, dass die Afd den Klimawandel leugnet, Menschen mit einer Behinderung ausgrenzen möchte, gegen die Homoehe ist, transsexuelle Menschen nicht respektiert, ein traditionelles Familienbild hat und für das Abstammungsprinzip ist (Menschen mit Migrationshintergrund sollen laut der Afd nicht die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen). Das finde ich alles nicht gut, aber leider gibt es keine Partei, die die Interessen von mir zu 100% repräsentiert. Ich habe Angst vor dem Islamismus, der sich in Deutschland ausbreitet und möchte, dass Islamisten stärker beobachtet werden bzw. abgeschoben werden, damit die Sicherheit in Deutschland weiter steigt.

Islamkritiker wie Stürzenberger oder Hamed Abdel Samad brauchen selbst in Deutschland Polizeischutz, nur weil sie den politischen Islam öffentlich kritisieren. Man ist also als Islamkritiker selbst in einem christlichen Land wie Deutschland nicht mehr sicher. Das sollte meiner Meinung nach nicht so sein. Viele von euch werden jetzt sicherlich denken, dass die Kriminalitätsrate in Deutschland gesunken ist. Das stimmt auch, aber gleichzeitig gibt es bestimmte Straftaten (ich denke mal Gruppenvergewaltigung und Körperverletzung), die häufiger passieren als in den letzten Jahren. Wie ist eure Meinung zur Afd?

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Akzeptable Bearbeitung?

Ich habe leider vergessen Philosophie Aufgaben bis 22:15 zu bearbeiten und musste die gesamte Aufgabe in weniger als 10 Minuten machen. Ist das so einigermaßen akzeptabel geschrieben oder wäre es besser, keine Aufgabe einzureichen.

Aufgabe zu Sartre:

Es wir die Analogie des Brieföffners verwendet.

Der Brieföffner, hier als Symbol für den Menschen, wird von einem Handwerker, Symbolisch für Gott bzw. einen Schöpfer auf eine bestimmte Weise hergestellt, um einen bestimmten Nutzen zu haben.

Der Handwerker bezieht sich also auf den vorhandenen Begriff des Brieföffners, dem Rezept zur Herstellung eines Brieföffners, für das erschaffen des Gegenstandes.

Der Brieföffner ist nun also gleichzeitig Rezept und nützlicher Gegenstand mit bestimmten Eigenschaften, die es ihm gestatten Briefe zu öffnen.

Das Rezept, nach dessen Vorlage der Handwerker baut ist also das Urbild. Das Endprodukt der Herstellung nach Urbild ist der Gegenstand, welcher nach der Vorstellung des Handwerkers, also dem Abbild, auf Grundlage des Urbilds erschaffen wird.

Heißt abschließend: Die Gesamtheit der Rezepte und Eigenschaften, die es dem Handwerker gestatten den Brieföffner zu bauen, gehen der Existenz des Brieföffners voraus.

Wendet man diese Analogie auf den Menschen an, ist das Urbild nach Genesis Gott selbst, der nach seiner Vorstellung den Gegenstand „Mensch“ formt, damit dieser Gegenstand den Zweck der Herrschaft über die Welt erfüllt.

Geht man davon aus, dass ein Gott nicht existent ist ergibt sich im gleichen Zusammenhang allerdings folgendes Problem für die Wesensbestimmung des Menschen:

Ohne einen Schöpfer gäbe es kein Urbild, also kein Rezept und keine Eigenschaft. Folglich gäbe es nichts, was die Existenz des Menschen definiert. Wesensbestimmungen wären somit obsolet, da der Mensch kein Wesen hat, was sich bestimmen lassen könnte. Er wäre lediglich Gegenstand.

Folgt man Sartres Analogie, ist ein Schöpfer für die Wesensbestimmung des Menschen obligatorisch. Es kommt nicht in Frage, dass er ein Produkt der Evolution oder gar des Zufalls ist.

Deutsch, Schule, Philosophie und Gesellschaft
Warum gibt es immer noch Leute, die einen Gott, der alles erschaffen hat, für unwahrscheinlich halten?

Hauptsächlich aus dem Grund, weil die wissenschaftlichen Beweise dazu fehlen. Bei unserem derzeitigen Wissensstand wäre es ungefähr so, als würde man von einem Goldfisch erwarten, die Existenz von Menschen außerhalb seiner Glaskugel zu beweisen.

Man kann von den Eigenschaften innerhalb eines Systems nicht auf das System selbst schließen. Das ist wie wenn man eine Software hat, zum Beispiel ein Computerspiel spielt und von der Position des Charakters im Spiel Aussagen über den Computer macht, auf dem das Spiel läuft anhand der Regeln und Physik, die im Spiel gelten.

