Hilfe, meine Ausbildung ist schrecklich!?

Hallo, ich habe meinen Realschulabschluss vor einem halben Jahr gemacht und habe danach eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten in einer öffentlichen Verwaltung im September letzten Jahres angefangen. In den ersten 3 Monaten lief es so ab das ich in meiner 1. Abteilung nur die Ablage machen durfte und (teilweiße stundenlang!) am Kopierer stand. (In den letzten 3 Wochen kam dann auch noch das pflegen von Exceltabellen zu aber das machte es auch nicht gerade abwechslungsreicher.) Dar ich erst ein paar Wochen dabei war wollte ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nichts sagen und habe es einfach hinter mich gebracht, dar ich wusste das man das in diesem Beruf als Azubi wohl meistens immer als erstes machen muss. Nach den 3 Monaten wurde ich dann aus Platzmangel für einen Monat in eine andere Abteilung versetzt in der mir die Arbeit wirklich Spaß gemacht( auch von der Schwierigkeit her war sie sehr gut ausgewogen) hat und auch meine Kollegen sehr nett zu mir waren. Nach diesem wirklich interessanten einen Monat wurde ich dann wieder in eine völlig neue Abteilung versetzt in der ich jetzt seit 2 Monaten bin und ich kann für mich bis jetzt sagen das es wirklich schrecklich dort ist. Meine Kollegen geben mir Aufgaben die ich teilweiße einfach nicht erfolgreich erledigen kann, weil mir schlichtweg das Vorwissen dazu fehlt, wodurch ich wieder kurzzeitig völlig überfordert bin und das dann wiederrum zu mehr Fehlern führt, und mich meine Kollegen deswegen dann wieder total runtermachen. Und wenn ich dann mal eine meiner Kolleginnen frage ob sie mir das nochmal erklären könnte kommen nur dumme Kommentare von ihr zurück. Und das schlimmste ist das ich jetzt noch 5! Monate am Stück in dieser Abteilung bleiben soll! Und Leider leiden meine Berufsschulnoten auch durch den Stress in der Arbeit was das alles noch etwas verschlimmert. Ich habe mit meinen Vorgesetzten schon darüber gesprochen aber der vergisst es immer wieder mit meinen Kollgen dort zu reden. Die einzigsten zwei Argumente die mich jetzt noch davon abhalten meine Ausbildung abzubrechen ist mein gutes Gehalt mit der guten Altersvorsorge und das meine Vorgesetzten nett sind. Wie komme ich nur wieder aus dieser Situation heraus?? Danke für alle guten Antworten^

Ausbildung, Betrieb, Öffentlicher Dienst, Verwaltung, Verwaltungsfachangestellte
Soll ich mit Abitur als Beamter im mittleren Dienst arbeiten?

Hallo euch allen! :)

Ich bräuchte mal euren Rat. Ich habe im Sommer 2015 das Abitur mit einem Schnitt von 2,8 beendet und mache zurzeit erstmal ein FSJ, weil ich zunächst mich zwischen einem Studium und einer Ausbildung nicht entscheiden konnte. Aufgrund des Stresses den ich besonders im Abschluss des Abiturs hatte, habe ich mich gegen ein Studium entschieden, weil ich mir nie wieder so einen Stress machen wollte (und im Studium hat man ja weitaus mehr Stress was das Lernen angeht).

Ich habe mich dann als Beamte im mittleren Dienst in NRW einmal als Verwaltungswirt(2 Jahre Ausbildungdauer) und einmal als Finanzwirt (2 Jahre Ausbildungdauer beworben. Zusätzlich dann noch als Verwaltungsfachangestellte im Angestellten Verhältnis (3 Jahre Ausbildungdauer) beworben. Als Beamte im gehobenen Dienst habe ich mich deshalb nicht Beworben, weil ich Angst habe, ich könnte es abbrechen, da ich nicht mehr so den sehr großen Ehrgeiz dafür habe.

Ich finde das Gehalt im mittleren Dienst ehrlich gesagt auch nicht so schlecht weil man mit 2100 (Brutto) anfängt und weil die Beamten weniger Steuern zahlen (Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung fallen nicht an) bleibt am Ende des Monats ca. 1800 Netto und davon muss man dann aus eigener Tasche noch die Private Krankenversicherung zahlen und man hat immer noch so ca. etwas über 1600 Netto übrig.

Die meisten meiner Freunde haben nach dem Abi auch eine Ausbildung angefangen die eine hatte ihr Abi 2012 schon gemacht und eine Ausbildung als Industriekauffrau in einem Mittelständigen Unternehmen angefangen und sie verdient jetzt nach der Ausbildung etwas mehr als 2000 Brutto macht ca. 1400 Netto. Bei meinen anderen Freunden mit Abi oder Fach Abi sieht es ähnlich aus, nur eine, die in der Bank macht, wird mit 2400 Brutto also 1600 Netto anfangen.

