Frage zum Tarifstreit im Öffentlichendienst?

Montag war ja großer Streik im öffentlichen Dienst. Dann wurde verhandelt und keine Einigung erzielt. Aktuell ist eine Schlichtungskommission eingesetzt und alle hoffen auf eine Einigung oder diskutieren nun das Verhalten der Gewerkschaften oder der Arbeitgeber.

Meine Frage ist eine die ich heute im Radio gehört habe:

"Warum zahlen wir Menschen denen wir unsere Kinder anvertrauen so viel mehr als den Menschen denen wir unser Geld anvertrauen oder den Klassenerhalt unseres Liebingssportvereins?"

Eine Kitaleiterin kann laut meiner Kurzrecherce im Internet mit einem Einkommen von 3.588 € im Monat rechnen.

Eine Filialleiterin einer Sparkasse verdient 4000-6000 Euro.

Praxisanleiterin im Pflegedienst verdient ca. 3.500 €

Ein Professor an der Universität beginnt mit ca. 5.900 €

Ich rede jetzt bewusst noch nicht von den Managern großer Banken oder Industrieunternehmen.

Ich glaube wir könnten unseren Fachkräftemangel in zwei Jahren beseitigt haben, wenn wir ErzieherInnen, Pflegekräften und Verwaltungsmitarbeitern einfach dieselben Möglichkeiten von Bonuszahlungen für besonders gute Arbeit einräumen und ihnen im Falle einer Kündigungen dieselben Abfindungen zahlen wie den Managern und Aufsichtsräten von zum Beispiel Flughafengesellschafften, Bankmanagern oder Bundesligatrainern.

Warum also gibt es immer noch diese Verdienstpyramide?

Öffentlicher Dienst, ver.di, Streik, Ungleichheit
Junge Menschen wollen in den öffentlichen Dienst. Ist der öffentliche Dienst mittlerweile attraktiver als die freie Wirtschaft?

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-07/oeffentlicher-dienst-berufswahl-studenten-studie

https://www.spiegel.de/wirtschaft/oeffentlicher-dienst-warum-junge-menschen-beamte-werden-wollen-a-81537e57-1b64-41da-b29c-57b3059f428f

Was bedeutet das für unseren Standort und unseren Sozialstaat, wenn die High Potentials nicht mehr in die freie Wirtschaft wollen? Wer erwirtschaftet die Netto-Wertschöpfung, welche den Laden über Steuern und Abgaben am Laufen hält? Der Staat kann nur Geld einnehmen bzw. zurücklegen, das er aus Steuern einnimmt. Wenn die freie Wirtschaft Probleme mit der Wettbewerbsfähigkeit bekommt, dann gehen die Steuereinnahmen zurück und die Ausgaben des Staates und seiner Sozialsysteme kommen in die Bredouille. Der Druck von Bund und Ländern an den großen Posten (Sozialstaat, Gesundheit, Pension, Besoldung, Beihilfe) zu sparen wird dann immens zunehmen.

Überall wird einem in bester etatistischer Manier erzählt, dass freie Unternehmen böse sind und der Staat der Gute. Und dann wundern wir uns dass die jungen Menschen die in dieser Beeinflussung aufgewachsen sind alle beim "guten" Staat arbeiten wollen?

Es ist aber auch nicht verwunderlich. Gerade Frauen wollen in den Staatsdienst, weil sie dort nicht direkt weg vom Fenster sind, wenn sie nach 7 Jahren Studium mit Anfang 30 Kinder kriegen möchten, unmittelbar nach der Probezeit.

Öffentlicher Dienst
Entlassung Beamter auf Widerruf mögliche Konsequenzen?

Guten Abend geehrte Community

Ich stehe möglicherweise vor einem Chaos und bin aufgrund meiner beruflichen Situation auf eure Antworten wirklich angewiesen;(

Momentan absolviere ich seit knapp zehn Monaten eine Ausbildung und bin Beamtenanwärter im mittleren Dienst. Leider bin ich gleich zu Beginn des Vorbereitungsdienstes durch probleme mit gewissen Vorgesetzen anhand einer aüßerst schlechten Beurteilung negativ in Erscheinung getreten. Daraufhin wurde mir von seitens der Behörde mitgeteilt, das man das ganze weiterhin intensiv beobachten würde und mich mit anderen Worten quasi vor die Tür setzen würde, wenn ich die Erwartungen, die an mich gestellt werden nicht erfüllen sollte.