Es lässt sich nicht anhand von Objekten innerhalb des Spiels Aussagen über das Objekt(Computer) machen, auf dem das Spiel läuft. Ein Charakter im Spiel kann nur Aussagen über das Verhalten von Dingen innerhalb des Spiels machen, jedoch nicht über den Bildschirm und Computer, welcher das Spiel erzeugt. Und genau aus dem Grund wird man mit der Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, niemals über den Horizont hinausblicken können.

Nach Ansicht der modernen Physik sind Zeit, Raum und Materie gleichzeitig entstanden. Zeiten vor diesem Ereignis und Orte außerhalb des Universums sind physikalisch nicht definierbar. Daher gibt es in der Physik weder ein räumliches außerhalb noch ein zeitliches "davor" noch eine Ursache des Universums. Genau wie man als Charakter in einem Spiel nicht erklären könnte, was ein Computer ist, so kann man mithilfe der Physik auch nicht erklären, was außerhalb des Universums existiert oder bereits davor existiert hat.

Die Annahme, dass alles von selbst ohne jeglichen Grund entstand ist, halte ich für absurd. Alles in dieser Welt ist voneinander abhängig und kann deswegen nur auf etwas Unabhängiges zurückführen. Ein Schöpfer, der nicht erschaffen wurde und somit schon immer existiert hat erfüllt diese Voraussetzungen. Selbst wenn man davon ausgeht, dass alles eine Ursache haben muss, wie die Befürworter eines oszillierenden Universums postulieren, komme ich an der Realität der Ewigkeit nicht vorbei.

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gugumo: Erinnerungen, Realität oder doch nur Träume?

Guten Morgen zusammen,

ich dachte mir mal, dass ich wieder eine nachdenkliche Frage stellen kann, die mich doch manchmal beschäftigt. Es geht um Gefühle, Erinnerungen, um Träume und um die Realität.

Manchmal habe ich sehr intensive Träume, so dass sie mir vorkommen, wie Erinnerungen oder gar wie ein anderes Leben. Manchmal habe ich reale Erinnerungen aus meinem wirklichen Leben, die mir hingegen nur wie ein Traum vorkommen. Manchmal habe ich einfach nur so Gedanken im Kopf, die recht bildreich sein können. Manchmal bin ich einfach nur verwirrt, was nun geträumt war und was nicht... Geht das euch auch so manchmal?

Und dann kommen noch Gefühle hinzu, wie als ob das Leben an einem vorbeirast und man sich irgendwie frei fühlt und gleichzeitig doch verloren... Und dann kommen so Gedanken, dass man, wenn man später mal stirbt, wieder zurück in die Traumwelt gelangen kann.

Ihr kennt bestimmt alle solche Gefühle und Momente der Verwirrtheit und der Erleichterung, der Fülle von Gedanken.

Mich würde interessieren, ob ihr auch manchmal solche Tage habt, wo ihr euch vorkommt, als würdet ihr noch träumen, als könntet ihr z.B. 5 Meter hochspringen, wenn ihr genug Anlauf holt oder als könntet ihr minutenlang unter Wasser schwimmen oder als könntet ihr etwas tun, was ihr vorher noch nie getan habt usw. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.

Einfach Tage, die nicht so richtig zu euch passen?! Quasi wie ein Traum oder wie ein Gefühl... oder doch Erinnerung? Kennt ihr Beispiele, wo ihr glaubtet, zu träumen, obwohl ihr wach seid oder glaubtet, euch an etwas zu erinnern, wo ihr euch nicht sicher wart ob, ob es ein Traum oder eine Erinnerung an etwas ist? Einfach Gefühle, der Verwirrtheit. Besonders schlimm ist es ja, wenn man im Traum träumt...

Zur Konkretisierung, falls ihr nicht wisst, was ich meine. Ich träume z.B. oft von (m)einer Schule, weil das in meiner Kindheit meist keinen schönen Erinnerungen waren. Aber da ich zum Glück später mein Abitur am Abendgymnasium nachgeholt habe, sind solche Träume meist nicht mehr so schlimm wie früher. Aber trotzdem oft seltsam. Ein anderer Ort, andere Umgebung, oft wie eine Art Labyrinth. Aber nicht mehr so unheimlich, sondern eher wie ein Abenteuer. Immer so, als würde ich etwas oder jemanden suchen.

Bin gespannt. Viel Spaß beim Nachdenken und philosophieren! Und natürlich gute Laune und viel Gesundheit! 😊

Leben, Menschen, Träume, Alltag, Gedanken, Philosophie und Gesellschaft, Gugumo

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