Ich habe jedoch bedenken, ob die Ausbildung als Beamte im mittleren Dienst wirklich besser ist als eine Ausbildung in der freien Wirtschaft. Außerdem frage ich mich, ob ich mit Abitur angenommen werde, weil auf der Website empfohlen wurde, sich als Abiturient im gehobenen Dienst zu Bewerben(aber ich möchte ja nicht ein duales Studium machen). Sollte ich genommen werden wüsste ich nicht welche Ausbildung von den dreien besser ist? Welche Ausbildung würdet ihr eher anfangen? Habt ihr eigene Erfahrungen gemacht?

Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Ratschläge geben könntet.

Ausbildung, Abitur, Beamte, Öffentlicher Dienst
Bewerbungsanschreiben Gemeinde - Einleitungssatz - kann mir jemand helfen?

Hallo ich möchte mich gerne bei ein paar Gemeinden bewerben. Jedoch komme ich nicht auf gute Einleitungssätze bzw. habe welche jedoch auf Unternehmen bezogen. Einmal möchte ich mich bei der Gemeinde bewerben in der ich schon mein leben lang lebe und mich auch seit über 7 Jahren für den dortigen Bahnhof engagiere dieser herunter gekommen ist und sich niemand darum gekümmert hat. Bewerben möchte ich mich als Bauzeichner eben in der Bauverwaltung. Normalerweise hatte ich so Sätze wie : "Ihr Unternehmen hat mich neugierig gemacht, .... " oder "Auf Grund meines Interesses auf dem Gebiet ..... , bin ich auf ihr unternehmen aufmerksam geworden"

Nur wie schreibe ich das jetzt bei der Gemeinde. "Ich würde mich freuen, die Gemeinde .... zukünftig als tatkräftigen Mitarbeiter in der Bauverwaltung zu unterstützen." Nur da gefällt mir das mit dem "Ich" und "würde" nicht usw. Oder "Als langjähriger Bewohner der Gemeinde .... und Jahre langes engagment im Berreich des Bahnhofes kp weiter...

Bewerbung als ...............

Sehr geehrter Damen und Herren,

Auf Grund meines Interesses auf dem Gebiet von ......... und ....... bin ich auf Ihr Unternehmen aufmerksam geworden. Deshalb sende ich Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zu und freue mich über meine Chance mich bei Ihnen vorstellen zu dürfen.

Im .............. schloss ich erfolgreich meine Ausbildung zum ...................................................................... vor der IHK ........ für .............. ab. 

Während meiner Ausbildung konnte ich viele Erfahrungen in ..................... sammeln. Das Zeichnen am Zeichenbrett ist mir vertraut. Mit folgenden Programmen habe ich bereits gearbeitet: ......................... und ........................ . Die Grundkenntnisse in Englisch wurden in der Berufsschule durch Technisches Englisch vertieft.

Das Arbeiten im Team sowie die selbständige Durchführung meiner Aufgaben sind für mich selbstverständlich. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch und verfüge über weitere Stärken, wie Lernbereitschaft, Sorgfalt und eine organisierte Arbeitsweise.

Für alle weiteren Auskünfte stehe ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Anschreiben, Gemeinde, Öffentlicher Dienst
Leitung im öffentlichen Dienst, ist eine Degradierung ohne weiteres möglich?

Hallöchen,

ich bin seit fast 5 Jahren Leitung im öffentlichen Dienst zweier Krankenhäuser. Seit einigen Monaten wird bei uns "aufgeräumt" und zwar leider nicht, leistungsbezogen sondern, es muss zum einen gespart werden und zum anderen kommen alle Leitungen weg, die sich zu viel für ihre Mitarbeiter einsetzen oder unbequem sind.

Die Referatsleiter vermeiden es, Dinge schriftlich zu fixieren, damti man sie nicht festnageln kann.

Ich sollte wegen meiner super Leistungen und dem mitlerweile tollen Ruf meiner Abteilung schon 4 Mal befördert werden. Ich bilde mich auch gern privat weiter etc..

Vor ca. 8 Monaten wurde sogar gesagt, dass die Vertragsänderung schon in der Personalabteilung liegt. Leider kann ich meinen Vorgesetzten nicht beim Wort nehmen und er lügt sich wegen der guten Beziehungen zur Geschäftsführung durchs Haus. Es gibt sogar schon Leitungen oder auch die MAV die alles was er sagte auf Tonband aufnehmen, weil er seine inkometenz den Kollegen in die Schuhe schiebt. Das hat jetzt zur Folge, dass ein ganz toller Personalchef gehen muss.