Nun ist es so, dass ich meinen ersten Teil der Zwischenprüfungklausuren geschrieben habe und ich trotz guter Vorbereitung mir vom Bauchgefühl ziemlich sicher bin, für diese Klausur eine 5 oder 6 zu bekommen, da ich einen Blackout hatte. Ich wirke dadurch extrem angespannt und hatte bereits eine schlechte Ausgangspostion. Jetzt ist es so das ich mir über alle möglichen Konsequenzen berechtigte gedanken machen muss, zu diese zählen unter anderem meine Entlassung da ich Beamter auf Widerruf bin. Meiner größten Sorge sehe ich aber etwas anderem entgegen und zwar soll es üblich sein, das Behörden generell den Anwärtern nahe legen, sie sollten doch freiwillig von selbst aus dem Vorbereitungsdienst ausscheiden, um somit die unter Auflagen gewährten Anwärtersonderzuschläge im vollen umfang dann anschließend zurückfordern zu können. Ich habe zudem vor Eintritt in den Vorbereitungsdienst eine derartige Vereinbarung unterschrieben in dem es heißt: Anspruch auf Anwärtersonderzuschläge besteht nur, wenn die Anwärterin oder der Anwärter nicht vor dem Abschluss des Vorbereitungsdienstes oder wegen schuldhaften Nichtbestehens der Laufbahnprüfung ausscheidet und nach Bestehen der Laufbahnprüfung mindestens fünf Jahre als Beamtin oder Beamter im öffentlichen Dienst (§ 29) in der Laufbahn verbleibt.Werden die in Absatz 2 genannten Voraussetzungen aus Gründen, die die Beamtin, der Beamte, die frühere Beamtin oder der frühere Beamte zu vertreten hat, nicht erfüllt, ist der Anwärtersonderzuschlag in voller Höhe zurückzuzahlen. Der Rückzahlungsbetrag vermindert sich für jedes nach Bestehen der Laufbahnprüfung abgeleistete Dienstjahr um jeweils ein Fünftel

Worauf kann ich mich im falle des nicht bestehens der Zwischenprüfung einstellen? In diesem Gesetzestext ist von "nicht vor dem Abschluss" des Vorbereitungsdienstes und dem schuldhaftem nichtbestehen der Laufbahnprüfung die Rede, heißt das etwa das ich für all die Monate die Bezüge zurückbezahlen muss, selbst wenn ich keinen Antrag auf meine eigene Entlassung stelle und mich weigere freiwillig aus dem Vorbereitungsdienst auszuscheiden? Muss ich einer Rückforderung des Anwärtersonderzuschlages auch fürchten, wenn die Behörde mich entässt?

Ich bitte um Hilfe

viele grüße Olaf

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Lehrer Verbeamtung viele Fragen?

Ich überlege jetzt seit einer Weile Lehramt zu studieren, da ich dieses Jahr mein Abitur mache.

Dazu habe ich jedoch einige Fragen und Dinge, die ich nicht ganz verstehe.

1. In welchem Bundesland ist die Wahrscheinlichkeit hoch verbeamtet zu werden?

2. Welche Fächer sind besonders gefragt? Ich denke bei mir wird es definitiv Englisch werden. Beim Zweitfach bin ich mir noch unsicher. Evtl eine zweite Fremdsprache. Macht das Sinn? Geschichte und Politik interessieren mich aber auch. In den MINT Fächern bin ich leider nicht sehr begabt.

3. Wie genau funktierts das mit der Verbeamtung bzw in welchem Bundesland wird man verbeamtet. In dem, in welchem man seinen Master macht? Oder da wo man das Referendariat absolviert?

4. Kann ich mir grob aussuchen, an welcher Schule ich arbeiten will? Oder wird das einfach festgelegt?

5. Wie hoch ist allgemein die Chance verbeamtet zu werden? Ich höre des Öfteren, dass dies wohl garnicht so einfach sei, und viele junge Lehrer noch darum kämpfen.

6. Ich habe mich noch nicht auf eine Schulform festgelegt, peile jedoch Gymnasium oder Berufsschule an. Die Besoldung liegt da doch in der A13, Grundschullehramt noch A12? Ist das überall so?

Vielleicht findet sich jemand, der ein wenig Ahnung hat.

LG:)

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Verbeamtung von Angestellten bei Bus & Bahn als Lösung zur Vermeidung von Streiks und Gewährleistung der "öffentl. Verkehrsinfrastruktur"?

Bei der "großen Streikwelle" im Bereich "Bus & Bahn" zur Zeit in GROSSBRITANNIEN bekommt man ja als Jemand, der auf ÖPNV hierzulande angewiesen ist, richtig Angst! - Gut möglich, dass das auch in Deutschland so passieren wird, dass plötzlich kaum noch Züge oder Busse fahren?! (bei den ganzen (angeblich) "corona"- und "Ukraine- Krieg"- bedingten (z.T. enormen!) Preissteigerungen der letzten Jahre fühlen sich somit viele Angestellte halt im "Recht", einen "Inflationsausgleich" (zur Bestreitung ihrer Lebenshaltungskosten) zu fordern: und falls sie diesen nicht (freiwillig) bekommen, wird eben "notfalls" GESTREIKT! (so verständlich es auch für die Beschäftigten ist: so "schlecht" ist es dabei für den FAHRGAST/ die Allgemeinheit! - Denn WIR sind schließlich auf die "Öffentl. Verkehrsmittel" angewiesen!))).