Mein Vorgesetzter bekam jetzt angeblich die neue AUFLAGE für 2016, dass er wegen weiterer Neubaute sparen muss. Leider gibt es in unseren Kliniken auch keine Stellenbeschreibungen. Gestern hat er jemanden, der berfristet war, fristlos entlassen weil er privat mit Handys handelt und das kriminelle Engergie wäre.

In meiner Abteilung kann man nicht sparen, weil man die Aufgaben nicht auf Köpfe verteilen kann sondern immer jemand da sein muss. Das brachte ihn nun auf das SCHMALE Brett ohne mit mir zu sprechen, mich aus der Position der Leitung zu heben und mich als "normale" Mitarbeiterin einzuplanen um eine komplette Vollzeitstelle zu sparen. Dies hat er auch der MAV so mitgeteilt. Er ging so jetzt einfach in den Urlaub und ich kann, ohne mich selbst einzuplanen den Dienstplan nicht machen. Anschließend bin ich 14 Tage weg. Ich habe ihn gefragt, wie das jetzt gehen soll, aber bekam keine Antwort.

Jetzt ist er echt im Urlaub.

Da bei uns derzeit viele gekündigt werden und ich ein Haus gekauft habe, habe ich ein wenig Bauchweh, ob ich auch gekündigt werden kann, wenn ich mich nicht freiwillig selbst plane. Wenn ich mich aber plane, sieht es so aus, als wäre ich auch noch einverstanden mit seiner Entscheidung.

Was soll ich nur tuen. So oder so werde ich mit sicherheit nicht befördert. Rechtschutz versichert bin ich aber habe Angst, nach meinem Urlaub in den Dienst zu kommen und auf einmal wie andere Kollegen mein Büro nicht mehr betreten zu dürfen.

Bitte helft mir!!!!!!

sparen, Empfang, Krankenhaus, Leitung, Mitarbeiter, Öffentlicher Dienst
Werde ich im Öffentlichen Dienst gekündigt? HiLFE habe angst!?

Hallo, arbeite seit gut 5 Jahren im Öffentlichen Dienst als Sachbearbeiter inkl Ausbildung und bin 22 Jahre alt. Seit gut 1Jahr bin ich gewechselt in die Tochtergesellschaft und laut Aussage von Chef verichte ich meine Arbeit nicht gut. Die 1. Arbeit konnte ich 6 Monate nicht ausführen, da ich evtl kognitiv nicht in der lage war und jetzt seit gut 5 Monaten bin ich in einer anderen Abteilung und laut Aussage von den Kollegen mache ich noch sehr viele fehler. Habe jetzt in ca 3 Wochen ein Gespräch mit dem Leiter, mit meinem letzten Vorgesetzten und mit meinem jetzigem Vorgesetzen.

Ich werde momentan als " dummen " Kollegen dargestellt, dass sagt der Vorgesetzter nicht direkt quasie durch ein Blumenfeld mit Andeutungen und etc.

Neben mir ist seit gut 3 Monaten ein Kollege, der mir über die Schultern schaut. Jedesmal wenn ich sage ich brauch keinen, sagen die anderen Kollegen ich brauch einen und soll noch nicht alleine arbeiten.

Ich arbeite in einem Öffentlichen Konzern wo ca 60% der Belegschaft nocht Beamte sind.

Bin Angestellter.

Meine Frage; kann mich der Chef fristlos wegen unzureichender Arbeit kündigen oder ähnliches. Was würde auf mich beim Gespräch zu kommen, was glaubt ihr ?

Sollte ich im Vorfeld den BR bitten beim Gespräch dabei zu sein. ?

Habe extreme existens ängste..

Kündigung, Job, Geld, Angst, Recht, Anwalt, Arbeitsrecht, Beamte, Betriebsrat, Kündigungsfrist, Lohn, Öffentlicher Dienst, Unternehmen, Angestellte, Frist, Konzern, Ordentliche Kündigung
Trotz Abitur Ausbildung im mittleren Dienst, ist das wirklich so verwerflich?