Muss ich mir jetzt einen Gebrauchtwagen zulegen? (habe leider nicht das Geld dazu!).

Was soll man als Arbeitnehmer nur tun, wenn Busse und Bahnen nicht mehr fahren?!

Da ist mir eine IDEE gekommen: könnte man - so weit "Überhaupt" noch möglich (nach der teilweisen Privatisierung der "öffentl. Verkehrsbetriebe") - die Angestellten der Verkehrsbetriebe nicht kurzerhand einfach "verbeamten", so dass Diese gar nicht mehr STREIKEN dürften?! (schließlich ist der Sinn der "öffentl. Verkehrsmittel" ja der, dass er "Funktioniert"!).

Der (insbesondere "ärmere" Fahrgast (und Arbeitnehmer) hätte dadurch eine große Sorge weniger!

Wäre es - im Sinne einer "funktionierenden (ÖPNV-) Verkehrsinfrastruktur" - dann nicht sogar besser, wenn der Staat wieder mehr "Verantwortung" für das Funktionieren einer "Verkehrsinfrastruktur" (insbesondere im Sinne des ÖPNV) übernehmen würde, indem er (so weit rechtlich möglich) die "Privatisierungen" bei Bus & Bahn (insbesondere beim ÖPNV) wieder RÜCKGÄNGIG machen würde?! (bzw. in mehr "öffentl. Ausbau von Schienennetz"/ mehr (staatl.!) flächendeckendes ÖPNV- Netz investieren würde!?). - Letztlich könnte somit das "Öffentl. Verkehrsnetz" (Bus & Bahn) immer GEWÄHRLEISTET bleiben (auch, weil nicht mehr "gestreikt" werden würde, falls damit auch die Bahn- und Busangestellten VERBEAMTET werden würden!). - Immerhin besteht ein großes ÖFFENTL. INTERESSE daran, dass Busse & Bahnen reibungslos funktionieren (Lehrer sind ja z.B. auch Beamte)!

Der Vorteil wäre also dadurch, dass die Bus- und Bahnangestellten BEAMTE werden würden für den FAHRGAST der, dass der "Verkehrsbetrieb" immer gewährleistet wäre (und man somit auch immer (pünktlich!) zur Arbeit kommen würde!) - da die Bus- und Bahnangestellten halt so NICHT mehr STREIKBERECHTIGT wären!

Für (z.B.) die "Kommunen" (öffentl. "Versorger" des ÖPNV) wäre der Vorteil zudem der, dass ihre Angestellten bei den Verkehrsbetrieben keine "Überhöhten Gehaltsforderungen" stellen dürften!

Ich möchte hier keine "Italien. Verhältnisse" haben (wo selbst in Großstädten zeitweise kaum ein geregelter Busbetrieb "möglich" war! (mit entsprechenden ("persönl." und) wirtschaftlichen Folgen!).

Also warum nicht?!

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Mit 33 nochmal den anderen Weg gehen?

Hi Leute,

ich arbeite derzeit in der Wirtschaft im Marketing und sitze im Büro. Ich bin 33 Jahre und bis auf meine Berufserfahrung im CallCenter, Gastronomie und als Quereinsteiger im Marketing habe ich sonst leider nichts vorzuweisen.

Ich habe weder eine Ausbildung noch ein Studium, aber ich glänze mit einer sehr gesunden Arbeitsmoral.

Ich will aber eine neue Route einschlagen. Etwas bei dem ich vielleicht nochmal richtig auf die Schulbank müsste und total reinklotzen könnte, damit ich danach mit einem netten Zeugnis/Abschluss einen vernünftigen, beruflichen und vor allem erfüllenden Weg einschlagen kann.

Ich würde, wenn mir der Weg sinnig vorkommt auch mein Abitur per Fernstudium nachholen. Was sowieso traurig ist, dass ich kein Abi habe bzw. es nie nachgeholt habe.

Bitte spart nicht mit euren Erfahrungsberichten, Ideen, Vorschlägen und Ratschläge... Es könnte alles hilfreich sein und mein Leben und vielleicht auch das eines Mitlesers, in neue Dimensionen bringen.

In Betracht käme einfach alles,.. sogar Auswandern usw.,.. natürlich müsste ich das mit meiner Lebenspartnerin absprechen, aber sie ist auch nicht gebunden, bzw. steht vor der gleichen Frage eines Berufswechsels.