Hallo, ich bitte kurz um euren Rat bei meinem Anliegen. Ich habe dieses Jahr mein Abitur in Bremen gemacht. Bereits letztes Jahr habe mich für Ausbildungsangebote und duale Studiengänge bei der Stadtverwaltung beworben, also sowohl für den mittleren Dienst (Verwaltungswirt) als auch für den gehobenen Dienst (Bachelor of Laws). Beim Eignungstest für den gehobenen Dienst (dieser war doch reichlich komplizierter als der für den mittleren Dienst) habe ich schnell gemerkt, dass der gehobene Dienst wohl nicht das Richtige für mich ist. Da habe ich auch eh eine Absage bekommen. Mein Ergebnis beim Eignungstest für den mittleren Dienst habe war zwar auch nicht so besonders excellent, aber dennoch bekam ich im Juni eine Zusage für die 2-jährige Ausbildung zum Verwaltungswirt in der mittleren Beamtenlaufbahn, ich kann am 15. September mit der Ausbildung beginnen. Ich habe mich riesig über diese Zusage gefreut. Aber in letzter Zeit wird mir das immer schlechter geredet, sowohl von meinen Schulfreunden als auch von den Eltern der anderen Schulkollegen, die es meinen Eltern so sagen. Mir wird von denen immer wieder gesagt, ich würde mein Abitur in die Tonne werfen, weil ich in den mittleren Dienst auch mit Realschulabschluss gekommen wäre. Die sagen mir dann, ich solle doch statt dieser Ausbildung lieber irgendetwas studieren, schließlich könne ich mich in zulassungsfreie Fächer an den Unis noch bis einschließlich 30. September einschreiben. Aber eigentlich lag mir diese reine Theorie nie wirklich, würde eigentlich lieber etwas Berufserfahrenes machen, aber bis auf eine Freundin, die sich nach ihrem Abitur für eine Ausbildung als Versicherungsfachangestellte statt für ein Studium entschied, steht sonst niemand zu meiner Entscheidung. Was soll ich tun?

Studium, Ausbildung, Abitur, Öffentlicher Dienst, mittlerer Dienst
Einstellungsuntersuchung- Test auf Drogen?

Servus,

Nachdem ich meine Ausbildung vor kurzem erfolgreich abgeschlossen habe, möchte mein Betrieb mich unbefristet weiter beschäftigen. Vorher soll ich jedoch zur Einstellungsuntersuchung, ich musste bereits vor Ausbildungsbeginn und vor vollendung des 17. Lebensjahres vom Betriebsarzt untersucht werden. Damals wie heute habe ich gekifft, jedoch damals immer rechtzeitig vorher aufgehört. Nun kam die Einladung jedoch ziemlich spontan, sodass ich befürchte nicht mehr clean zu werden vorher. Bisher wurden immer Seh/ Hörtests, allgemeinmedizinische Untersuchungen (Wiegen, Größe, evtl Rückenschädigungen, Blutdruck, Zucker) usw untersucht und abschließend noch ein Urintest gemacht. Ich wurde befragt ob ich Alkohol oder Drogen konsumiere. Alkohol bestätigte ich, Drogen nie. Es konnte damals auch nichts gefunden werden da ich min 6 Wochen vorher aufhörte zu konsumieren. Jedoch bin ich auch nicht sicher ob überhaupt auf Drogen getestet wurde, denn weder wurde mir dies gesagt, noch hab ich irgendwas unterschrieben. Mittlerweile konsumiere ich seit fast 2 Jahren keinen Alkohol mehr. Kiffen tu ich zurzeit wieder recht viel, bei mir sind das immer Phasen in denen ich mal mehr und mal weniger Lust aufs Kiffen hab. Ich kiffe bereits seit 7 Jahren, manchmal Monatelang garnicht und dann wieder wochenlang täglich, eben so wie es mir Spaß macht. Ich sehe darin auch nicht das geringste Problem denn ich bin mittlerweile Erwachsen, führe ein eigenes Bodenständiges Leben, mit eigener Wohnung, Vollzeit Job (Industriemechaniker), mache Abendschule (Abi) und komme super zurecht. Vorab vllt die Info das ich im öffentlichen Dienst tätig bin, TV-L West. In der Einladung steht Einladung zur ASU (Arbeitsschutzuntersuchung) für technische Mitarbeiter. Auch hier wieder nichts von einem Drogentest erwähnt. Termin soll ich zeitnah festlegen. Am besten innerhalb der nächsten 1-2 Wochen. Meine Frage an evtl. Ärzte/ Mediziner oder Leute aus dem öffentlichen Dienst unter euch, haltet Ihr einen Drogentest für wahrscheinlich? Wie ist die genaue Gesetzeslage? Muss ich informiert werden? Was könnte mir im schlimmsten Fall passieren wenn ich positiv getestet werde? Was wird der Arzt sagen und was der Arbeitgeber? Kündigungsgrund/ nicht Einstellungsgrund? Soll ich den Arzt von vornerein aufklären? Schweigepflicht? Wie lange würde es dauern bis der Test negativ ist (Ich weiß, bei jedem Unterschiedlich). Was würdet Ihr tun in meiner Situation? Achja offen und ehrlich gesagt, Ich liebe das kiffen und solange es mir möglich ist dies trotz Untersuchung zu tun, möchte ich das auch weiterhin machen. Zum Konsum: Täglich ca 0.5- 1g Gras, am Wochenende auch mal 2g. Und bitte spart euch moralapostel Beiträge.

Ich danke euch vorab lg

Drogen, Öffentlicher Dienst, Einstellungsuntersuchung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Öffentlicher Dienst