Liebe Grüße und einen warmen zweiten Advent euch allen

Lenti

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Zertifikat als Fotograf - Wo und wie erhalten?

Hallo zusammen!

Ich arbeite seit inzwischen 6 Jahren als selbstständiger Fotograf. Ich habe mir alle notwendigen Kenntnisse wie viele Kollegen in der heutigen Zeit selbst angeeignet und war in dieser Zeit für eine Vielzahl von Kunden tätig.

Nun wurde ich im Rahmen einer Teilzeit Tätigkeit als Fotograf im öffentlichen Dienst angestellt. Aufgrund einer fehlenden Ausbildung / Abschluss / Zertifikat / Nachweis o.ä. muss ich mich vorerst mit einer deutlich niedrigeren Gehaltsgruppe zufrieden geben.
Anhand von Referenzen und einem Portfolio sowie einem kurzen praktischen Test bei meinem Vorstellungsgespräch konnte ich meine Kenntnisse bereits vor meiner Einstellung präsentieren - ohne Erfolg, denn:

Trotz erneuter Prüfung durch das zuständige Ministerium konnten meine 6 Jahre Tätigkeit nicht als "einschlägige Berufserfahrung" angerechnet werden.
Mir wurde mitgeteilt, dass ich nach Ablauf der Probezeit eine erneute Prüfung der Eingruppierung erreichen kann, sofern ich bis dahin einen nicht genauer definierten Abschluss oder ein Zertifikat vorlegen kann, um meine Fähigkeiten zu bestätigen.
Warum dafür meine Tätigkeit innerhalb der Probezeit nicht ausreicht und welche Art von Nachweis geltend gemacht werden kann, konnte mein Arbeitgeber mir bisher nicht beantworten.

Nun stellt sich für mich die Frage, wo ich kostengünstig und ohne einen kompletten Kurs zu absolvieren, ein Zertifikat o.ä. als Fotograf erhalten kann.
Welche Einrichtungen bieten so etwas an und wie kann ich danach am besten suchen? Es geht hier nicht um einen Lehrgang oder Kurs, sondern insbesondere um eine Prüfung o.ä., die ohne großen Zeitaufwand absolviert werden kann.

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Kinder auf dem Schulweg mit Fahrdiensten, wer zahlt?

Es ist ein Thema mit dem ich eigentlich nichts zu tun habe. Ich bekomme auch nicht so viel Geld wie dafür abgerechnet wird, für Fahrdienste werden bis zu 70 € die Stunde verlangt, manchmal wird das für Behinderte und Kinder durchgeführt. Kennt ihr einen Politiker der sich dafür stark macht ? Findet ihr vielleicht sogar, dass die Betroffenen das selbst zahlen müssen?

Für manche Fahrten ist es auch vorgeschrieben eine Begleitperson dabei zu haben, ich mache das lieber und so könnte ich doppelt so viel machen, wenn ich frei arbeiten würde, als Kleinunternehmer mit eigenem Auto. Usw.

Das würde mich wirklich interessieren. Wir leisten diese Arbeit und ich frage mich manchmal, wo das Geld dafür herkommt.

( Bei mir selber war das z.b damals ein Umzug mit Eltern und Möbelfirma und ab da aus zu Fuß zur Grundschule zu gehen, stattdessen. Aber wie gesagt, das kann nicht jeder machen )

Ich halte mich nach wie vor an dem Leitspruch fest, dass Behinderte die im Rollstuhl sitzen ein Recht auf unentgeltliche Beförderung mit öffentlichen Verkehrsmitteln haben. Ich zähle mich selber zu einem der öffentlichen Dienstleister, aber es ist ein privates gewerbliches Unternehmen.

Ich würde nie auf die Idee kommen einen Kunden/dessen Eltern selbst nach Geld zu fragen, bekomme Aufträge von anderen Leuten in der Firma. Ich bekomme ja meine Aufträge nicht direkt von da aus, wo die Mitfahrer/innen sind, wie bei einem Taxifahrer. Andere Arten diese Arbeit auszuführen interessieren mich aber auch.

Meiner Meinung nach ist die Tätigkeit auch sinnvoll und sollte auch von der Regierung unterstützt werden.

Auffällig ist dass man mir bisher nicht einmal ein Trinkgeld angeboten hat, deswegen komme ich auf die Idee mal hier nachzufragen.

Die Eltern 60%
Schulpflicht, die Regierung 20%
Müsst ihr selbst machen und Harz4+200 20%
Die Mitfahrenden müssen Schulden machen 0%
Öffentliche Einrichtung mit Finanzbuchhalter/inn 0%
Kinder, BW, Öffentlicher Dienst, Rollstuhl, öffentliche Verkehrsmittel, Schulpflicht NRW, Werkstatt für behinderte Menschen

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